Diskussion:Rutherford-Streuung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 79.211.157.40 in Abschnitt Literatur
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Literatur[Quelltext bearbeiten]

bitte darum eine Literaturstelle hinzuzufügen, Nolting; "Grundkurs Theoretische Physik 5/1, Quantenmechanik-Grundlagen"; 2002; 5. Aufl.; Springer; Berlin, Heidelberg, New York; S. 29-34. (nicht signierter Beitrag von 79.211.157.40 (Diskussion) 22:34, 22. Mai 2016 (CEST))Beantworten

NOT ACTUAL ANY MORE[Quelltext bearbeiten]

The link "H. Geiger and E. Marsden, On a Diffuse Reflection of the α-Particles, Proceedings of the Royal Society 82A (1909), p. 495-500" doesn´t work any more.

87.152.122.34 22:10, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten



FALSCH!!![Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute... Hier steht 4 E statt 2 E konsistent im ganzen Text... Somit ist die Formel für den Differentiellenwirkungsqeurschnitt falsch! (nicht signierter Beitrag von 78.52.232.133 (Diskussion | Beiträge) 13:55, 16. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Was ich noch so im Gedächtniss habe, leider ohne Rutherford Streuformel. --Pb

Fehler im Abschnitt Herleitung der Rutherford-Streuformel[Quelltext bearbeiten]

Muss es in diesem Abschnitt nicht statt "Durch Ableitung der letzten Formel erhält man einen Zusammenhang zwischen der Breite db eines Hohlkegels und der zugehörigen Breite [...]" eigentlich Hohlzylinder statt Hohlkegel heißen?

Fehler bei der Streuformel?[Quelltext bearbeiten]

Muss hier nicht der Faktor 4 vor der Energie des Projektiels stehen?

Also so: und nicht so:


Du hast den Fehler gemacht! der Faktor 2 ist richtig. Rechen es mal nach oder ließ es in der Literatur nach. --81.51.44.206 15:56, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich war auch sehr verwirrt, weil es in meinem Vorlesungsskript und auch auf diversen Internetseiten naemlich in der von User:Unbekannt da oben geposteten Version mit den zwei Vieren erscheint. Hab aber eben mal im Gerthsen Physik nachgeschlagen und dort steht es (wenn man die Formel ein Bisschen auseinanderpflueckt) in der hier in der Wikipedia angegebenen Version mit 4 und 2. Schon seltsam. Werd heut mal unsern Prof drauf ansprechen... --MarsmanRom 09:59, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Faktor 4 ist richtig! (Also die Formel auf der Seite ist FALSCH!) (Povh, Formel 5.16). [Im Gerthsen ist der spezielle Fall von Alpha-Streuern betrachtet, also für Z1=2 eingesetzt und eine 4 im Nenner gekürzt. Daher die 64 im Nenner, dann fällt allerdings der Z1² Term im Zähler weg.]
Ja stimmt! Hab nochmal nachgesehen und nachgefragt. Die Formel mit 4 und 2 ist definitv falsch. Ich aender das jetzt gleich mal um. --MarsmanRom 21:09, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Seh auch grad, dass es ja weiter unten in der Herleitung auch korrekt dasteht ... naja, merke fuer's naechste Mal: Erst Artikel durchschauen, dann anfangen, Zeit zu verschwenden :) --MarsmanRom 21:18, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab von Physik 0 Plan, aber rein mathematisch sollte nicht die Variable nach der Differenziert wird auch irgendwo rechts vorkommen, ansonsten (falls konstant) kann man's doch gleich integrieren und das Omega rechts hinpinseln. Ich vermute, dass Omega = theta sein könnte, da Omega ein Raumwinkel sein soll, nach dem Artikel über Streuquerschnitt und theta sieht auch verdammt nach nem Winkel aus ;-) --äh Sig 77.23.241.240 13:06, 24. Mär. 2009 (CET) ja, egal ...Beantworten
Edit: Im Falle, dass die rechte Seite konstant ist, wäre die Wahrscheinlichkeit dieser reflektierten Punkte da auch konstant und das ist ja gerade der Witz am Experiment, dass das nicht so ist. 77.23.241.240 13:09, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Raumwinkel Omega haengt (bei axialer Symmetrie) eindeutig mit dem Winkel theta zusammen, ich habe im Artikel ergaenzt, wie. --Wrongfilter ... 13:12, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Umorganisation?[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Abschnitt Rutherford-Streuung nicht unter "Streuung (Physik)" - analog zur Rayleigh-Streuung - angesiedelt werden? Ich habe das jetzt erstmal verlinkt. Gefällt mir aber nicht so sehr....

Die RS ist sicherlich anderst zu werten, da sie aufgrund ihrer Historie aus der allgemeine Streuung herraustrit. Klärung des Atomaufbaus, aber eine Verlinkung ist sicherlich nicht schlecht. Pb 15:49, 23. Jun 2004 (CEST)

Kann ich nicht ganz folgen...[Quelltext bearbeiten]

... wenn ein Artikel Streuung (Physik) heißt, dann sollten dort auch alle Arten der physikalischen Streuung aufgeführt werden. Schließlich spricht auch die Einleitung zu dem genannten Artikel von Streuung von Elektronen an Elektronen. Und das ließe sich auch mit der Rutherfordschen Streuformel beschreiben. --Heiko 20:45, 23. Jun 2004 (CEST)

einfach ein anderer Ansatz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es nicht so geschickt, alles unter ein Hauptstichwort zu packen, zu viel Information auf einen Haps. Es soll ja ein Nachslagewerk sein. Vernünftige Links zu den Themen finde ich da angenehmer. Die Streuung E-E sehe ich als Beispiel, aber jetzt deswegen alle Spezialfälle der Streuung mit under dieses Stichwort zu packen finde ich zu umfangreich. Zumal einzelne "Streuungsvarianten" eine besondere Bedeutung in der Wissenschaftshistorie haben. Ich wuerde eher ab dem stichwort Rayleigh-Streuung eine verlinkte Tabelle mit Kurzbeschreibung einführen. in Der Art

  • Rayleigh-Streuung: Elektromagnetischewelle an Objekten kleiner Lambda der Welle
  • Mie-Streuung: Elektromagnetischewelle an Objekten größer Lambda der Welle
  • Rutherford Streuung: Alphateilchen an Festkörper ..........

Nach der neuen deutschen Rechtschreibung werden Adjektive auch dann klein geschrieben, wenn sie von Personennamen abgeleitet werden. Also: bohrsches Atommodell usw. Diese Schreibweise ist in Wikipedia:Namenskonventionen#Von_Personen_abgeleitete_Adjektive allgemein und in Wikipedia:WikiProjekt Physik für den Bereich Physik so abgesprochen.

--Night Ink 22:22, 27. Sep 2004 (CEST)

Kann vielleicht jemand eine Grafik zu dem Versuch malen? Ist ja ein schon klassischer Versuchsaufbau und mir hat es in Physik sehr geholfen, dass das in den Büchern visualisiert wurde.--Proofreader 17:22, 11. Nov 2005 (CET)


Falscher Zusammenhang[Quelltext bearbeiten]

>>Bei der Betrachtung der Messergebnisse, die darauf hinweisen, dass die Masse des Atoms in einem kleinen Kern konzentriert ist, soll Rutherford gesagt haben: "Dies ist so unwahrscheinlich, als ob man mit einer Pistole auf einen Wattebausch schießt, und die Kugel zurückprallt." <<

Es wird suggeriert, dass sich seine Aussage auf die Konzentration der Masse im kleinen Kern bezieht. Dies ist aber falsch. Er beobachtete Streuungen von 180° und bezog sich mit seiner Aussage auf die (Un)Wahrscheinlichkeit einer solchen Streuung im Atommodell von J.J. Thomson. Dadurch kam er dann auf den Gedanken der konzentrierten Masse.

Nachzulesen in:

Demtröder Experimentalphysik 3 - Atome, Moleküle und Festkörper (3. Auflage) Seite 66 ISBN: 3-540-21473-9

Hat jemand mal ne Quelle für das Zitat? Ich hoffe das ganze ist keine Übersetzung von: "`It was quite the most incredible event that has ever happened to me in life. It was almost as if you fired a 15 inch shell into a piece of tissue paper and it came back and hit you."'

--EinfachnurBe 14:17, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Den Demtröder findet man bei Google-Books, das Zitat in der 2010-er-Auflage auf Seite 70. Gruß Kein_Einstein 17:29, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Formulierung bzw. Darstellung des Stoßparameters[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung bzw. Darstellung des Stoßparameters ist schlichtweg falsch. Der Stoßparameter ist eine Definitionsgröße die als experimentelle Anfangsbedingung festgelegt wird, d.h dieser Parameter bleibt const. egal ob das Teilchen in einen Feld abgelenkt wird oder nicht. Die Formulierung 'minimaler Abstand' ist mißverständlich, da der Begriff 'minimal' suggeriert, der Abstand b sei variabel. Vielmehr ist b der 'kürzeste' Abstand, wobei sich diese Formulierung darauf bezieht, wie der konstante Abstand b gemessen wird, nämlich senkrecht zur Teilchenbahn.

Im Übrigen erscheint es mir so, das die weitere Herleitung der Streuformel über den geometrischen Ansatz unverhälntnissmäßig mehr an Vorkenntnissen verlangt (erst recht für Nicht-Mathematiker) als die vorherigen Formulierungen es erwarten liessen. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 17:00, 11. Jan. 2009, von Karl-eL erstellt.)

Es geht um neue Formulierung „Der Stoßparameter b ist der senkrechte Abstand einer beliebigen kräftefreien Flugbahn des Alphateilchens im Unendlichen zur Flugbahn des Alphateilchens für den Fall des zentralen Stoßes.“ von Benutzer:Karl-eL (noch als IP) gegenüber der Formulierung „Der Stoßparameter b ist der minimale Abstand des Alphateilchens zum Kern, wenn es auf einer Geraden weiter fliegen würde.“, die zuvor im Text stand. Im Zusammenhang mit dem Bild ist imho die alte Formulierung weit besser, da ich kein gesteigertes Interesse an einem Editwar habe, bitte ich um weitere Stellungnahmen. --Kein_Einstein 17:22, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Wie kann eine falsche Formulierung in einem anderen 'Zusammenhang' besser werden ? Physik ist glücklicherweise invariant gegenüber Meinungen: Argumente müssen hier einfach nur bewiesen werden. Ob etwas als 'besser' empfunden wird ist nebensächlich, wesentlich ist, ob es richtig oder falsch ist. Solange Du keine sachliche Argumente zum Thema vorbringen kannst, ist Dein Meinungsgefühl bitte schön dein Privatvergnügen. Tendenziöse und polemische Bemerkungen wie etwa 'weit' besser tragen ebenfalls kaum zur Sache bei. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 18:34, 11. Jan. 2009 , von 93.129.10.218 erstellt.)

Zeitangabe des Versuches[Quelltext bearbeiten]

Huhu, hoffe schreibe hier richtig.

Ich habe Vermutungen, dass das Jahr 1909 beim Versuch nicht korrekt ist, da ich auf vielen Seiten andere Jahre gelesen habe. Leider verfüge ich nicht über die Übung dies genauer zu recherieren.

Edit: In seiner Biografie stehen die Versuche 1911 und seine Erkenntniss 1919?!

LG (nicht signierter Beitrag von 77.20.251.196 (Diskussion) 20:39, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten


Der Versuch wurde 1909 durchgefuehrt [1] und 1911 interpretiert [2]. Auf welche Biographie beziehst du dich? --Wrongfilter ... 20:43, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
In [3] von 1911 lässt sich nachlesen, dass Geiger und Marsden weitere Versuche durchgeführt haben, die die Interpretation von 1911 erst bestätigten. Rutherford schreibt dort, dass diese weiteren Daten noch veröffentlicht werden würden. Jene Veröffentlichung der Daten ist die von mir am 12.8.2011 hinzugefügte Quelle [4]. Ohne die Daten in jener Veröffentlichung wäre die Interpretation von 1911 nicht möglich gewesen. Daher habe ich am 12.8.2011 auch die Überschrift in "Rutherfordscher Streuversuch (Manchester, 1909-1913)" geändet. Sven -- 93.132.237.229 13:12, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Herleitung Streuformel[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Kleine Korrekturidee: Muss es zu Beginn der Herleitung statt nicht korrekterweis heißen, da sich die kinetische Energie, die sich ja aus der potentiellen Energie des E-Feldes ergibt, auf das hier bezüglich der Kernladung nicht weiter spezifizierte, gestreute Teilchen bezieht?

Gruß Fabian (nicht signierter Beitrag von 89.0.45.2 (Diskussion) 11:16, 25. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Inkonsistenz bei Anzahl der abgelenkten Alpha-Teilchen[Quelltext bearbeiten]

Hier: @ Beobachtung: Nur bei ca. 1 von 100.000 Alpha-Teilchen wird die Richtung geändert. In Rutherfordsches Atommodell steht "Überraschend war, dass wenige Teilchen (ca. 1 von 8.000) beim Durchfliegen der Metallschicht stark abgelenkt wurden"

Das ist ja ein dicker Unterschied! Wie ist es nun wirklich?? --Cami de Son Duc (Diskussion) 15:45, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

„Dicker Unterschied“ trifft es. ;-) Die Angabe 1 von 8000 bezieht sich auf das Originalexperiment von Geiger und Marsden, wo eine dicke Platinplatte als Reflektor verwendet wurde, während bei dem hier beschriebenen Experiment eine dünne Goldfolie benutzt wird. Aus Fig. 2 in der Originalpublikation ist der Unterschied ebenfalls ersichtlich. In Rutherfordsches Atommodell war die Beschreibung des Experiments insofern falsch. --ulm (Diskussion) 08:54, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Super! Danke, was gelernt. Könnte man (="ulm") das evtl. in Rutherfordsches Atommodell gerade rücken (dort hatte ich die Frage auch hinterlassen)? Gruß --Cami de Son Duc (Diskussion) 10:03, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das Problem ist noch nicht gelöst: woanders steht "Welches alpha-Teilchen reflektiert wird, unterliegt dem Zufall. Es geschieht jedoch aufgrund einer Kollision mit einem sehr dichten, positiv geladenen Teilchen. Da nur eins von 10^8 Teilchen dieser Kollision unterliegt,..." Quelle: Uni Paderborn [[5]]

Doch, das paßt schon. Die 10−8 in dem Paderborner Skript bezieht sich auf ein einzelnes Atom. Die verwendeten Blattgold-Folien sind aber etwa 100 nm dick, was etwa 1000 Atomlagen entspricht. Damit ist man dann für die Folie insgesamt wieder bei den 10−5 bzw. 1 von 100000. --ulm (Diskussion) 23:51, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten