Diskussion:Ruud Koopmans

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von ChickSR in Abschnitt Staatsbürgerschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Staatsbürgerschaft[Quelltext bearbeiten]

@Fossa: Hast du einen Beleg für seine deutsche Staatsbürgerschaft? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 20:12, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

@Fossa?? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 19:01, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Habe es entfernt, das müsste im Artikel dargestellt und belegt werden. --ChickSR (Diskussion) 09:55, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitt ungewöhnlich für Bio-Artikel[Quelltext bearbeiten]

@Mirji: Bzgl. diesen Revert: Hast du den in Edit-Zus.f. verlinkten Hinweis Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Umgang mit Kritik gelesen? Kritik kann in Bio-Artikel, aber nur in Ausnahmefällen eigener Abschnitt. Bitte sinnvoll einarbeiten! Außerdem war „ordinärer Rassismus“ nicht belegt. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 11:03, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bei der Äußerung von Kritik sollte man schon vorsichtig sein, insbesondere ist die nicht belegte und ziemlich krasse Anschuldigung zu entfernen. Koopmans fällt im Vergleich zu anderen Integrationsforschern in Deutschland wie Klaus Bade, Michael Bommes, Dietrich Thränhardt, Paul Mecheril, u.e.m. dadurch auf, dass er als einer der wenigen (oder einziger?) relativ offen sich für mehr Assimilation ausspricht. Ich denke aus dem Grund wird er dann auch mal häufiger zu Interviews in breit rezipierten Medien eingeladen, und er wird von Gegner von Multikulturalität gerne als Referenz genommen. Wenn mal wollte könnte man tendenziell auch bei Hartmut Esser oder Friedrich Heckmann Argumente gegen Multikulturalität rauslesen, aber die beiden sind da weniger plakativ und nicht im medialen Diskurs präsent, so dass es bei ihnen auch keine (rezipierbare) Kritik gibt. Wer in der Wissenschaft nicht die (heute) gängige Lehrmeinung vertritt, hat mit Kritik zu tun. Kritikabschnitte finden wir z.B. bei Geert Hofstede, Alexander Thomas (denen einfache Antworten auf komplexe Themen vorgeworfen werden), bei Gustav Nachtigal (dort als "Einordnung" formuliert), Albert Schweitzer, Antonie Brandeis. Da Koopmans nicht nur als Wissenschaftler Reputation hat, sondern auch als Person, die in der Öffentlichkeit als "Integrationsexperte" aufgerufen wird (deutlich anders als die anderen von mir genannten Migrationsforscher, die in der Wissenschaft eigentlich mindestens ebenso renommiert sind), finde ich, dass es eine sehr kurze und vorsichtige Einordnung geben sollte. Grüße --X2liro (Diskussion) 13:20, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Habe es WP-BIO gemäß in „Rezeption“ (wo dann selbstverständlich auch positive Rezeption rein kann; er ist schließlich einer der renommiertesten Migrationsforscher der Welt) umgenannt und den Text korrigiert bzw. näher an der Quelle ausgerichtet. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 13:53, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
der Beleg [1] schreibt: „Mit der Familienzusammenführung "bilden sich ethnische Gemeinschaften", will der niederländische Migrationsforscher Ruud Koppmans herausgefunden haben. Was dieses angebliche Forschungsergebnis von ordinärem Rassismus noch unterscheidet?“ – dass es nicht belegt sei, stimmt daher nicht. Auch die Quelle https://www.telepolis.de/features/Rassismus-oder-Wissenschaft-3269783.html bestätigt die Rassismus-Vorwürfe, nur das Wort ordinär ist dort nicht zu finden. Ich habe daher einen Revert durchgeführt, da die Begründung „nicht belegt” nicht den Tatsachen entspricht, dabei aber das Wort ordinär entfernt, da das nur in einer der beiden Quellen zu finden ist. --ɱ 17:06, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Aus einer offenen oder auch nicht so offenen Frage "Was dieses angebliche Forschungsergebnis von ordinärem Rassismus noch unterscheidet?" eines Autoren Christoph Twickel "einige" zu machen, die ihm "ordinären Rassismus" vorwerfen ist unseriöse Theoriefindung.
Zum jetzigen Text "Von einigen Kritikern wird Koopmans „Rassismus“ vorgeworfen": Im Telepolis-Artikel gibt es hierzu bzgl. Rassismus außer den Studenten, die im umseitigen Artikel einen Satz weiter schon drin sind, sowie journalismus-typische Frage-Formulierungen (die natürlich auch nicht herhalten können) nur die Anekdote "Es gibt Forscher, die seine Mails nicht mehr beantworten und ihrem akademischen Nachwuchs von einem Kontakt mit Koopmans abraten, weil sie ihn für einen verkappten Rassisten halten" angeführt. Anonyme Etikettierungen ohne Begründung. Absolut unseriös, solche Etikettierungsspielchen ohne Mehrwert in den wirklichen Informationsgehalt in den Artikel zu bringen. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 00:12, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

3M Ein Kritikabschnitt ist nicht verboten - Problematisch bleibt hier [2] die Verallgemeinerung mit der Formulierung "von einigen Kritikern" was offenbar eine gewisse Substanz suggerieren soll. Aber im SPON Beleg von Christoph Twickel kommentiert der dabei 2017 extrem ironisch (?) Sätze von Gästen einer Maischberger-Talkrunde und Peter Nowak findet 2016 bei Telepolis, dass Studierendenkritik an Dozenten eine tolle Sache sei und führt lediglich an, Koopmans selbst gebe in der NZZ an, dass ihn Kollegen wohl für einen "verkappten Rassisten" halten. Es stehen nach diesen Fragmenten von 2016/2017 aber mehrere Jahre journalistische Begleitung Koopmans von Emma bis TAZ und dutzende wissenschaftliche Abhandlungen im Internet zur Verfügung - wenn das jemand drinhaben möchte, müssen hochwertigere Belege und/oder eine differenzierte Formulierung gefunden werden - sonst kann der Absatz weg. Alexpl (Diskussion) 15:48, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Rezeption, Research-Scores[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich beziehe mich auf diesen [3] und diesen [4] Edit. Erstmal danke an Benutzer:A11w1ss3nd, dieses interessante Analysetool kannte ich noch nicht. Mir ist aber auch nicht klar, wie es erstellt wird. Da scheinen nur die Wissenschaftler gelistet zu werden, die ein "Google Profile" haben, oder? Und wie kommen die Schlagworte zustande? Die von mir oben genannten Migrations-, Integrationsforscher (Bade, Bommes, Esser, Heckmann, Mecheril, Thränhardt) tauchen alle in der Liste nicht auf, so dass die Platzierung keine so große Aussagekraft hat. Ich versteh das Anliegen durchaus: Koopmans gehört sicher zu den bekanntesten Migrationsforschern in Deutschland und ein h-Index von 71 (bei Scopus hat er übrigens einen h-Index von 34, auch da verstehe ich das Messsystem nicht) und 28.000 Zitierungen (bei Scopus 4.700) ist zwar ein ganzes Stück von den wirklich großen Namen in den Geistes- und Sozialwissenschaften entfernt, aber dennoch respektabel und wird nur von sehr wenigen erreicht. Zudem gebietet es die Neutralität neben der negativen Rezeption auch die positive zu erwähnen. Diese Google-Profile-Scores sind für mich nicht wirklich nachvollziehbar, und ich glaube sie kommen auch sonst in fast keinem Artikel vor, oder? Ich denke wir sollten eine andere Möglichkeit finden, die Reputation darzustellen, vllt durch Nennung der beiden h-Indizes. Grüße --X2liro (Diskussion) 10:49, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die aktuell aktiven Wissenschaftler haben meiner Erfahrung nach fast immer Google Scholar Accounts. Die von dir genannten Wissenschaftler sind ja größtenteils schon älter. Gibt es bei Scopus ein Ranking der Migrationswissenschaftler? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 10:59, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ein x-beliebiges Analysetool mit eigenen Parametern selbstständig auszuwerten ist leider klassische WP:TF, es wurde hier auch zurecht moniert, dass es nicht den gesamten Pool an Wissenschaftler:innen betrachtet. Bitte eine unabhängige Quelle anbringen, die das meistzitiert belegt. --ɱ 11:07, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der wichtigste Zitierungs-Index und damit kein "x-beliebige Analysetool" für Wissenschaftler ist der H-Index. Koopmans ist nach dem H-Index der letzten 6 Jahren der europaweit zweitmeist-, weltweit 18-meistzitierte Forscher, der sich mit Immigration beschäftigt. [5]. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 11:35, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
WP:TF: „Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel“ – du wertest irgendwelche Tools aus, mit Suchbegriffen die deiner Feder entstammen; das ist nach Definition eine Aussage, die auf deinen persönlichen Erkenntnissen basiert. Gebe ich zum Beispiel in dem letzten Tool „migration studies“, der englischen Übersetzung von Migrationsforschung, finde ich keinen Ruud Koopmans (das gleiche bei „migration“). Du konstruierst mit einem von dir gewählten Begriff („immigration“) ein dir gewünschtes Ergebnis und versuchst damit etwas im Artikel darzustellen („migration scientist”). Abgelehnt. --ɱ 11:52, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei "migration" kommen halt auch irgendwelche Vogelkundler. Aber ich akzeptiere den Einwand mit den Suchbegriffen. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 12:19, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Auch das ist eine interessante Datenbank, aber auch da ist das System nicht ganz verständlich. Die Liste behauptet nach h-index der letzten 6-Jahre zu sortieren, der erste Eintrag (Shibao Guo) liegt aber mit 25 hinter dem hier angesprochenen Koopmans (43). Wenn wir den Begriff "Migration" statt "Immigration" filtern steht Koopmans weiter hinten (auf Seite 2) und es sind plötzlich 3.000 statt 730 Forscher*innen auf der Liste. (Ohnehin ist 730 keine große Zahl für ein "weltweites Ranking" von Migrationsforschern). Ich wäre weiterhin dafür die beiden (Google Scholar und Scopus) ermittelten h-Indizes anzugeben, aber ohne ein Ranking. Z.B. mit dem Satz: "Koopmans wird wissenschaftlich umfangreich zitiert, sein h-index (Stand ...) liegt bei 71 (ermittelt durch Google Scholar) bzw. 34 (ermittelt durch Scopus)". --X2liro (Diskussion) 12:20, 20. Jun. 2023 (CEST) (edit (BK), daher hatte ich den Einwand mit den Vogelkundler nicht vorher gesehen).Beantworten