Diskussion:Rydberg-Energie

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Roomsixhu in Abschnitt Virialsatz
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Dieser Artikel wurde ab Juli 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Rydberg-Energie“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

2009

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Vielleicht weiterhin:

13.6 eV = Hall-Konstante * h * c

Mit Zahlenwerten und Erläuterung von Wikipedia ist anzumerken: 13,605692312 eV ist die Ionisierungsenergie des Wasserstoffatoms. 13,6051413843 eV ist die Bindungsenergie des Grundzustandes von H. Die Abweichung beträgt 1,00004049408. Dagegen beträgt der Faktor, um vom zweiten Glied auf das dritte Glied der Taylorreihe zu gelangen: 1,00003993852=1+3/4* . -- 84.185.85.147 20:24, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Beim Lesen überkommt mich zunächst eine Sprachlosigkeit über die neue eindimensionale Sichtweise, die allerdings noch ziemlich erklärungsbedürftig ist. Eine Spektrallinie ist demnach nicht als Differenz zweier Atomniveaus anzusehen, sondern es liegt ein mechanisch nachvollziehbarer Tatbestand vor, dass ein Teilchen bzw. Quasiteilchen selbst die Spektrallinie verkörpert. Der Lyman-Übergang vom Grundniveau zur Ionisierungsgrenze wird als Beispiel dargestellt durch zwei gleiche sich stoßende Teilchen, einmal ein Bindungs-Quasipartikel und zum andern das Quasipartikel eines Photons. Beide Partikel sind sozusagen nicht aus der Luft gegriffen. Das Bindungs-Quasipartikel ist letztlich aus den beiden entgegengesetzten Ladungen der Bindungspartner hervorgegangen. Konkret aber ist das Bindungs-Quasipartikel die relativistische Zusatzmasse, die aus der Sommerfeld-Geschwindigkeit und der reduzierten Masse (nach meinem Verständnis als Ruhmasse!) entsteht. Das Quasipartikel des Photons ist bei diesem Übergang zahlenmäßig gleich dem Bindungspartikel. Es entspricht der für das Elektron (bei Kernmasse unendlich) berechneten Energie mit Lorentzfaktor . Je nachdem, ob man das Photon emittieren oder absorbieren lässt, wird das zugeordnete Quasiteilchen im Laborsystem entweder aus dem Ruhezustand entfernt oder in den Ruhezustand versetzt. Verwendet man den unelastischen Stoß, so müsste bei Emission meines Erachtens das Quasiteilchen des Photons als Verlustenergie die Stoßszene verlassen. Frappierend ist, dass die daraus berechnete Ionisierungsenergie des Wasserstoffs bis auf den Faktor 1,00000055 mit dem Literaturwert übereinstimmt. Die Bindungsenergie des Grundzustandes, die sogenannte Rydberg-Energie, lässt sich meines Erachtens nach mit diesem Modell mit hundertprozentiger Genauigkeit (bis auf zwölf signifikante Zahlenstellen genau) berechnen, wenn man trotz der hohen Geschwindigkeit nur die klassische Mechanik benutzt.
--84.189.221.52 14:23, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

zu 5.

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Wie oben mitgeteilt, ist zu den Zahlenwerten von Wikipedia anzumerken: 13,605692312 eV ist die Ionisierungsenergie des Wasserstoffatoms. 13,6051413843 eV ist die Bindungsenergie des Grundzustandes von H. Die Abweichung beträgt 1,00004047. Dagegen beträgt das Verhältnis (erstes Glied plus zweites Glied)/erstes Glied der Taylorreihe: 1,00003993852=(1/2*α^2 +3/8*α^4)/(0,5*α^2) = 1+3/4*α^2. --84.185.70.97 19:21, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte es für unzweckmässig, die neunte Etage mit den Universums-Spekulationen aufzufuehren, besser wäre z.B. die dritte Etage mit ihrem Bezug zu spektroskopischen Daten (z.B. Lambshift). Fasst man alle unendlichen Etagen zusammen, so gelangt man zu zu einer relativistischen Rydbergenergie, die sich von der klassisch zu nennenden Rydbergenergie E_R nur um den Faktor geteilt durch unterscheidet. Es erscheint also wahrscheinlich zweckmässig, die Unterscheidung der beiden Rydberg-Energieangaben, nämlich Bindungsenergie des Wasserstoffs und die Ionisierungsenergie des Wasserstoffs als klassische bzw. relativistisch zu bezeichen. Nohra
--81.47.128.104 14:23, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Virialsatz

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Wieso stammt der Faktor 1/2 aus dem Virialsatz? Entweder ist das unbelegt oder ungenau. -- Room 608 07:46, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten