Diskussion:S-13 (U-Boot, 1941)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 89.13.171.37
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Hier wird die Versenkung ganz anders gewertet, als im Artikel über die Wilhelm Gustloff. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.162.103.54 (DiskussionBeiträge) 15:18, 13. Jan 2007 (CEST)) -- 790 20:16, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hmm inwiefern? Wir geben uns i.A. Mühe möglicht wenig zu werten... -- 790 20:16, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Grass macht historische und peinliche Fehler bezüglich Turku und Hangö: Er schreibt, Turku in Finnland sei der Heimathafen von S 13 gewesen. Turku hat während des zweiten Weltkrieges nie als Stützpunkt der sowjetischen Kriegsmarine gedient, es ist eine Beleidigung des finnischen Volkes, so einen Unsinn zu schreiben. Ausserdem bezweifle ich, dass es in Turku zu dieser Zeit Bordelle gegeben haben soll, und wenn dann ganz bestimmt nicht für sowjetische Soldaten als Kunden. Der von der Sowjetunion zwangsweise "angemietete" Marinestützpunkt Hangö ist von Finnland bereits 1944 zurückerobert worden, an seine Stelle trat im September 1944 der Stützpunkt Porkkala westlich von Helsinki, der 1956 an Finnland zurückgegeben wurde. Mir ist nicht bekannt, ob eventuell Porkkala der Heimathafen von S 13 gewesen sein könnte.Heinz Baumeister 16:09, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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Auf dieser Seite:

"Von Stalin wurde dem Kommandant Alexander Iwanowitsch Marinesko für das Versenken der Flüchtlingschiffe die Auszeichnung "Held der Sowjetunion" verliehen."


In dem Beitrag zur Wilhelm Gustloff aber..:

"Marinesko, der Kommandant von S 13, wurde nach dem Krieg unehrenhaft aus der Marine entlassen. 1990 wurde ihm posthum der Orden „Held der Sowjetunion” verliehen und ein Ehrenmal am oberen Königsberger Schlossteich errichtet."


In dem Beitrag zu "Alexander Iwanowitsch Marinesko":

Für die Versenkung dieser deutschen Schiffe wollte er als Held der Sowjetunion anerkannt werden. Da er aber sonst durch mangelnde Disziplin aufgefallen war, wurde ihm dies verwehrt. Stattdessen wurde er nach dem Krieg unehrenhaft aus der Marine entlassen. Später verbrachte er wegen Diebstahls zwei Jahre im Straflager. 1963 starb er in Leningrad. 1990 jedoch, 27 Jahre nach seinem Tod, wurde Marinesko rehabilitiert und von Michail Gorbatschow posthum zum Helden der Sowjetunion ernannt (nicht signierter Beitrag von 193.24.32.39 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 29. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


Was ist denn nun Wahr ???

F.Förster 23:09 29SEP2009

Hab das vorsorglich mal entfernt. --92.75.192.180 01:15, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Held der Sowjetunion - nun nichtdestotrotz einfach 2 Kriegsverbrechen. Was die deutsche Seite verbrochen hat, spielt dabei keine Rolle - bei einer "sozialistischen" gefestigten Persönlichkeit als Kommandeur darf Rache keine Rolle spielen. O.Schiege (nicht signierter Beitrag von 88.75.61.87 (Diskussion | Beiträge) 09:18, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

"Da dem deutschen Staat der Bau von U-Booten nach dem Ersten Weltkrieg durch den Versailler Vertrag verboten worden war, wurde das Schiff an die Sowjetunion übergeben und dort Mitte des Jahres 1941 in den Dienst der Baltischen Rotbannerflotte gestellt. Heimathafen war das finnische Turku."

Das Schiff stammt aus der sowjetischen Produktion. Sowjetunion hatte sich nicht am Versiller Vertrag beteiligt. (nicht signierter Beitrag von 89.13.171.37 (Diskussion) 22:10, 29. Jan. 2011 (CET)) Beantworten