Diskussion:S-Video

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Gunnar.offel in Abschnitt Auflösung
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This article was originally based on material from the Free On-line Dictionary of Computing and is used with permission under the GFDL. Übersetzung: Hermann Doerffel (Notiz vom Artikelende).

Veraltet[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gehört dringend mal fachlich modernisiert - inhaltlich ist er offenbar Stand 2007. Gibt es inzwischen überhaupt noch Geräte mit S-Video im Handel? (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:EF3F:800:C597:1E39:47A2:2D41 (Diskussion) 22:53, 15. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Du wirst sicher auch benennen können wo ein Standard sich ändert (du sagst ja veraltet), weil Geräte diesen Anschluss nicht mehr anbieten. -- Gunnar 💬 00:12, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Logisch falsch[Quelltext bearbeiten]

Zitat Artikel: "Das Helligkeitssignal läuft über eine separate Leitung. Eine Einstreuung (Nebensprechen (falsch wg. bekannt als Übersprechen schon vor Nazizeit), Crosstalk) des Farbträgersignals auf das hochfrequente Helligkeitssignal kann dadurch nicht entstehen."

Unter Übersprechen versteht man das Übertragen von Kabel A nach Kabel B durch Induktion. Prinzipiell sind daher Einstreuungen, auch gerade wegen der separaten Leitungen, auch bei S-Video möglich. Bitte erkären, oder korrigieren.

So wie ich auch anderen Artikeln innerhalb der Wikipedia es entnommen habe, basiert S-VHS auf der gleichen Technik wie S-Video - eine Erwähnung innerhalb des Artikels wäre erwähnenswert - ebenso, wenn diese Behauptung gerade NICHT stimmt.

Hat jemand die Möglichkeit, per Grafik darzustellen, wie das S-Video-Signal aufgebaut ist?

Danke, --Abdull 00:36, 17. Jan 2005 (CET)

Habe ein Bild des Frequenzspektrums dazugestellt. Eine Grafik "wie das Signal aufgebaut ist" im Sinne einer Darstellung des Signals über der Zeit halte ich hier für nicht sinnvoll; dazu gibt's aber unter Fernsehsignal einiges! -81.5.252.62 23:24, 4. Dez 2005 (CET)

Auflösung[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre auch zu wissen, welche Bildauflösung mit einer S-Video-Verbindung maximal übertragen werden kann; 640 x 480 Pixel (VGA), 720 x 576 Pixel (DVD), oder sogar High Definition? Oder gibt es vielleicht überhaupt keine Grenze? Darüber wird in dem Artikel bis jetzt nichts gesagt...

Laut Artikel, basiert S-Video auf der jeweils verwendeten Fernsehnorm - ist es nun beispielsweise PAL B/G wie in Deutschland, dann ist die Zeilenzahl fest 575 Zeilen. Die (horizontale) "Zeilenauflösung" der Luminanzinformation könnte beliebig bis an eine technische Grenze (Kabel, Elektronik) geführt werden. Beim Chrominanzsignal muss man etwas vorsichtiger sein mit dem theoretischem Gedankenspiel. Aber soweit sollte man vielleicht gar nicht gehen, da bei einer fest vorgegebenen Zeilenzahl eine sehr hohe horizontale Auflösung unsinnig wird. Das ist nicht einmal mehr für digitale Vergrößerungen sinnvoll. Man strebt doch auch immer bestimmte Relationen von Horizontal und Vertikalauflösungen an, etwa 4:3.

575 Zeilen als Beispiel für PAL-basiertes S-Video kann man natürlich bei einer Bearbeitung des Artikels aufnehmen, aber ich möchte stark dafür votieren, nicht den Begriff Pixel zu verwenden. Stammt der Begriff Pixel nicht aus der digitalen Welt und sollte nicht mit der Analogwelt verwechselt werden? Pizzero 20:43, 2. Nov 2005 (CET)

Mein Notebook unterstützt bis zu 1024x768 bei S-Video...

Es ist natürlich Wurst, was ein Notebook auf dem S-Video-Anschluss ausgibt. Bei 64 µs Zeilendauer würden 800 Bildzeilen (mit Bildrücklauf) 19,5 Hz Bildfrequenz ergeben. Vielleicht kann ein Fernseher darauf synchronisieren und seine Bildhöhe einstellen. Ist aber unwahrscheinlich: Rollbild! Oder aber bei 24 Hz auf 52 µs Zeilendauer kommen. Das dürfte wiederum jeden Zeilentrafo und jeden Farbdekoder verwirren: Kein Bild! Beides baut auf die 64 µs, ist praktisch eine SDTV-Konstante.

Es ist also unwahrscheinlich und gänzlich unpraktisch auf S-Video etwas anderes als SDTV auszugeben. Anders sieht es bei RGB aus.

--Henrik Haftmann (Diskussion) 16:36, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Interessante These, aber gilt die nicht nur für Geräte mit Kathodenröhre?
Ich finde den Artikel mangelhaft, da er sich nicht mit der Frage der maximalen Auflösung auseinandersetzt. Maikel (Diskussion) 10:23, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du solltest den Beitrag noch einmal lesen, denn es wird klar gesagt, dass a) Der anschluss kein Videoformat ist, daher keine eigenen Auflösungskriterien besitzt und b) PAL oder NTSC übertragen werden können und für Dtl. dies PAL ist. Also SD oder 576i, wenn man diese mäßigkorrekten Kürzel nutzen möchte. -- Gunnar 💬 00:17, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Auf meinem Commodore-Monitor steht LCA beim Umschalter zwischen FBAS und LCA. Ist das das gleiche? Wenn ja, wäre es schön, wenn's noch jemand im Artikel einbauen würde. --Pohli 13:57, 17. Mär 2006 (CET)

Was steht den im Handbuch dazu? Bei Commodore-Monitoren würde ich spontan auf FBAS vs. Commodore-Hausstandard tippen. A. Foken 23:08, 27. Sep 2006 (CEST)

Gründe für Schwarz-Weiß Ausgabe (S-Video @ TV-Gerät)[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Falls hier irgendjemand hineinschaun sollte, der sich bei der Verkabelung von TV und Notebook via S-Video auskennt und weiß warum auf meinem Fernsehgerät nur ein Schwarzweißbild erscheint soll die Erklärung hier hinzufügen!!!!

Wie wäre es erstmal mit einer Signatur? Vier Tilden (~) reichen völlig aus. Dein Fernseher will oder kann das Chroma-Signal (Farbinformation) nicht verarbeiten. Wenn Du über SCART(-Adapter) in den Fernseher gehst, mußt Du in der Regel den Fernseher explizit auf S-Video (oft als S-VHS bezeichnet) umschalten, meistens per Menü, bei einigen alten Thomson-basierenden Geräten (Saba, Nordmende, Telefunken) innerhalb eniger Sekunden nach dem Umschalten auf den AV-Eingang durch Drücken der Lautstärke-Tasten, um die Videonorm umzuschalten. Wenn der Fernseher nicht S-Video-tauglich ist, wirst Du weiterhin nur schwarz-weiss sehen, bis Du Chroma und Luma zu Composite Video zusammenführst. Im Web kursieren diverse Bastelanleitungen, eine auch in diesem Artikel. A. Foken 23:08, 27. Sep 2006 (CEST)
Entweder das TV-Gerät muss korrekt umgeschaltet werden (siehe Antwort von Benutzer:Afoken) oder ein anderer sehr häufiger Grund: Das verwendete S-Video Kabel (oft bei Grafikkarten mitgeliefert) ist nicht farb-tauglich, da nur das Helligkeitssignal weitergeleitet wird (und das Farbsignal nicht beigemischt wird). Pizzero 15:53, 28. Sep 2006 (CEST)
Richtige Idee, aber sehr unglücklich formuliert. Ein S-Video-Kabel mischt nicht (so wie andere Kabel auch nicht mischen sollten). An beiden Enden eines S-Video-Kabels gibt es Luma und Chroma getrennt, insbesondere ist das Kabel TV-seitig vierpolig. Gibt es hier nur S/W, liegt es definitiv am Fernseher. Vielen Laptops und Grafikkarten liegt aber ein Kabel bei, das an den S-Video-Ausgang des Laptops / der Grafikkarte angeschlossen wird, am anderen Ende, also TV-seitig, Composite Video liefern soll, zweipolig. Wenn hier der Hersteller richtig auf den Zehntel-Cent geschaut hat, wird tatsächlich nur Chroma (S/W-Bild) durchgeschaltet. Andere Hersteller verwenden ein Kabel, das Chroma und Luma eines ganz normalen S-Video-Ausgangs zusammenmischt, in der Regel so wie im Artikel abgebildet. Wieder andere Hersteller verwenden computerseitig eine Buchse mit mehr als vier Polen, die einerseits S-Video (Chroma und Luma) ausgibt (TV-seitig vierpolig), andererseits aber auch bereits im Computer zusammengemischtes Composite Video (mit Farbe) auf einem für normale S-Video-Stecker nicht erreichbaren Pin ausgibt (TV-seitig dann wieder zweipolig). Wieder anderer Hersteller (z.B. der von meiner VGA) legen eine externe Adapterbox bei, die einen herstellerspezifischen Steckverbinder auf S-Video ein/aus und Composite Video ein/aus aufteilt. A. Foken 22:16, 1. Okt 2006 (CEST)

Composite-Adapter auch ohne Kondensator möglich[Quelltext bearbeiten]

Sollte man erwähnen, dass der Adapter auch ohne Kondensator funktioniert? Also wenn man einfach die beiden Pins "C" und "Y" zusammenhängt. Ich als Otto-Normal-Heimandwender hab damit ein schönes Farbbild am TV. --BachManiac 07:00, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

7-polig bei Notebooks?[Quelltext bearbeiten]

Viele Notebooks (z.B. Asus, Samsung) haben eine 7-poligen Stecker. Dieser wird auch als S-Video bzw. wie so oft als S-VHS bezeichnet? Mir ist aber nur der 4-polige bekannt. Fehler der Hersteller? 85.176.104.17 14:47, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nö, eher ein kombinierter Anschluß "nach Art des Hauses". Wahrscheinlich sind dort Y, C und Composite jeweils mit getrennter Masse vorhanden. Der letzte Pin dürfte entweder frei oder auch Masse sein, um Verwechslungen mit dem 6poligen Stecker für Maus und Tastatur à la PS/2 zu vermeiden. Vielleicht schaltet der letzte Pin durch eine Brücke in einem der beiden dazu gehörenden Anschlußkabel auch den Ausgang von S-Video auf Composite um. A. Foken 23:53, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vermutlich liegt es daran, dass es einen Unterschied gibt zwischen S-Video-In und S-Video-Out Anschlüssen. siehe: Bild von In/Out

Qualitätstabelle[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand der sich damit auskennt mal so eine Rangfolge aufstellen, welche Videosignale besser sind. z.B. Composite --> S-Video --> RGB --> Component. etc. Würde mich unheimlich interessieren. 80.138.76.211 09:31, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Composite Video matscht alles auf eine Leitung, das ist mehr oder weniger exakt das Signal, das demoduliert aus dem Tuner kommt. S-Video trennt Luminanz (Helligkeit, nur die wird von S/W-Fernsehern ausgewertet) und Chrominanz (Farbinformationen, im Frequenzbereich nach oben verschoben), damit ist es zumindest theoretisch möglich, mehr Bandbreite für die Helligkeitsinformationen (=Schärfe) zu nutzen, da sich beide Signale nicht mehr auf einer Leitung überlappen. Das entspricht dem Signal vor dem PAL/NTSC-Dekoder. Bei Y-V-U (oder auch Y-Cr-Cb) ist das Signal auf Helligkeit(Y), Rot minus Y (V), und Blau minus Y (U) getrennt und wieder auf den selben Frequenzbereich verschoben. Aus diesen Signalen kann man durch (analoge) Addition und Subtraktion RGB gewinnen, Rot=V+Y, Blau=U+Y, Grün=Y-(Rot+Blau). Und genau diese drei Signale gehen direkt auf die Bildröhre, nur noch etwas verstärkt und an die Charakteristik der Bildröhre angepaßt. Je weniger am Signal herumgerechnet wird, desto weniger Verluste gibt es.
Ein sehr schönes Blockschaltbild eines einfachen PAL-Fernsehers gibt es unter http://www.tvtechniker.de/block_tv.html . A. Foken 22:53, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kabellänge[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Jenseits einer Kabellänge von ca. 10 Metern erhält man bei S-Video daher ein schlechteres Bild als bei Composite Video." Das entspricht so gar nicht meinen Erfahrungen. Eher im Gegenteil - ab 10m kommt bei Composite immer mehr dunkle Matsche an, während ein über dieselbe Länge gespeistes S-Video-Signal noch passabel ist. Könnte man diesen Passus also entweder belegen, oder - falls es gar keinen Beleg gibt - streichen oder zumindest relativieren? --91.1.124.182 12:25, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auch ich kann diese Aussage nicht bestätigen. In der Praxis habe ich schon S-Video Verbindungen über mehrere 10m erfolgreich betrieben. Das Argument der Laufzeitunterschiede bei langen Leitungen als Auslöser für die schlechte Bildqualität kann ich nicht gelten lassen. Laufzeitunterschiede zwischen Chrominanz- und Luminanzsignal können nur auftreten, wenn die beiden Leitungen unterschiedlich lang sind. Die Gesamtlänge der Leitung spielt hier keine Rolle. Mein Vorschlag wäre daher die entsprechende Aussage zu löschen. --84.167.90.223 10:41, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte diese Aussage ebenfalls für unsinnig. Laufzeitunterschiede entstehen nur bei unterschiedlich langen Kabeln, gegenseitige Störungen sind aufgrund geschirmter Leitungen unwahrscheinlich und wären außerdem weniger schlimm, als wenn wie bei Composite beide Signale gemeinsam übertragen werden. Störungen kann es vielleicht geben, wenn es beispielsweise Reflektionen gibt, weil verbogene Steckerpins keinen Kontakt haben; das ist dann aber kein Nachteil von S-Video, sondern ein technischer Defekt. Ich nehme die Aussage raus. -- Marc1974 17:15, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist nun besser RGB oder RGB?[Quelltext bearbeiten]

Es ermöglicht ein qualitativ besseres Signal als Composite Video, erreicht jedoch nicht die Qualität von RGB- oder anderen Component-Video-formen..........

Da S-Video eine höhere abtastrate hat, ist es besser als RGB.......

fuer mich missverstaendlich.

Pegel[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht ein paar Worte zu den Pegeln? Die englische Seite erzählt etwas von 16:9 Signalisierung über eine Spannungsoffset beim Chroma. 88.70.69.186 23:09, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Bezeichnung der Pinbelegung des S-Videosteckers ist vertauscht. Korrekte Bezeichnung ist:

Pin 1: Masse (Y)
Pin 2: Masse (C)
Pin 3: Luminanzsignal (Y)
Pin 4: Chrominanzsignal (C)

Unter dem Bild steht "Stecker, Sicht von vorne".
Das ist genau spiegelverkehrt zu dem, was das Bild tatsächlich zeigt.
Jetzt zeigt das Bild eigentlich die Buchse von vorne (oder auch den Stecker von hinten).
Schade, denn genau das wäre wohl eine der meistbenötigten Infos aus diesem Artikel...
In dem entsprechenden englischsprachigen Artikel ist das Bild übrigens richtig herum zu sehen.
(nicht signierter Beitrag von 93.104.66.134 (Diskussion | Beiträge) 23:24, 1. Jul 2009 (CEST))

Absätze Beschreibung und Technische Details[Quelltext bearbeiten]

Zitat Absatz Beschreibung: "Das Farbsignal (C) wird auf die übliche Weise quadraturmoduliert, aber nicht, wie bei FBAS / Composite Video dem Helligkeitssignal beigemischt, sondern über eine zweite Verbindungsader übertragen." Nicht bei jeder Fernsehnorm wird das Farbsignal quadraturmoduliert, es kann auch freqenzmoduliert sein. Ich schlage vor, "quadraturmoduliert" zu ändern in "moduliert".

Zitat Absatz Technische Details: "Für das in Deutschland gebräuchliche PAL-Format wird das Farbsignal wie bei FBAS / Composite Video bei 4,43361875 MHz übertragen. Die Bandbreite der Farbartmodulation beträgt nominal etwa ± 1,3 MHz." Das obere Seitenband ist keine 1,3 MHz breit. Wenn mich nicht alles täuscht, sind es 0,8 MHz. 1,07 MHz oberhalb vom Farbträger wäre (bei PAL B/G) bereits der Tonträger. Außerdem bin ich sowieso nicht sicher, ob diese Info in den Artikel gehört. Sie bezieht sich auf die Fernsehnorm PAL, und nicht auf S-Video. Also entweder entfernen oder korrigieren; ich wäre für entfernen.

Zitat Absatz Technische Details: "Das Luminanzsignal kann bei S-Video auf Grund des nicht eingebetteten Farbsignals auch Frequenzanteile höher als die bei FBAS / Composite Video ausreichenden 3 MHz enthalten." Theoretisch werden Helligkeits- und Farbsignal so ineinander verkämmt, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen. Praktisch werden hohe Frequenzen im Helligkeitssignal geschwächt. Eine Begrenzung auf 3 MHz ist aber unzutreffend. Wahrscheinlich verwechselt der Urheber dieses Satzes das mit VHS-Rekordern, die das Helligkeitssignal auf 3 MHz beschränken, weil sie einfach nicht mehr können. Ich würde diesen Satz löschen.

Insgesamt würde ich den ganzen Absatz "Technische Details" löschen und das, was von ihm übrig bleibt, in den Absatz "Beschreibung" einpflegen. Vorschläge? -- Marc1974 17:52, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die enge Verflechtung von S-Video und PAL (bzw. NTSC, selten SECAM) sollte unbedingt so dargestellt bleiben. Da in deutschsprachigen Ländern PAL üblich ist, kann PAL auch beispielhaft zur Erklärung stehen bleiben. Wichtig ist natürlich der Hinweis, dass das Farbsignal landestypisch trägermoduliert ist bzw. bleibt. (Theoretisch könnte man ja bei SECAM - bedingt auch bei PAL - das Signal demoduliert im Basisband übertragen, weil ohnehin das Farbdifferenzsignal auf 2 Zeilen dupliziert wird.) --Henrik Haftmann (Diskussion) 16:24, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Rechenfehler?[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt es zu den schwindelerregenden 14,75 MHz Bandbreite?

Wenn ich's überschlage werden 768 horizontale Bild"punkte" in 52 µs übertragen, macht besagte 14,75 MHz PIXELTAKT. Die Bandbreite ist dessen Hälfte! Also ~ 7,4 MHz. (Die restlichen 12 µs bis zu den 64 µs Zeilendauer ist die horizontale Austastlücke.)

--Henrik Haftmann (Diskussion) 16:14, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten