Diskussion:SQUID

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von DAsia in Abschnitt Falsche Angabe zum Entdecker
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schreibung[Quelltext bearbeiten]

Hallo.

SQUID wird in der Literatur üblicherweise komplett groß geschrieben, deshalb sollte m.E. das hier auch so geschehen.

Solche Tendenzen geben sich teilweise mit der Zeit, wie auch beim Laser. Leo ist beispielsweise anderer Meinung und verwendet auch einen männlichen Artikel: http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=&search=squid
Übrigens sehen es die meisten Sprachlehrer kritisch, wenn Worte nicht dekliniert werden: „des SQUID“.--Websterdotcom (Diskussion) 11:19, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kernspintomograhpie=Magnetresonanztomographie[Quelltext bearbeiten]

Hi,

es wird auf die Kernspinntomographie verwiesen. Kernspinntomographie ist ein Begrif der nicht mehr wirklich gebräuchlich ist. Man spricht statt dessen eher von Magnetresonanztomographie. Der verweiss wird auch auf diesen Begriff weitergeleitet. Warum nicht direkt zur Magnetresonanzthomograpie verweisen ?

Sei mutig--Cornholio 19:35, 26. Apr 2005 (CEST)

Ein Bild würde die Verständlichkeit erhöhen!

Als Kabel für die Magneten des Kernfusionsreaktors „ITER“ (deutsch: Internationaler thermonuklearer Versuchsreaktor englisch: International Thermonuclear Experimental Reactor) sollen SQUIDs eingesetzt werden.

Das stimmt so ganz sicher nicht. SQUIDs sind im weitesten Sinne Sensoren und keine Kabel. Für ein funktionsfähiges SQUID braucht man ja gerade Unterbrechungen im Supraleiter, also die Josephson-Kontakte, das will man in einem Kabel gerade vermeiden. Ich lösche daher den ganzen Satz, vielleicht findet jemand die Quelle für diese Aussage und stellt es berichtigt wieder her. --Vario 01:21, 15. Jan 2006 (CET)

Strange Days[Quelltext bearbeiten]

Ein Hinweis auf den Film Strange Days wäre angebracht, wo SQUID drin vorkommt bzw. thematisiert wird.

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Allerdings ist der Herstellungsprozess für SQUIDs aus Hochtemperatursupraleitern bedeutend aufwändiger, so dass sie ungleich teurer sind. Gibt es dafür irgendwelche Quellen? Für beide Herstellungsprozesse sind ausgefeilte Dünnschichtechnologien notwendig (z.B. Laserdeposition oder Elektronenstrahlverdampfung). Klassische SQUIDs sind zudem noch in weitaus mehr Lagen hergestellt (z.B. 10 Lagen). Wenn es hierfür keine Quelle gibt lösche ich diesen Satz.

Vario 04:01, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fehler im Text[Quelltext bearbeiten]

Im Text ist das Verhalten eines SQUIDs so dargestellt, dass der magnetische Fluss im SQUID ein vielfaches des Flussquantums darstellen müsse. Dies ist aber nicht der Fall, da der Ring mindestens einfach (RF-SQUID) oder (DC-SQUID) unterbrochen ist und somit die Quantisierungsbedingungen durch die Josephson-Gleichungen durchbrochen wurde. Praktisch gesehen würde fernerhin eine Forderung nach einem quantisiertem Fluss auch ein quantisiert-diskretes Messergebnis zur Folge haben, was aber nicht der Fall ist. Allgemein gesprochen bin auch ich der bereits früher geäußerten Meinung, dass der Artikel nur unzureichend verständlich formuliert ist. Schön wäre auch, wenn ein wenig mehr über die die verschiedenen Betriebsarten dc- und rf-SQUIDs etwas zu finden wäre. Da ich mich derzeit mit dem Thema intensiver befasse, werde ich mich mal dran machen, da einiges in Gang zu bringen. --Ralferly 16:56, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Du musst da irgendetwas missverstanden haben. Wenn die Quantisierungbedingung durch die Josephson-Kontakte nicht mehr erfüllt wäre, würde sich kein Kompensationsstrom im Ring ausbilden. Ohne diesen Kompensationsstrom gäbe es auch keinen Spannungsabfall an den Josephson-Kontakten (bzw. dessen parallelgeschalteten Widerständen) und somit keine Möglichkeit den magnetischen Fluss zu detektieren.
Der Josephson-Effekt besagt unter anderem, dass die quantenmechanischen Bedingungen der Supraleiter durch den Kontakt solange aufrechterhalten bleiben, solange ein kritischer Strom nicht überschrittenen wird. Gerade aus diesem Grund wird der dc-SQUID auch in diesem Grenzbereich betrieben, dass gerade eine Spannung am Kontakt abfällt aber dennoch einzelne Cooper-Paare durch den Kontakt tunneln und somit die beiden Supraleiter rechts und links vom Kontakt noch immer quantenmechanisch gekoppelt sind.
Ich stimme dir aber sofern zu, dass an diesem Artikel einiges an Aufräumarbeit von Nöten ist.
Renhar 02:33, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Ich habe soeben den falschen Hinweis, ein SQUID würde deshalb ein kontinuierliches Messsignal liefern, weil der Fluss im Ring nicht quantisiert sei, entfernt. -- Mest 18:44, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Frequenzbereich[Quelltext bearbeiten]

Was hier fehlt ist der Frequenzbereich in dem ein SQID sinnvoll einsetzbar ist - evtl. auch ein Link zu einem Hersteller von Squids(auch auf Dünnfilmbasis) --Manbu (Diskussion) 17:57, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Erklärung der Funktionsweise[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Erklärung der Funktionsweise ziemlich wirr bzw. unschlüssig. Irgendwann ist plötzlich irgendwo eine Spannung ohne irgendeine Erklärung wieso, etc. Im englischen Artikel ist die Erklärung etwas besser, vielleicht kann ja jemand, der sich mit dem Thema auskennt (ich nicht) das mal etwas aufbessern? Scummos (Diskussion) 18:01, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Falsche Angabe zum Entdecker[Quelltext bearbeiten]

Das SQUID wurde von Jaklevic et al. ein Jahr vor Zimmermann entwickelt - und erstmalig hier: http://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.12.159 beschrieben. Zimmermann et al. haben darauf aufbauend weitere wichtige Schritte gemacht --DAsia (Diskussion) 11:28, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten