Diskussion:Saarbahn/Archiv/1

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St. Ingbert

Was mir besonders aufgefallen ist, zu Beginn stand in diesem Artikel richtig geschrieben, dass die Saarbahn bis St. Ingbert fahren soll, und ab Scheidt (was von Anfang Unfug im Artikel war). Von August 2004 bis gestern war Homburg/Saar statt St. Ingbert als Endpunkt zu lesen. Wie war es nur möglich, dass fast anderhalb Jahre hier eine Falschinformation verbreitet wurde? Wieso wurde Scheidt als Übergangsstelle genannt, obwohl in allen Publikationen der Saarbahn, des Landesverkehrsministeriums und in Fachzeitschriften richtgerweise Schafbrücke genannt wird. Wurde da nicht richtig rechechiert, oder gedacht, „ich schreib mal was“, oder woran liegt das? Würde mich mal echt interessieren. Grüße an alle Autoren dieses Artikels --Mäfä 14:43, 6. Feb 2006 (CET)

Überlandstraßenbahn

Hi, ist die Saarbahn eigentlich nicht auch eine Überlandstraßenbahn? --Wutzofant (✉✍) 20:02, 3. Mär 2006 (CET) (P.S.: Hi Mäfä, so sieht man sich wieder:-)

Nein, ist sie im herkömmlichen Sinne nicht, da sie ja als Tram-Train normale Eisenbahngleise benutzt und nicht eigene Infrastruktur.--Mäfä 19:29, 5. Mär 2006 (CET)

Wer ergänzt Artikel Saarbahn bis 1935? (nicht signierter Beitrag von 149.225.104.88 (Diskussion) )

Du verwechselt die Saareisenbahn SEB mit der Saarbahn. Die SEB war die Eisenbahnverwaltung des von 1920 bis 1935 selbständigen, aber unter frz. Oberhoheit stehenen Saargebietes, während die Saarbahn eine Stadtbahn ist, die wie du dem Artikel entnehmen kannst, erst seit 1997 fährt. Bis 1965 gab es in Saarbrücken eine Straßenbahn, deren Geschiche findest du unter Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal. --Mäfä 21:40, 23. Mär 2006 (CET)

Die Sonderbusse der Linie 11E verkehren nur ab HBF. Ab Johanneskriche gilt der normale Fahrplan. Danke Mäfä für die Änderungen.

Nur Listen?

Der Eintrag der IP 84.162.116.57 ist berechtigt. Lange Zeit war es ein Fließartikel, bis jemand sich bemüßigt fühlte, eine Haltestellen und eine Linienliste (als IP) nachzutragen, was auch bei anderen Artikel über Verkehrsbetriebe immer wieder zu Sirnrunzeln führt. Ich frage mich auch, ob von einer drei Mal im Jahr oder sowas verkehrenden Linie wie die Messe - oder Warndtlinie wirklich alle Haltestellen aufgeführt sein müssen. Ich häte es schon am liebsten schon längst gelöscht. Aber bevor ich dies jetzt tue, denke ich, sollte ich hier ein kleines Meinungsbild von anderen abwarten. --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 16:34, 27. Apr 2006 (CEST)

Naja, interessant ist es ja schon - obwohl die Sache mit der Warndtlinie dieses Jahr offenbar noch nichtmal stattgefunden hat. Ich denk, der Vollständigkeit halber sollt man das drinlassen. -- glglgl 21:12, 29. Jun 2006 (CEST)

Die wird es nicht mehr geben, da die Warndtstrecke von der DB zur Deutschen Steinkohle ging, die dort Abraumhalden abbaut. Weil Züge nicht unter Fahrdraht beladen werdn dürfen, wurde der Fahrdraht vorrübergehend abgebaut. Die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) würde die Strecke aber in zwei Jahren übernehmen, ob und wann dann welcher Verkehr aufgenomen wird, ist derzeit noch unklar. Es hat sich aber im Warndt eine Bürgerinitiative (IG Warndt- udn Rosseltalbahn) [1]gebildet, die Konzepte dazu erarbeitet hat.

--Mäfä 21:30, 29. Jun 2006 (CEST)

wo sie vom innerstädtischen 750 V Gleichstromsystem

"wo sie vom innerstädtischen 750 V Gleichstromsystem"

Fragen dazu: Weshalb "nur" 750 Volt und nicht z.b. 2 kVolt? Wieso Gleichstrom und nicht Wechselstrom? --Andreasm82 13:55, 15. Jul 2006 (CEST)

Wechselstrommotoren waren bei der Erfindung der elektrischen Straßenbahn noch nicht vernünftig regelbar, deshalb Gleichstrom. Und bei der Spannung nahm man damals Werte zwischen 600 V und 800 V, das reichte völlig aus. Die 750 V sind bei Straßenbahnen/Stadtbahnen (zumindest in Deutschland) mittlerweile Standard. Zusätzlich waren die Straßen, in denen die Straßenbahnen verkehrten, doch meistens deutlich schmaler als heute, und man wollte keine Oberleitungen mit hohen Spannungen der Bevölkerung vor die Fenster hängen. --Loegge 15:04, 16. Jul 2006 (CEST)

Solch hohe Wechselspannungen sind in innerstädtischen Bereichen bzw. Straßen bis heute nicht zugelassen. Selbst die von London Liverpool Street ausgehende Strecke mit 25 kV bei 50 Hz war vor einigen Jahren im städtebaulich dichten Bereich noch auf ein Viertel, somit 6,25 kV, reduziert geewesen. Deshalb ist die Strecke von Bad Wildbad Bahnhof nach Bad Wildbad Mitte auch mit DC und nicht AC elektrifiziert! --Butters 12:43, 14. Jul. 2010 (CEST)