Diskussion:Sache

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Das ist doch Idiotensprache!

Ein Ansatz von Res auf das schlüssige und treffende Deutsch wäre sach-licher.

gehts auch schlüssiger und treffender ? ... Hafenbar 01:17, 1. Sep 2006 (CEST)

Sachlichkeit ist eine Verhaltensweise, derer man sich rühmt, wenn man glaubt, persönliche Interessen aus dem Spiel lassen zu können. Versachlichung ist eine Vorgehensweise, deren Art man schätzt, weil man glaubt, persönliche Aspekte sachgerecht entflechten zu können. Sachbezogenheit ist eine Betrachtungsweise, von der man sich spezifische Ergebnisse erhofft. Da jedoch „Sachen“ prinzipiell etwas Entseeltes sind und sachliche Definitionen bestenfalls zu verstehen geben können, worauf der Mensch Zugriff zu haben glaubt, bleibt nur zu ahnen, welche Abgründe menschlicher Ansprüche und welch ungeheuerliche Fehleinschätzungen damit einhergehen können. Verfasser: Hortense von Gelmini 8.8.2006

supi, Du, aber woher kommt die Weisheit Da jedoch „Sachen“ prinzipiell etwas Entseeltes sind [...] ? ... Hafenbar 01:17, 1. Sep 2006 (CEST)

Die oben zitierte Weisheit stammt von mir. Verfasser: Hortense von Gelmini 11.10.2006

Ist die Seele keine Sache ? ... Hafenbar 01:08, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Seele ist keine Sache, sie ist eine unkörperliche Lebenswirkkraft. Aufgrund der Schöpfungsgeschichte (AT Genesis 2) wissen wir, dass die Seele der menschlichen Kreatur, durch die unmittelbare Einhauchung des Lebensodems Gottes, einwohnt. "Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen" (AT Genesis 2,7) und: "Seinen eigenen Bildner (Gott) hat er (der Mensch) nicht erkannt, den, der ihm eine wirkende Seele eingehaucht und Lebensatem eingeblasen hat (AT Buch der Weisheit 15,11)". Hortense von Gelmini 21.11.2006

Das mit der unkörperlichen Lebenswirkkraft ist natürlich eine schöne Sache, wenn ich mir aber die Geschichte der Bibelübersetzung anschaue, und bedenke, wie kontrovers selbst das deutsche Wort Seele und seine Entwicklung beurteilt wird, so scheint mir die Seele doch Anlass zu irgendeiner Verhandlung oder Erörterung - wie im Artikel definiert - und damit durchaus eine Sache zu sein ... Hafenbar 22:00, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Seite muss auf die Qualitätssicherung PHilosophie![Quelltext bearbeiten]

(nicht signierter Beitrag von Saviansn (Diskussion | Beiträge) )

Muss sie? Warum? Meckern kann jeder. --P.C. 19:28, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
sie ist von prinzipieller Wichtigkeit (NPOV, verlinkt von Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Sachlichkeit_der_Darstellung und gehört thematisch eben dorthin. -- Saviansn (Diskussion) 21:52, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher? Also wenn ich den Artikel lese, kommen auch die Juristen in Frage. Das aber mal dahingestellt: Welche inhaltlichem Mängel siehst du? Es kommt nicht nur etwas in die QS, weil es wichtig ist, sondern weil es verbessert werden muss. --P.C. 14:05, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ziemlich sicher. Sieh mal: die "Entwicklung" des Begriffs endet nach kaum einem Satz im 19 Jhd. Wäre doch interessant zu erfahren, wie das weiterging in der Philosophie. Es fehlen auch Verweise auf "Tatsache" und "Gegenstand", bzw. eine Differenzierung zwischen "Ding" und "Gegenstand", so kann bspw. das Thema "Multiplikation" als Gegenstand (eines Artikels usw.), aber niemals als Ding bezeichnet werden. Sache hat möglicherweise einen besonderen "ontologischen" Status innerhalb dieses Spektrums? -- Saviansn (Diskussion) 11:47, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht? Ich finde, das ist schon ein Ding mit der Multiplikation. Mal im Ernst: Wenn Du meinst, es muss da hin, dann trag es doch dort ein, wofür diese Diskussion? --P.C. 16:12, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Sachlichkeit etc. verdient eigentlich ein eigenes Lemma.
  • Was Anthisthenes bei der Philosophie hier macht, weiß ich nicht. Er sprach kein Deutsch.
  • Die bisherigen 2 Philosophen scheinen mir recht unbedeutend und nicht unbedingt repräsentativ zu sein.
  • Spannend wird es, wenn man ermittelt, was bei Husserl, Merleau-Ponty und vor allem bei Hegel unter der "Sache selbst" verstanden wird. Ein eigenes Lemma gibt es dafür bislang nicht.
--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:31, 9. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
  • Auch wenn ein Wörterbuch die Regel einer Definition nicht einhalten muss, müsste doch das Definiens Wörter enthalten, die bestimmbar sind. Der erste Satz des Artikels enthält "Streitigkeit". Es ist schwer, sich eine Streitigkeit ohne Gegner vorzustellen, in Gerichtsverfahren sind es Kläger, aber was wurde derzeit mit Widersacher gemeint? War es ein Gegner oder ein Ketzer? (Ein Gegner ist jemand, der einem anderen im Kampf gegenübersteht oder der etwas ablehnt.) Weil ich die Quelle nicht kenne, die zum Satz führte, kann ich die Wörter "mit einem Widersacher" nicht streichen. Wenn der Satz spezifizierend war, dann müsste da stehen: "eine Streitigkeit, bei dem einer der Gegner ein Widersacher gegen ... war. Zudem sei bemerkt, dass das Wort "Widersacher" schon das Teilwort "sache" enthält, der Satz also zirkulär ist. Nach Korrektur kann mein Punkt hier gelöscht werden. {{Benutzer:|Hippweltordnung|09:54, 14. Feb. 2024 (CET)}}
  • Sowohl für das Wort "Sache" wie auch das Wort "Ding" wird das 8. Jahrhundert als erste Zeit der Verwendung angegeben. Zudem sind die dann üblichen Bedeutungen ähnlich. Kann hierzu jemand etwas sagen, wie zwei verschiedene Wörter ohne Konflikte benutzt wurden?

{{Benutzer:|Hippweltordnung|09:54, 14. Feb. 2024 (CET)}}