Diskussion:Salzbergwerk Altaussee

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Markscheider in Abschnitt Salzgehalt
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Weitere Zugänge und Literatur zum Thema Raubkunst[Quelltext bearbeiten]

Hallo, auf der Seite von Christian Reder werden diverse Berichte aus der direkten Nachkriegszeit genannt. U. a. ist die Reden von einer Widerstands-/ Partisanengruppe Salzkammergut oder Salzberg um den KZ-Flüchtling Sepp Plieseis (1913-1966; Gebirgsunterschlupf „Igel“). Sie sollen zur Bewahrung der Kunstschätze beigetragen haben.

Hier der Link www.christianreder.net/archiv/b_85_salzbergw.html — Christian Reder (*1944 in Budapest. Zur Zt. Wien) c 1985/2001

Zitiert wird nach:

  • Im Salzbergwerk. Zeitgeschichte - ein Beitrag zum Abbau von taubem Gestein. In: Hans Michael Roither (Hg.): Ausseer Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte. Steirisches Institut für Zeitgeschichte Bad Aussee, Bad Aussee 1985

Genannt werden:

  • Sepp Plieseis: Vom Ebro zum Dachstein. Lebenskampf eines österreichischen Arbeiters. Verlag Neue Zeit, Linz, 1946 (bzw. Partisan der Berge. Lebenskampf eines österreichischen Arbeiters. Globus Verlag, Wien, 1971)
  • Hans Becker: Österreichs Freiheitskampf, Verlag der Freien Union der ÖVP, Wien, 1946, S. 29 f.
  • Albrecht Gaiswinkler: Sprung in die Freiheit, Ried-Verlag, Wien-Salzburg, 1947

Falls das jemand bereits kennt, ist die Frage, ob das im Artikel inhaltlich berücksichtigt ist?

--asdfj 11:06, 4. Jul. 2010 (CEST)

Bestehendes oder ehemaliges Bergwerk[Quelltext bearbeiten]

Da steht ..Die Geschichte des bis heute andauernden Salzabbaus im Salzbergwerk Altaussee reicht mindestens bis in das Mittelalter zurück, -ist es jetzt ein bestehendes oder ehemaliges, das geht da nicht hervor? --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 14:00, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

AFAIK ist das Bergwerk noch in Betrieb und ich verstehe nicht ganz, was es in der Kategorie "Stillgelegte Bergwerke" zu suchen hat ... --Dubaut 00:01, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

In Altaussee wird (genau wie in Hallstatt und Bad Ischl) immer noch abgebaut. Genauer gesagt, mit einer ungefähren Fördermenge von 600.000 Tonnen Salz pro Jahr (etwa der Hälfte des Gesamtabbauvolumens der Salinen Austria in Österreich) ist es das größte Aktive Salzbergwerk Österreichs. Als Onlinequelle für diese Daten kann ich leider im Moment nur www.salzwelten.at angeben. Die Zahlen selber stammen von dort beschäftigten Bergleuten. (nicht signierter Beitrag von 188.23.123.187 (Diskussion) 12:48, 25. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

ich war vor 2 Tagen da: es werden pro Stunde 60 Tonnen Salz abgebaut, es ist das größte Salzbergwerk Österreichs. Salz wird sowohl durch Sole alsauch durch den Abbau von Steinsalz (Salzgehalt von 98%) abgebaut - daher ist ehemaliges Bergwerk zwar für die Salzwelt (den Besucherteil) richtig, aber für das gesamte Salzbergwerk falsch. --F.Higer (Diskussion) 15:39, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


Salzgehalt[Quelltext bearbeiten]

Auf der Website der Salzwelten ist angeführt: Salzgehalt durchschnittlich 60 %. Es steht dort nicht, dass damit ein Salzgehalt der Sole von 60 % gemeint ist (welcher max. 26 % betragen kann). Evtl. ist der durchschnittliche Salzgehalt des abgebauten bzw. auszulaugenden Gesteins der Lagerstätte gemeint. Dromedar61 (Diskussion) 14:03, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Halte ich für unwahrscheinlich. Steinsalzlagerstätten haben Gehalte >90 %. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:19, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt ein PDF der Geol. Landesanstalt verlinkt, in dem etwas merh zur Geologie steht. Du kannst gerne noch mehr von dort einarbeiten. Ich bin momentan zeitlich nicht dazu in der Lage. Offenbar wird hier das Haselgebirge gebaut, das stark mit Salzton verunreinigt ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 14:43, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten