Diskussion:Salzgitter-Höhenzug

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von TOMM
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mit Deiner Änderung im ersten Satz der Einleitung bin ich nicht einverstanden, denn die Einleitung bezieht sich auf den gesamten Artikel also auf den gesamten Höhenzug zwischen Salzgitter und Goslar, denn dass der Nordwestteil und der nördliche Mittelteil hauptsächlich im Stadtgebiet von Salzgitter liegt, geht aus dem Absatz Geographie (siehe unter Lage und Aufteilung) hervor; einen diesbezüglichen Revert halte ich für sehr sinnvoll. --TOMM 16:37, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • wieso willst du in der Einleitung nur zwei der drei betroffenen Gebiete nennen? Ich verstehe auch nicht dein Argument. Ich habe hier nicht geschrieben, dass der Hauptteil in Salzgitter liegt. --Langläufer 16:57, 11. Dez. 2006 (CET):Beantworten
  • Ich will in der Einleitung NICHT nur zwei der vielen betroffenen Gebiete nennen, sondern ich nenne mit "zwischen Salzgitter und Goslar" einen ganzen Bereich, der einfach nur dazu dient den nördlichen Anfang und das südliche Ende darzustellen. Es ist meines Erachtens nicht sinnvoll, in einer Einleitung für einen Höhenzug zu erwähnen, welche Ortschaften darin liegen, auch wenn Salzgitter eine Großstadt ist, deren Ortsteile (wie bei kaum einer anderen Stadt) weit zerstreut sind. Dass Salzgitter innerhalb des Höhenzugs liegt geht aus späteren Abschnitten hervor; wenn es danach ginge, müsste man z. B. auch Vienenburg und Liebenburg usw. in der Einleitung erwähnen und daher bin ich nach wie vor für Teilrevert! --TOMM 17:25, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Du hast geschrieben "im Landkreis Wolfenbüttel und Landkreis Goslar". Das ist unvollständig! Das Gebiet der kreisfreien Stadt Salzgitter fehlte bisher. mir geht es nicht darum die Orte, Gemeinden oder gar Samtgemeinden zu nennen, sondern die "Kreise", und davon sind nur drei betroffen, die beiden Landkreise und die Kreisfreie Stadt Salzgitter. Noch mal deutlich. Salzgitter ist sein eigener (Stadt)kreis. Es liegt nicht im Landkreis Wolfenbüttel, sondern dazwischen. --Langläufer 17:48, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • erst jetzt habe ich kapiert, dass Du Kreise meinst, daher habe ich die Einleitung umgestrickt, so dass es einleuchtend ist; ist das so o.k. ???
    --TOMM 18:02, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
ja so ist es verständlicher, o.k. --Langläufer 18:08, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Juhu bzw Jippie! Da sieht man wieder einmal, dass es unglaublich wichtig ist, die richtige Wortwahl zu treffen, denn fehlt nur ein klitzekleines Wörtchen und schon ist der ganze Sinn eines Artikels verdreht und wir hätten uns viel Geschreibsel sparen können (aber dies ist nicht böse gemeint), denn es war nur schwer zu erkennen, dass Du die kreisfreie Stadt Salzgitter meinst!
--TOMM 18:30, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
ich hab's nochmals etwas umgebastelt; ich schaue mir den Artikel Lichtenberge mal an, um festzustellen ob dieser sich noch lohnt.
--TOMM 17:25, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Quellen: Ausdehnung[Quelltext bearbeiten]

"Verordnung zum Schutze des Waldgürtels zwischen Salzgitter-Osterlinde und Salzgitter-Bad (Salzgitterscher Höhenzug).

Aufgrund der §§ 5, 17 und 19 des Reichsnaturschutzgesetzes vom 26. Juni 1935 in der Fassung vom 20. Januar 1938 (Nds.GVBL Sb. II S. 908) sowie der §§ 11, 13 und 17 der hierzu ergangenen Durchführungsverordnung vom 31. Oktober 1935 in der Fassung vom 16. September 1938 (Nds. GVB1. Sb. II S. 911) wird mit Ermächtigung des Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Verwaltungsbezirks Braunschweig als höhere Naturschutzbehörde (Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk Braunschweig Nr. 5 vom 3. Juni 1965 Seite 33) hiermit verordnet:

§ l (1) Der in Absatz 2 flurstücksmäßig festgelegte Landschaftsteil Waldgürtel zwischen Salzgitter-Osterlinde und Salzgitter-Bad wird mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung als Landschaftsschutzgebiet dem Schutz des Reichsnaturschutzgesetzes unterstellt"

Quelle: http://www.salzgitter.net/rathaus/downloads/hoehenzg.pdf

Martini, H. J.; Pilger, A.; Schmid, F.; Westermann, G. (1957): Goslar - Harzrand bei Goslar - südlicher Salzgitterscher Höhenzug am Flöteberg bei Othfresen - Ringelheimer "Mulde" - Querprofil durch die Schichtenaufwölbung des Hildesheimer Waldes bei Bad Salzdetfurth - Dogger von Hildesheim. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, Band 109. p. 306-311, 1 fig.

Quelle:http://www.schweizerbart.de/pubs/journals/0012-0189/paper/109/306

ok, Ausdehnung scheint zu stimmen --Langläufer 13:57, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Oh, fein dann habe ich scheinbar einen Volltreffer gelandet (und hätte mir obiges Geschreibsel sparen können - hihihi)!
--TOMM 16:37, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten