Diskussion:Salzmühle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:CA:CF08:F200:E59D:898D:F695:A38C in Abschnitt Zum Gesamten Artikel
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Speisesalz ist hygroskopisch, daher werden die Körner mit einem recht robusten Trennmittel ummantelt. Das führt dazu, dass aufgebrachtes Salz (zB. auf einem Salat, Steak...) nur wenig "salzig" im Ersteindruck schmeckt. Mit einer Salzmühle erzeugt man kleinere Salzkörner, deren Oberfläche überwiegend ohne Trennmittel ist und daher im Mund zu einem stärkeren "Salzgefühl" führt. Ich bevorzuge daher zum Nachwürzen bevorzugt Fleur de Sel ohne Trennmittel oder halt die Salzmühle. --Bernd (nicht signierter Beitrag von 87.155.122.79 (Diskussion) 21:52, 24. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Zum Gesamten Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich finde den gesamten Artikel stark verbesserungswürdig:

- 1. Satz: "Die haushaltliche Salzmühle ..., in Form einer handlichen Mühle." Da beißt sich der Hund in den Schwanz. :-) - "Hauptbestandteil von Salzmühlen ist das Mahlwerk, meist ein Kegelmahlwerk, mit Justiervorrichtung zum Einstellen der Körnung des Mahlgutes. Als Material dafür wird Kunststoff (kann Mikroplastik abgeben), bei besseren Mühlen Edelstahl oder Keramik verwendet; Mahlwerke aus Metall sind wegen der Aggressivität des Salzes wenig geeignet." Erst steht dort: "Edelstahl" später: "Mahlwerke aus Metall sind ... wenig geeignet." Gemeint ist vermutlich, dass Mahlwerke aus Schwarzstahl ungeeignet sind; das sollte dann aber auch so geschrieben werden. - "Mechanische Salzmühlen werden manuell betätigt, ..." Das ist schon wieder eine inhaltliche Doppelung. Wie soll eine mechanische Mühle sonst betrieben werden als mit den Händen? Mit den Füßen? - "das in der Regel mittels eines Druckschalters temporär eingeschaltet werden kann" Gemeint ist vermutlich ein elektrischer Taster und kein Druckschalter. Ein Druckschalter schaltet bei Über- oder Unterschreiten eines bestimmten Druckes. Ein elektrischer Tastschalter trennt oder schließt einen Stromkreis immer nur so lange wie er betätigt wird; das Wort "temporär" ist daher überflüssig. - "Nicht betrachtet werden hier industrielle Anlagen zum Zermahlen von Meer- oder Steinsalz für Handel und Lebensmittelindustrie bzw. für sonstige industrielle Zwecke." Das zweite Foto stellt aber eine industrielle Salzmühle dar; gehört also nicht in diesen Artikel. - "Einen Nutzen bringen Salzmühlen, wenn das verstellbare Mahlwerk genutzt wird um das Salz in gewünschter Körnung zu erhalten." Der Informationsgehalt dieses Satzes geht gegen Null. Dass man Salzmühlen dazu verwendet, um Salz zu bearbeiten ergibt sich aus dem Namen, und Mühlen sind immer dazu da die Korngröße zu verringern. - "Gemahlenes Steinsalz ist nicht lagerfähig, da es mit der Zeit verklumpt." Das ist natürlich Unsinn, da trocken gelagertes Salz praktisch unbegrenzt lagerfähig ist. Man könnte schreiben, dass feinkörnigeres Salz eine größere Oberfläche als grobkörniges hat und daher noch Wasser anziehender ist. - Einerseits wird der Nutzen einer Salzmühle beschrieben, um dann im letzten Satz zu vermerken: "Die starke Verbreitung von Salzmühlen dürfte eher modische Gründe haben. Auch professionelle Köche begnügen sich normalerweise mit gemahlenem Salz in zwei oder drei Körnungen." Das passt doch auch nicht zusammen. - Es ist nur ein einziger Nachweis gegeben und zwar zum Abrieb von Kunststoffmahlwerken in Salzmühlen.

Wie schon oben geschrieben muß dieser Artikel dringend überarbeitet werden.

Christian (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:CF08:F200:E59D:898D:F695:A38C (Diskussion) 14:02, 16. Mär. 2022 (CET))Beantworten