Diskussion:Sandkrugbrücke

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 44Pinguine in Abschnitt Bild in der IB
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Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Totalüberarbeitung bleibt offen, wonach die Brücke benannt ist. Kann es mit einer zum Dorf Sandkrug in Mecklenburg führenden Straße zusammenhängen? Oder gab es vielleicht einen Dorfkrug dieses Namens am Charlottenburger Kanal? Ich habe darüber leider nichts gefunden. --44Pinguine 13:38, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Spontan hätte ich gesagt, es hätte dort irgendwo eine Kneipe dieses Namens gegeben. Die Dörfer namens Sandkrug sind allesamt so unbedeutend, dass man kaum in Berlin etwas benannt haben dürfte. - Ansonsten gibt es ein Büchlein vom Heimatverein Mitte herausgegeben, Gerhard Heinicke: Spaziergänge durch die Mitte. Vom Henkergehöft zum Sandkrug – die Invalidenstraße, siehe hier (Memento vom 16. August 2013 im Internet Archive) --Global Fish 09:41, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Reiseverkehr[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ehe es hier zur falschen Darstellung kommt, was den Grenzverkehr betrifft, man nen Einwand. Es war keinesfalls so, daß jeder DDR-Bürger und Ostberliner mit Reisegenehmigung die Grenze übertreteten konnte, wo er wollte. Gab klare Verbote und Einschränkungen. Frage ist nur, wo die heute noch nachlesbar sind. Hab hier zum Beispiel:

  • Ost-West-Report, dort heißt es: "Invalidenstraße, Chausseestraße, Oberbaumbrücke und Sonnenalle konnten nicht durch Ostberliner, Prinzenstraße und Heinestraße nicht von Westberlinern genutzt werden". Das deckt sich mit meinem Kenntnisstand, auf welche Quelle beruht "DDR-Bürger dürften dort auch rüber (wenn sie in den Westen durften, versteht sich))"?Oliver S.Y. 10:44, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Quelle hat sich nun wirklich _arg_ vertan. Ich habe anscheinend eine Leseschwäche, den von Dir geschriebenen Satz kann ich in der Quelle nicht entdecken. Statt "Ostberliner" muss es Westdeutsche heißen. *Die* waren bzgl. der benutzbaren GÜ strikt von den West-Berlinern getrennt; außer Friedrichstr. gab es keinen GÜ in Berlin, der sowohl von West-Berlin als auch von Westdeutschen genutzt werden konnte. Siehe z.B. hier. Klare Ansage: Invalidenstraße von West-Berliner, DDR-Bürgern. Dito siehe hier- Vielleicht erinnerst Du Dich noch an die ganzen Berichte vom 9. November und dass dort auch einiges los war? Hätte ja nicht sein können, wenn DDR-Bürger dort eh nicht rübergedurft hätten. - DDR-Bürger, auch die rüberdurften, waren in der Tat oft nicht frei in der Wahl ihres GÜ. Allenfalls Rentner mit Dauervisum. Das wurde beim Reiseantrag festgelegt. Aber Invalidenstraße war für Reisen nach Westberlin nicht ausgeschlossen. --Global Fish 20:04, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
OK, gegen die zweite Quellen kann man nichts sagen. Dann bezieht sich mein Wissen vieleicht auf diese Einschränkung, nur bei bestimmten GÜST rüberzudürfen.Oliver S.Y. 20:25, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bild in der IB[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich das objekt kenne und in der beschreibung steht, dass es "der hauptteil..." der brücke ist. Das Bild zeigt für einen unbedarften betrachter aber lediglich eine breite Straße mit mehreren fahrspuren. Sollte gegen ein brückenfoto ausgewechselt werden. 44Pinguine (Diskussion) 14:00, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten