Diskussion:Sandra Kegel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Weiberkokkon in Abschnitt Wiedergabe der #ActOut-Diskussion
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Verächtlichmachung der Kampagne #ActOut[Quelltext bearbeiten]

Die Glosse "Selbstbewusstsein und Kalkül" sollte angesprochen werden, incl. der Kritik der LGBTI.--Weiberkokkon (Diskussion) 21:43, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die "Glosse" war ein völlig sachlich gehaltener Kommentar von erschreckender Harmlosigkeit, der sogar durchgegendert war ("Schauspielerinnen und Schauspieler", " Zusehende") (siehe hier). Der identitätpolitische Woke-Mob will hier im Rahmen der "Cancel Culture" offenkundig mal wieder eine Existenz zerstören - und Wikipedia ist dabei gerne behilflich in dem sie den Vorgang in ihrem typischen Links-Frame einbettet und kritische Stimme zu dieser Kampagne linksradikaler Aktivisten ausblendet. Die gibt es nämlich durchaus, siehe hier im "Spiegel" und hier in der "SZ". Aber vermutlich sind die auch alle "homophob"...--Columbin (Diskussion) 13:20, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Die Glosse ist überhaupt nicht sachlich und sie verkennt die Realität einer bestimmten Minderheit, wie die zu leben hat in unsrem Land. die Glosse ist eine von oben herab, arrogant gehaltene, anmaßende Bemühung eine berechtigtes Anliegen kleinzureden. Frau Kegel fehlt offenichtlich das Einfühlungsvermögen, weil sie nicht weiss, wie es ist und wie es sich anfühlt, Außenseiter der Gesellschaft zu sein, trotz zugestandener Bürgerrechte. LG--Weiberkokkon
:Hier liegt auch schon ein Beschluss vom Landgericht München vor, indem dem Blogger Johannes Kram eine Gegendarstellung gegen die Glosse in der „Süddeutschen Zeitung“ erwirkt. Quelle https://taz.de/Sueddeutsche-Zeitung-gegen-Blogger/!5759465/

(Diskussion) 14:12, 6. Mär. 2021 (CET) Hinzugefügt: Ich verorte mich weder links noch rechts, sondern spreche aus reichhaltigster Lebenserfahrung. LG--Weiberkokkon (Diskussion) 14:14, 6. Mär. 2021 (CET) Die Forderung, Kegel auszuladen, ist natürlich absolut inakzeptabel und widerspricht unserer demokratischen Meinungsfindung. Doch wie der jour fix gezeigt hat, verstand Frau Kegel und die anderen nichts. und dass die Schauspieler als zaungäste auch kurz bisschen was sagen durften, war erniedrigend ich kann die wut und frustration der schauspieler voll verstehen LG--Weiberkokkon (Diskussion) 14:45, 6. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wiedergabe der #ActOut-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die aktuelle Wiedergabe der #ActOut-Diskussion aus folgenden Gründen für unausgewogen:

1. Dass Kegel #ActOut die Notwendigkeit abgesprochen hat, ist eine persönliche und durch keinerlei Quellen gedeckte Interpretation irgendeines Wikipedianers.

2. Kritische Stimmen zum Umgang mit Kegel fehlen.

3. Das Zitat von Kegel wird verkürzt und damit sinnentstellt wiedergegeben. Und das offenkundig bewusst.

--Columbin (Diskussion) 21:18, 7. Mär. 2021 (CET)Beantworten


Ich habe die Änderungen des Benutzers Columbin zu großen Teilen wieder rückgängig gemacht, bzw. umgeschrieben, und zwar aus folgenden Gründen:

zu 1. Die Formulierung "Notwendigkeit abgesprochen" ist keine "persönliche Interpretation", sondern eine inhaltlich, die Grundaussage des Artikels zusammenfassende, Beschreibung. Kegel schreibt: "Bei einer Rolle übergangen zu werden mag ärgerlich sein und sicherlich auch kränkend, aber lebensgefährlich ist das nicht." Damit spricht sie der ActOut Kampagne die Notwendigkeit ab.

zu 2. Die von Ihnen angeführten kritischen Stimmen führen viel zu weit weg vom Kern der Kontroverse. Zu "cry bullying" gibt es keine Belege oder nachlesbaren Theorien. Nur weil in einem Spiegel Kommentar jemand dieses "Instrument" herbeizitiert und dabei die Debatte um Kegel als eines von drei Beispielen benennt (in der Hauptsache geht es in dem Kommentar um die Gorman Debatte!), gehört das nicht in einen Artikel über Sandra Kegel und ActOut. Der Kritik von Andrian Kreye in der Süddeutschen Zeitung wurde unvollständig und einseitig wiedergegeben. So schreibt er z.B. auch: "Man muss Sandra Kegels Text nicht in Schutz nehmen. Der war das, was man in Amerika "tone deaf" nennt, also von einer Taubheit für Untertöne und gesellschaftliche Realitäten geprägt. Er basierte auf der ethischen Verfehlung in so vielen Debatten: mit dem Aufwiegen von einem Leid das Leid anderer zu relativieren. Kegel tat das, indem sie den Kampf der Frauenbewegung für die Legalisierung der Abtreibung zitierte, um den Kampf der LSBTI-Schauspielenden kleinzulächeln." Deshalb habe ich den Abschnitt entfernt.

zu 3. Zitate im Sinne der Lesbarkeit und Verständlichkeit zu kürzen ist ein normales Vorgehen. Die Kürzungen wurden markiert und die Quelle angegeben, jeder kann es selbst nachlesen. Ich sehe die Sinnentstellung dadurch nicht.

--Ansgard1985 8.März 2021, 13:50 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Ansgard1985 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 8. Mär. 2021 (CET))Beantworten

1. Ist wie gesagt eine persönliche Interpretation von Dir, die nicht auf Quellen gestützt ist. Du lässt auch andere Passagen völlig außer acht. Zum Beispiel: "So könnte man das Manifest der 185 durchaus als Gesprächsangebot aufgreifen. Nur zu. Die Diskussion wird längst geführt."
2. Wikipedia ist dem Grundsatz der Ausgewogenheit verpflichtet. Und wenn man nur eine Seite zu Wort kommen lässt, ist dieser offenkundig verletzt. As simple as that.
3. Es wurde selektiv zitiert, wodurch eine Manipulation des Lesers stattfindet.
--Columbin (Diskussion) 15:12, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten


1. Ich lasse nichts außer acht. Es ist, wie gesagt, alles offengelegt, jeder kann den Kommentar von Kegel nachlesen. Bei Wikipedia sollten die Kernaussagen stehen.

2. Im Sinne der Ausgewogenheit habe ich den Artikel gerade noch mal bearbeitet. Ausgewogenheit heißt nämlich auch nicht, eine Schieflage herzustellen, nur weil man unbedingt will, dass auch die kritischen Stimmen da stehen. Haben Sie sich den jour fixe überhaupt angeschaut? Wenn nicht, sollten Sie das bitte unbedingt tun, bevor Sie den Artikel mit bearbeiten. Hier schreiben gerade ansonsten nur Leute, die sich mit der Thematik sehr gut auskennen!

3. Niemand hat hier etwas bewusst manipulativ selektiert.

--Ansgard1985 16:57, 8. März 2021 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Ansgard1985 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 8. Mär. 2021 (CET))Beantworten

1. Wenn man wichtige Textstellen weglässt, verzerrt man den Sachverhalt. Da hilft es auch nicht darauf zu verwiesen, dass ja jeder die Originalquelle nachlesen könne. Den Aufwand macht sich der Großteil der Leser nicht und das ist von ihm auch nicht zu verlangen.
2. Jetzt ist der Artikel noch aufgeblähter als vorher. Inzwischen bestehen schätzungsweise 3/4 des Artikels aus dieser "Kontroverse". Du hast in Deiner Version zudem nur Abführungszeichen (oben) und keine Anführungszeichen (unten) gesetzt. Bei Zitaten müssen jedoch zu Beginn eines Zitats Anführungszeichen und zum Ende Abführungszeichen gesetzt werden.
3. Und niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Schon klar. Der Artikel ist übelstes Framing und darauf ausgelegt Frau Kegel zu diffamieren.
Du vergisst zudem ständig Deine Beiträge zu signieren.--Columbin (Diskussion) 20:31, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten


Was meint ihr, sollte man Frau Schwan auch noch mit einem wort erwähnen, bin zwar nicht ihrer meinung, aber sie hat ja auch im nachhinein an der thematik um thierse kräftig deftig mitgemischt und sich daher eine prominente stellung in der gesamtthematik erworben? gerne lese ich eure meinungen. LG --Weiberkokkon (Diskussion) 18:24, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten


Liebe*r Weiberkokkon, den Gedanken finde ich gut, Gesine Schwan zu erwähnen! Allerdings würde ich vielleicht eher auf der wiki Seite von Schwan selbst noch mal genauer darüber informieren, da gibt es auch schon den Abschnitt "Kritik". Ich fürchte, dass es vielleicht sonst langsam den Rahmen "Sandra Kegel" sprengt, oder? --Ansgard1985 (Diskussion) 18:55, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Der gesamte Abschnitt ist mit dreifacher Länge im Vergleich zum sonstigen Text über Kegel vollkommen unproportional. Die Neutralität ist aus meiner Sicht außerdem auch nicht mehr gegeben: Kreye vergleicht in der Süddeutschen den Ton der Veranstaltung mit "stalinistischen Tendenzen linker Gruppen im studentischen Milieu der späten Sechzigerjahre" und erwähnt, dass der Jour fixe der SPD Aufmerksamkeit mit Werten "Werte im kaum messbaren Bereich" erziele. Zitiert wird er aber im Artikel überflüssigerweise umfangreich mit seiner Aussage über Kegel.Insgesamt war das Ganze höchstens ein Sturm im Wasserglas im Zusammenhang mit einer weitestgehend unbeachteten SPD-Veranstaltung. --Grindinger (Diskussion) 11:04, 17. Mär. 2021 (CET) Es war mwhr als ein Wasserglas-Sturm https://taz.de/Sueddeutsche-Zeitung-gegen-Blogger/!5759465/Beantworten

Irgendjemand hat jetzt noch diese grässlichen Genderpopel eingefügt. Der gesamte Abschnitt liest sich völlig irrwitzig. Als ob ihn eine Sekte verfasst hätte.--Columbin (Diskussion) 00:29, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Man kann das sicher kürzen, Sturm im Wasserglas: kommt immer auf die Perspektive an. LG --Weiberkokkon (Diskussion) 00:58, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten