Diskussion:Sandstrahlen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 165.225.27.102 in Abschnitt Ferritfrei
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Falsche Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Sandstrahlen ist nicht korrektbla bla blaÁǢ. Das Verfahren nennt sich Strahlen oder Strahlentrostung. Das Strahlen mit Sand ist verboten (Silikose). (nicht signierter Beitrag von 217.69.241.165 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 18. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

jetzt zufrieden? ;) --BenBlake (Diskussion) 15:17, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Sandgestrahlte Jeans[Quelltext bearbeiten]

Einige Medien haben in jüngster Zeit berichtet, dass verschiedene Anbieter sandgestrahlte Jeans aus dem Sortiment genommen haben - wegen der gesundheitlichen Folgen für die mit der Herstellung betrauten Arbeitnehmer. Leider fehlt bisher jeglicher Hinweis im Wikipedia-Artikel dazu. Siehe z.B. [1] [2]

--Wolfgang1018 00:55, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das strahlen an sich ist nicht gesundheitsschädlich (Schutzausrüstung). Hier geht es um die feinen Fasern, welche beim Strahlen der Stoffe freigesetzt werden (vgl. Asbestose, das gilt ja sinngemäß auch für die Nähereien. Mit entsprechenden Schutzmaßnahmen wäre das alles kein Problem, aber ein Leben in China oder Bangladesh ist preiswert (um nicht zu sagen: BILLIg), wozu dann Schutzmaßnahmen? Dann könnte man die von fleißigen Kinderhänden hergestellten Klamotten ja nicht mehr für 9,99€ verscherbeln...
Aber ein gefundenes Fressen für den "Investigativen Jounalismus", dabei kann man sich das bei den Preisen doch an 2 1/2 Fingern abzählen...

--BenBlake (Diskussion) 15:24, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Betrff 1. beitrag[Quelltext bearbeiten]

Das stimmt so nicht ganz,denn gewisse Sande dürfen benutzt werden,so zb Flusssand oder Australischer Wüstensand auch Granatsand genannt. Du meinst wahrscheinlich Quarzssand. Holger (nicht signierter Beitrag von 95.222.179.19 (Diskussion) 11:39, 15. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Venturidüse[Quelltext bearbeiten]

Ab 1954 eingeführt erhöht Wirksamkeit und Effizienz. http://www.arteka.de/sandstrahltechnik/grundlagen/sandstrahlduesen.html - Handbuch des Herstellers Arteka --Helium4 (Diskussion) 23:55, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

gehört aber in die Strahltechnik--BenBlake (Diskussion) 15:25, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Grundlegende Überarbeitungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal ein paar Sachen geändert, welche mir besonders in den Augen gebrannt haben, da diese absolut irreführend sind: 1. Es gibt kein "Staubfreies Strahlen". Mehr oder weniger Staubarm: Ja. Man kann die Staubentwicklung durch z.B. zugabe von geringen Mengen Wasser (Feuchtstrahlen) oder das Saugkopfverfahren (Sehr aufwendig, sehr geringe Leistung, einmal verkanten und alles war Spaß..., und wenn die Fläche nicht eben ist, dann sowieso...) Mehr aber nicht. Wenn nicht das Strahlmittel selbst staubt (was bei den wenigsten der Fall ist) dann staubt immernoch das Material, welches man abstrahlt. Muß es ja, wäre es so weich und duktil, daß es nicht staubt, ließe es sich auch nicht halbwegs effizient abstrahlen... Aber Staubfrei? Nie im Leben! 2. Strahlen ist kein Verfahren zum Abtragen von Putz, Beton oder ähnlichem. Ist dieses Material alt/lose genug, dann mag es gehen. Aber eine Breitmeißel-Elektro- oder Drucklufthammer ist da wesentlich schneller und vor allem preiswerter und weniger belastend für die Umgebung und es fällt weniger Schutt an, welcher auch nicht so breit fliegt. Bei Beton ist spätestens am Grobkorn Schluß, dann erreicht man mit Strahlen nur noch etwas, wenn der Beton so schlecht ist, daß man ihn am besten gleich abbricht.

Sind denn alle nur Therotetiker und Sesselpupser hier?

Frei nach Nuhr: Wer noch nie einen Sandstrahlschlauch mit >8bar und mindestens 9m³/min in der Hand gehalten hat (da geht leistungsfähiges Strahlen los), einfach mal die Klappe halten!

Ein paar grundlegende Ergänzungen hab ich noch eingebaut. Schlacke, Granatsand und Metallische Strahlmittel sind im industriellen Bereich von wesentlich höherer Bedeutung als Korund, Nußschalen, Glasperlen oder Trockeneis, welche wegen der hohen Kosten nur für einzelne Spezialanwendungen geeignet sind.

Ich habe auch noch ein Foto von "richtigen" Strahlarbeiten, welches ich mal raussuche und einbaue.

Wenn sich noch ein paar Fachleute daran beteiligen, wird der Artikel vielleicht sogar mal lesenswert und korrekt.

Wer kommt eigentlich auf die Idee, hochempfindliche elektronische Teile zu strahlen? Habe ich erstmal gelöscht. --BenBlake (Diskussion) 14:26, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Unterschied Strahlgebläse???[Quelltext bearbeiten]

Wo ist bitte der Unterschied zwischen

"Sandstrahlgebläse für den Einsatz in Strahlkabinen als Standgeräte für kleinere Teile."

und

"Sandstrahlgebläse für die Anwendung an großen Bauteilen sowohl zum Einsatz in speziellen Strahlräumen bzw. zum Außeneinsatz."

Gemeint sind hier wohl in beiden Fällen Strahlanlagen mit Druckkessel, und die gibt es halt in verschiedenen Größen (etwa 10-200l). Das sollte dann besser auch so drin stehen... --93.218.132.46 03:34, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ferritfrei[Quelltext bearbeiten]

Bei den verschiedenen Varianten wird jeweils aufgeschlüsselt, ob das Verfahren ferritfrei ist, oder nicht. Aber nirgendwo wird erklärt, was das für eine Bedeutung hat. Also für was braucht man ferritfreie Strahlmittel? --165.225.27.102 19:16, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten