Diskussion:Sarrebourg

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Vor Zeiten hatten wir eine Diskussion um Kaliningrad, das nicht unter der Überschrift Königsberg in der Wikipedia steht. Aus Konsistenzgründen müsste deshalb diese Seite nach Sarrebourg verschoben werden. --Mikue 08:28, 22. Okt 2003 (CEST)

Kaufmanns Saarbrück ?[Quelltext bearbeiten]

Ob überhaupt und welches der beiden Saarburgs (F oder D) im MA als "Kaufmanns Saarbrücken" als Reichsstadt galt und in der Reichsmatrikel - jedenfalls zwischen 1521 und 1577 noch geführt wurde, habe ich bisher ebenso wenig herausfinden können, wie die Gründe des Namenswechsels. Leider scheint es auch den Autoren der Ortsartikel entweder unbekannt oder nicht mitteilenswert. Wäre das nicht eine Herausforderung für Ortskundige / Einheimische ? --Hvs50 22:26, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt Geschichte: Geschichtsklitterung bezüglich der Zustände in der Antike?[Quelltext bearbeiten]

Nach der römischen Invasion, die nicht benannt wird, sproßt plötzlich eine Siedlung aus dem Boden, die es vorher vermutlich auch schon gab, was aber nicht zugegeben wird:

"Geschichte Vor etwa 2000 Jahren entstand die römische Poststation Pons Saravi dort, wo die Römerstraße von Reims nach Straßburg die Saar an einer Furt überquerte. An der Kreuzung großer Straßen und inmitten eines fruchtbaren Beckens gelegen, entwickelte sich der Ort zum Handelszentrum. Die Villa Saint-Ulrich mit ihren 33 Einzelgebäuden zeugt von der damaligen Bedeutung des Ortes.

Mitte des 3. Jahrhunderts begann die Invasion der Germanen in die römischen Provinzen am Rhein. Die ersten Befestigungsanlagen entstanden. Im Jahre 259/260 fiel der Limes, um 455 die Rheingrenze. Damit begann die fränkische Besiedelung des Gebiets um Saarburg. Zur Zeit der Merowinger war die Stadt immer noch ein wichtiges Zentrum, aus der Zeit der Karolinger gibt es jedoch kaum Zeugnisse."

Wenn sich die ursprüngliche, keltisch-germansiche Bevölkerung gegen die brutalen römischen Kolonialtruppen erhebt, ist das keine Invasion, sondern eher ein Aufstand, vermutlich auch ein Bürgerkrieg. Das wird hier aber aus ideologischen Gründen ("Römer als Sklavenhalterkultur sind immer gut") nicht so genannt. Das ist einfach irreführend und ziemlicher Mist. 78.51.113.228 12:40, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt Geschichte: Zeit ab 1871 bis WK I und II[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt mit dem Zeitraum von 1871 bis WK I und II soeben komplett entfernt. Die Aussagen waren wertend, in Teilen auch falsch: dass "loyale Untertanen des französischen Kaisers" 1918/19 die Rückkehr nach Frankreich begrüßt haben sollen, ist aberwitzig - mangels Kaisers. Dass die Soldaten aus Sarrebourg zu der Zeit der Zugehörigkeit zum Deutschen Reich "natürlich" auf deutscher Seite gezogen und eingesetzt wurden, ist banal und bedarf keiner gesonderten Erwähnung. Eine Aufarbeitung der Geschichte Sarrebourgs, auch unter dem Aspekt des ständigen Wechsels zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Frankreich, wäre sinnvoll und wünschenswert. Aber nicht so! --Bueckler (Diskussion) 11:12, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Sarrebourg beim Herzogtum Lothringen? Heinrich der Vogler? Einverleibte?[Quelltext bearbeiten]

Sarrebourg stand unter dem Schutz der Bischöfe von Metz, bis Heinrich der Vogler das Herzogtum Lothringen dem Ostfrankenreich einverleibte.“ Gibt es dafür eine Quelle? Die erste Satzhälfte ist als solche ja noch in Ordnung, der Rest nicht. Bereits mit dem Vertrag von Meerssen kam das östliche Lotharingien 870 samt Metz an das Ostfrankenreich. Die Lehnsherrschaft des Bistums Metz über Sarrebourg bestand auch nach Heinrich dem Vogler weiter.--Volmar (Diskussion) 14:10, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten