Diskussion:Scat

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 90.186.8.136 in Abschnitt Namensherkunft
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vertreter der neuzeit auch wenn nur in kleinen teilen zb der sänger von korn in liedern wie freak on a leash oder liar

scat nur jazz?[Quelltext bearbeiten]

Auf der englischen WP: This article is about the use of nonsense syllables in jazz music. For the use of nonsense syllables in music generally, see Non-lexical vocables in music. Wie nennt man das in Deutsch? Würden dann nicht Bands wie KoRn auch eher unter solch ein Lemma gehören? --F0m3 10:06, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht "Mundgeräusche"? So heißt es auf einem Insterburg & Co.-Plattencover bei Peter Ehlebracht. Hier zum Beispiel. Könnte man darunter auch das berühmte Lied von Loituma einsortieren? --Rodeng 16:09, 27. Aug. 2009 (CEST)

Wie immer bei künstlerischen Themen gibts durchaus Grauzonen und unterschiedliche Sichtweisen. Wenn man so will, ist auch alpenländisches Jodeln im Grunde nichts anderes als Scat im Falsett. --92.211.67.124 00:35, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Namensherkunft[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt der Name "scat"? --F0m3 10:05, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke aus der Bedeutung von (engl.) to scat: hasten, nachjagen; (engl.) scat: gehastet.
--89.246.172.147 22:04, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

das englische Wort für "jagen" ist aber "to scud" und für "hasten" wäre es eher "to scurry". (nicht signierter Beitrag von 2.204.113.240 (Diskussion) 15:35, 11. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

KoRn wegen einem Lied Scat?[Quelltext bearbeiten]

Man kann eine Band doch nicht einem Genre unterstellen, nur weil ein Lied die Eigenschaften vom Scat hat.. --85.178.123.203 16:31, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

hatte ich ja auch schon angesprochen s.o. ich nehms mal raus. Am liebsten würde ich auch scatman john rausnehmen. Auch wenn der wohl früher mal jazz gemacht hat.-F0m3 14:08, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Scat ausschließlich als spontane Improvisation?[Quelltext bearbeiten]

oder kann der Textteil: Too-Ra-Loo-Ra-Loo-Ral als Bestandteil des Refrains eines Irish Lullabies auch als solcher gelten? Gefunden in einer Aufnahme welche auf das Jahr 1913/14 datiert wird. Interpret: Chauncey Olcott. --Hubertl 09:26, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das kommt weniger auf den "Text" als auf die Art des Gesangs an. Ich kenne jetzt von diesem Lied nur die Version von Van Morrison und Richard Manuel (1976/78, The Last Waltz, sehr geil), da wird es wirklich gesungen, wie ein normaler (sinnhafter) Text. Scat ist zum Beispiel, wenn du versuchst mit sinnlosen Silbenfolgen einen Bass nachzumachen "di bi daba daba dub da". Hör dir mal das (böse, weil fair-use) an und vergleiche es mit der Aufnahme von "Too-Ra-Loo-Ra-Loo-Ral", da weißt du es. -- ShaggeDoc talk? 11:44, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, allerdings ist das Too-Ra-Loo-Ra-Loo-Ral auch nichts anderes als das was üblicherweise in Kinderliedern oder Schlafliedern vorkommt, es ist das Nachahmen von Babygeplapper - eine völlig normale Reaktion von Kleinstkindern, wenn man ihnen ein Lied vorsingt, werden sie zum Plappern anfangen (anstatt schlafen!). Zumindest für mich ist es nicht so weit entfernt - wenn auch die Stimme von L.A. eben einen völlig eigenen Stil darstellt. Aber ich wollte nur darauf hinweisen, weil ich heute eben auf diese Aufnahme gestoßen bin und sie auf meinem Rechner habe. --Hubertl 12:06, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Aufnahme, von der du sprichst nicht, von daher kann ich nur blind versuchen eine Einordnung zu treffen. Geschichtlich wäre es nicht ganz unmöglich, dass Scat 1913/14 schon etabliert war, wo die Wurzeln genau liegen ist unbekannt. Beim Scat steht im wesentlichen dahinter, dass man versucht einen instrumentalen Teil ohne Instrument darzustellen, es ist eigentlich mehr ein Instrument als ein Gesang. Nur weil etwas textlich keinen Sinn ergibt oder auch spontan entsteht, ist es nicht zwangsläufig Scat (notwendig, aber nicht hinreichend). Wenn jemand den Text vergisst und stattdessen einfach nur "La, la, la" singt, ist das kein Scat, Armstrong macht ja in dem Beispiel etwas, dass er als Intrumentalist auch hätte machen können, er schiebt ein „Intrumentalsolo“ (Trompete oder vielleicht auch Kornett, könnte ich mir hier vorstellen) ein. Das Geplapper eines Kindes ist ja eher der Versuch Worte bzw. den Vokalteil eins Liedes nachzubilden, woran es scheitern und es deshalb eine sinnlose Silbenfolge gibt. Weit entfernt ist es nicht, da hast du recht, trotzdem ist es (meiner bescheidenen Meinung nach) schon fast das Gegenteil. Vielleicht hat ja noch jemand anders eine bessere Idee. -- ShaggeDoc talk? 13:09, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dschungelbuch?[Quelltext bearbeiten]

Wäre es zu viel verlangt oder gar unsachlich King Louies "I wanna be like you" aus Disneys Dschungelbuch bei den Beispielen zu erwähnen? Es gibt wohl kaum ein bekannteres Beispiel. (nicht signierter Beitrag von 78.48.50.22 (Diskussion | Beiträge) 06:02, 21. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


Mike Patton[Quelltext bearbeiten]

sollte der Mann nicht erwähnt werden? Fantômas liefern im Gesang vornehmlich Scat, Das John Zorn Moonchild Trio, nutzt ausschließlich Scat, Björk holte ihn für Medulla als Scat-Sänger hinzu, auf Mr. Bungles Disco Volante brachte er den Scatgesang 1995 für Hardcore Punk und Metal ein(worauf dann auch KoRn zurückgriffen). Mit Sicherheit gibt es noch mehr im Rock und Metal, aber keinen derart populären.--Fraoch 11:43, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Notenbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Das Notenbeispiel würde noch einen etwas eleganteren Eindruck machen, wenn da nicht g und ges im Wechsel notiert wären, sondern g und fis. Einem studierten Musiker geht nähmlich die hier praktizierte Notation ziemlich gegen den Strich. Also wenn mal grad jemand Langeweile hat, bitte ändern.--Balliballi (Diskussion) 14:39, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten