Diskussion:Schäferstündchen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Itu in Abschnitt Schäferspiele
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Erste Deutung[Quelltext bearbeiten]

Bis zu der Erfindung des Kunstdüngers haben die Wanderschäfer, die Äcker mit dem Schafpferch gedüngt. Kam der Schäfer in einen Ort wurde der Pferch an versteigert. Der Schäfer bekam das Geld, Hundefutter und sein Mittagsessen, das die Bäuerin in den Schäferkarren brachte. Dies dauert oft eine Stunde. Die Schäfer hatten unteranderem frische Gene in die Ortschaften gebracht. Ich bin Berufsschäfer und habe die alten Geschichten überliefert bekommen. pboettge.@t-oline.de

Zweite Deutung[Quelltext bearbeiten]

Im TV erfuhr ich jüngst, dass das Essen, das der Ort dem Schäfer spendierte, durch Single-Frauen oder Witwen überbracht wurde, die dabei die Gelegenheit zu einer erotischen Stunde erhielten, eben dem Schäferstündchen. -- CTHOE 17:40, 13. Dez. 2009 (CET)

Schäferspiele[Quelltext bearbeiten]

Wiktionary kennt noch einen Zusammenhang mit Schäferspielen. --Itu (Diskussion) 14:59, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten