Diskussion:Scheinbare Helligkeit

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Wie funktioniert ein Brennglas ? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Demgegenüber können Flächen auch im größten Fernrohr nie heller erscheinen als dem freien Auge – sondern lediglich deutlicher aufgelöst. Daher konnte erst mit der lichtsammelnden Wirkung der Fotografie die Struktur feiner Nebel und Galaxien genauer erforscht werden.

Wenn dieser Satz auas dem Artikel richtig ist, gäbe es keine Projektoren. Die Auflösung ist an den Linsendurchmesser gekoppelt. Die Helligheit an die Linsenfläche.

Vollständiger gelöschter Text: " In diesem Zusammenhang ist auch der Unterschied von Punkt- und Flächenhelligkeit von Bedeutung. Ein Fernrohr steigert die Bildhelligkeit eines de facto punktförmigen Sterns proportional zur Fläche seines Objektivs (Quadrat seiner Apertur). Demgegenüber können Flächen auch im größten Fernrohr nie heller erscheinen als dem freien Auge – sondern lediglich deutlicher aufgelöst. Daher konnte erst mit der lichtsammelnden Wirkung der Fotografie die Struktur feiner Nebel und Galaxien genauer erforscht werden. "

Mgloede 22:55, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Projektorvergleich ist Unfug. Dort leuchtet nicht das Bild, sondern eine Fremdlichtquelle. Das einzige was vlt. noch angemerkt werden müsste, ist, dass die deutlichere Auflösung vom Auge als Flächenvergrößerung und somit als bessere Sichtbarkeit wahrgenommen wird. Deshalb wird ja fachlich auch von "Größe" und nicht von "Helligkeit" gesprochen. Werde das demnächst entsprechend umformuliert an passender Stelle wieder einfügen.--Ciao • Bestoernesto 01:51, 17. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
Nein. Die Bezeichnung "Größe" ist historisch bedingt, sie stammt aus der Zeit vor der Erfindung des Fernrohrs. Man glaubte einfach, dass die helleren Sterne größer seien. Die Fachsprache spricht tatsächlich heutzutage von "Helligkeit". --Digamma (Diskussion) 10:23, 17. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Spektralbereiche[Quelltext bearbeiten]

... R (rot, 658 nm), I, J, H und K (nahes Infrarot, 806 bis 2190 nm).

Diese Formulierung lässt unklar, ob I+J+H+K gemeinsam oder nur K den angegebenen Bereich (806–2190 nm) abdecken.

Weiters wird nicht erläutert warum die Bereichsbezeichnungen I, J, H und K nicht in alphabetischer Reihenfolge auftreten.

--Helium4 (Diskussion) 10:33, 14. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

"nach Argelander/Kapteyn"[Quelltext bearbeiten]

... soll sich in der Tabelle wohl auf 5 Zeilen beziehen.

Mit rowspan zu machen.

--Helium4 (Diskussion) 10:31, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

visueller Messbereich?[Quelltext bearbeiten]

Ich kapiere den folgenden Text nicht:
Auf der logarithmischen Skala ist ein Stern mit 1,0 mag genau 2,512-mal heller als einer mit 2,0 mag (ebenso für die weiteren Stufen), während er dem Auge nur etwa zweimal heller erscheint. Bei 5 mag Differenz ist das ein Faktor 100, beim Auge aber nur 25 = 32. Deshalb hat man visuell einen viel größeren „Messbereich“ als jedes physikalische Messinstrument.
1) was heißt "etwa zweimal so hell" - woran macht man das fest?
2) Was ist die Aussage des letzten Satzes? Was heißt "größerer Messbereich" und wieso steht da "Deshalb"?
Wassermaus (Diskussion) 00:48, 3. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Inwieweit beim Auge überhaupt von Messbereich gesprochen werden sollte, möchte ich nicht beurteilen. Der Dynamikumfang der Netzhaut (Retina) ist jedenfalls sehr beeindruckend. Die Prozesse sind allerdings recht komplex. Hier ein paar hoffentlich zweckdienliche Hinweise:
  • Die Aussage bezieht sich vermutlich auf die Stäbchen (skotopisches Sehen) und nicht auf die Zapfen (photopisches Sehen).
  • Die Helligkeit entspricht physikalisch der Leuchtdichte.
  • Die subjektive Wahrnehmung wird durch das Weber-Fechner-Gesetz beschrieben.
  • Nicht jedes einzelne in der Netzhaut registrierte Photon erzeugt einen Sinnesreiz, siehe auch Netzhaut#Fotorezeptoren.
  • Zu Belichtungswerten in der Photographie von Sonne und Milchstraße siehe auch Wikibooks / Belichtungswert / Bildpaar "Extreme Belichtungswerte".
  • Die Bildsensoren der nächsten Generation werden mit einem dynamischen Umfang von bis zu 20 Bit pro Pixel () innerhalb einer einzigen Aufnahme bis 22,5 Größenklassen () unterscheiden können, also gleichzeitig den Vollmond (-12,5m) und einen Stern der zehnten Größenklasse. Abgesehen von der Unzulänglichkeit von optischen Systemen und erst recht der menschlichen Augenlinse, entsprechende Michelson-Kontraste übertragen zu können, bezweifle ich, dass die Netzhaut das leisten kann, und insofern stimmt die Behauptung mit dem "größeren Messbereich" sowieso nicht mehr...
--Bautsch 09:14, 3. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Danke! Dann sollten diese Sätze über das Visuelle (zumal unbelegt) ersatzlos gestrichen werden. — Wassermaus (Diskussion) 15:14, 3. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]