Diskussion:Schlesisch (deutscher Dialekt)

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neiderländischen- Fehler, bitte korrigieren
Liebe(r) Unbekannte(r), die Mundart heißt aber „Neiderländisch“. --Gamsbart 01:53, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

Vorm Zweiten Weltkrieg sprachen etwa 96% der Bewohner Nieder- und Mittelschlesiens (Regierungsbezirke Liegnitz und Breslau) deutsche Dialekte des Schlesischen. Im Jahre 2002 gab es dort noch 10000 Sprecher.

In Oberschlesien sprachen vor 1945 ca. zwei Drittel der Bevölkerung das Schlesische. Da dort ein Teil der einheimischen Bevölkerung nicht vertrieben wurde, gebrauchen laut der polnischen Volkszählung von 2002 noch etwa 200000 Personen den deutschen Dialekt des Oberschlesischen.

Woher stammen diese Zahlen? Gibt es eine Quelle? Die Volkszählung kenne ich, aber nicht komplett, kann sein, dass ich diesen teil mir nicht angeschaut habe (vor 5 Jahren). Ein Link zu diesen Zahlen wäre super.--Szkopski 08:55, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hochdeutsch[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal interessieren, wie verbreitet das Hochdeutsche in Schlesien war. Kennt da vielleicht jemand Informationen oder Links dazu? Jonny84 12:08, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Typische schlesische Wörter[Quelltext bearbeiten]

die wörter die sich dort finden ist inzw. mehr als ausreichend (IMO schon zuviel). Wikipedia ist kein Wörterbuch. Siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. ...Sicherlich Post 11:02, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dem ist sich anzuschließen. Obendrein handelt es sich zum Teil mitnichten um schlesische Spezifika: "sechen" (Aussprache in etwa: sehchn) und "kokkeln" (gogln) zum Beispiel sind auch andernorts geläufig.

Nicht nur sollten hier keine weiteren Wörter hinzugefügt werden; es wird auch dringend eine Quelle für die aufgeführten Dialektwörter benötigt.
Es gibt in Wikipedia schon jetzt eine Unmenge von Dialektartikeln, in denen sich große, völlig unbelegte Wortlisten finden. Das gehört nicht hierher. Unbelegtes Material hat in Wikipedia nichts verloren.
Ich hielte es für sinnvoll, wenn sich innerhalb der nächsten Monate nicht ein Freund des schlesischen Dialekts die Mühe macht, ein paar Quellen zu benennen, den kompletten Abschnitt zu löschen. Yupanqui (Diskussion) 09:22, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Sicherlich ist es interessant, die Verbreitung der einzelnen Mundarten auf einer Karte zu sehen. Allerdings sollte diese Karte dann auch das Sprachgebiet des Schlesischen Dialektes darstellen und nicht Schlesien in seinen politischen Grenzen. So ist es irreführend. Die Sprachgrenzen entsprechen nicht den politischen Grenzen, somit ist die Karte aus sprachwissenschaftlicher Sicht Unsinn. -- j.budissin+/- 20:28, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Altvatergebirge[Quelltext bearbeiten]

Was für ein Dialekt wurde eigentlich im Altvatergebirge im Raum Mährisch-Schönberg gesprochen? Glätzerisch oder Gebirgsschlesisch? Oder ein ganz anderer Dialekt?-- Hotti4 16:56, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nordmährische Mundart. --Jonny84 21:14, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Gebirgsschlesisch (Der Oberschlesier, 1930, Jg. 12, Heft 4, S. 295 und S. 300) [1]

‎Der in Zuckmantel (Bezirk Freiwaldau) in Österreichisch-Schlesien geborene Viktor Heeger (1858 - 1935) war ein Hauptvertreter der gebirgsschlesischen Mundartdichtung und Heimatbewegung im Troppauer Land. (nicht signierter Beitrag von 89.77.25.132 (Diskussion) 01:23, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für die prompten Antworten! Dann könnte man also sagen, dass die Nordmährische Mundart ein Teil des Gebirgsschlesischen ist? Oder gab es da auch nochmal "interne" Unterschiede? Die Karten berücksichtigen leider Nordmähren und das heute tschechische Schlesien nicht - das Glätzerische ist der einzige Dialekt, der über die schlesischen Grenzen hinausreichend eingezeichnet ist. In der Karte reicht weit über das Glatzer Gebiet hinaus in besagte nordmährische Gebiete, was demnach ja offenbar falsch wäre.--Hotti4 09:52, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hochpreußisch Teil des Schlesischen?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die beiden hochpreußischen Dialekte aus der Auflistung der schlesischen Mundarten herausgenommen, weil sich mir aus dem Artikel heraus nicht erschließt, warum Hochpreußisch dazugehören soll, Lausitzisch aber nicht. Sollte der Verfasser des Schlesien-Lexikons das behauptet haben, dann vertritt er eine absolute Minderheitenmeinung innerhalb der Germanistik. Vielleicht war es eine oberflächliche Betrachtung der ermländischen Dialektbezeichnung "Breslausch", die ihn zu einem Kurz-Schluss gebracht haben könnte. Man beachte aber erstens, dass Schlesisch und Hochpreußisch sich über 600 Jahre getrennt voneinander entwickelt haben (und das bei einer räumlichen Distanz von gut 400 Kilometern) und zweitens, dass der hochpreußische Unterdialekt Oberländisch sich aus dem Thüringischen entwickelt hat. Wer meinen Schritt revertieren möchte, sollte ein gutes Werk tun und erst einmal im Bereich Mitteldeutsche Dialekte aufräumen. --Mazankius 17:21, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ursprünglich stand auch noch Lausitzisch mit dabei, bis es jemand gelöscht hat. Übrig blieb dann eben das etwas deplatzierte Hochpreußisch. Lausitzisch, Schlesisch und Hochpreußisch bilden eine Dialektgruppe (für die es keinen Artikel gibt). Von daher ist die Änderung O.K. --Jonny84 19:44, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Deutsch der (Spät-)Aussiedler aus Schlesien[Quelltext bearbeiten]

Hallo Experten, Schlesich (deutscher Dialekt) und Schlesisch (polnischer Dialekt) sind in der deutschen Wikipedia beschrieben. Was aber sprechen die späteren Aussiedler (so 1975-1992) und Spätaussiedler (1993-) aus Schlesien? Ich frage nach einer Fachbezeichnung für das vom Polnischen beeinflusste Deutsch, dass man immer wieder bei Personen mittleren bis höheren Alters hört. Zur Klarstellung: Ich meine nicht den typischen Akzent, den polnische Anfänger beim Deutschsprechen an den Tag legen. Ich meine das heutige Deutsch der deutschen Minderheit in Schlesien (oder eben bereits in Deutschland), bevor sie sich der riesigen Unterschiede zum Hochdeutschen bewusst werden und Korrekturen vornehmen. Die wesentlichen Merkmale sind:

  • Aussprache bei (nahezu?) ausschließlichem Gebrauch polnischer/schlesischer Laute - deutsche Laute werden durch polnische/schlesische Näherungen ersetzt z.B.: /œ:/ -> /ɨʲ/, /ø/ -> /ɨ/ bzw. /ɛ/, /y/ -> /i/, /e/ -> /ɨʲ/, /ə/ -> /ɨ/, /ç/ -> /ɕ/...
  • unter Vereifachungen z.B. /pf/ -> /f/...
  • sowie Nichtunterscheidung der Vokallänge. Daher identische Aussprache z.B. bei "spielen" und "spülen", "Fahne" und "Pfanne".
  • Stumme Vokale in der Auslautsilbe sind teilweise gut hörbar (-/n̩/ -> -/ɨn/).
  • Konjunktivbildung mit "möcht(e)" statt "würde".
  • Bei der Konjugation entspricht die Verbform der 2. Person Plural der der dritten Person Singular, wenn diese auf "-t" endet (außer bei "haben") z.B. "ihr spricht, isst, wäscht".
  • Teilweise Gebrauch der Hauptsatzstellung im untergeordneten Nebensatz z.B. "Wenn ich möchte viel Geld haben, dann...", aber auch nach "weil"

Ja, da dieses Phänomen keine Seltenheit ist, aber vielleicht (wegen Fehlen der "harten" Aussprache) nur Interessierten auffällt, sollte es m.E. in Wikipedia beschrieben werden - möglichst fachlich korrekt.

In diesem Sinne... /ʃɨʲnɨ ɡrisɨ/ euer -- Ben4Wiki 16:19, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

"Wenn ich möchte haben" (Möchte ich so rumlaufen, dann = Wenn ich so rumlaufen würde, dann) klingt für mich nach einem typischen oberschlesischen Satz. Sowas kenn ich aber eher von älteren Leuten. Aus diesem Dialektgebiet kommen auch die meisten schlesischen Aussiedler. Typisch für das Schlesische insgesamt sind die Aussprache des Ö als E und des Ü als Ie. --Jonny84 20:01, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
In der Tat scheint es sich hier um die Überreste der oberschlesischen Mundart zu handeln. Im Artikel Oberschlesische Mundart wird ausdrücklich auf den Austausch zwischen der oberschlesischen Mundart und dem polnisch-schlesischen Dialekt hingewiesen. Interessant wäre noch ein Vergleich der Mundart von 1945 mit der von 1990 (Deutsch wieder erlaubt) um festzustellen, ob sie in der Form von 1945 konserviert wurde oder ob sie sich durch die Vorherrschaft des polnisch-schlesischen Dialektes bzw. des Polnischen im Alltag noch stärker vom Deutschen entfernt hat... --Ben4Wiki (Diskussion) 01:02, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die von Jonny84 angesprochene Entrundung ist nicht nur typisch Schlesisch. Meines Wissens nach ist sie, wie auch die Aussprache von pf als f typisch für alle ostmitteldeutschen Dialekte. Die Entrundung kommt auch im Niederpreußischen vor.--Mazankius (Diskussion) 06:53, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:07, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aussprache des <o>[Quelltext bearbeiten]

Da ich mich zurzeit sehr für die Aussprache der hochdeutschen Sprache in vergangener Zeit interessiere, bin ich durch die Gedichte Logaus auch auf das Schlesische aufmerksam geworden. Liege ich richtig damit, wenn ich annehme, dass das geschriebene <o> als langes /u:/ ausgesprochen wurde, wenn es heute langes /o:/ aufweist, aber als kurzes /o/, wo es auch heute kurz ausgesprochen wird? Das schließe ich aus den Beispielen hier in diesem Artikel. Aus Logaus Werk ergibt sich sogar eine generelle Aussprache als /u:/ oder /u/, wenn <o> steht. Ein Beispiel aus seinem Gedicht Abschied eines Verstorbenen: „Lobt den Tod, der mir bringt Lust, / Die kein schmertzlich Ende kost!“ Wurden <Lust> und <kost> tatsächlich gleich ausgesprochen, und war der Vokal in dem Fall lang oder kurz? (Die Frage gilt natürlich auch für das <Lobt> und den <Tod>.)
Zu einem anderen Aussprachephänomen: Kann es sein, dass die Schlesier das <ö> nicht (durchgehend) wie ein /e/, sondern wie ein /ɪ/ aussprachen. Wieder ein Beispiel: „Beginnen – können“ (aus: „Die unartige Zeit“). Wäre schön, wenn jemand Näheres dazu wüsste und auch den Artikel eventuell bereichern könnte, denn die historische schlesische Aussprache des Hochdeutschen ist ja auch von Interesse. -- Orthographicus (Diskussion) 18:05, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Frage ist zwar jetzt dreieinhalb Jahre alt, aber ich will trotzdem kurz antworten:
In verschiedenen mitteldeutschen Dialekten werden /u/ und /o/ nicht oder nicht konsequent unterschieden. In vielen Dialekten fällt auch /ö/ mit /i/ zusammen (auch die entsprechenden Langvokale). Da das Schlesische in eine Unzahl Einzeldialekte zerfällt, sollte es mich wundern, wenn es keine gäbe, die diese Merkmale aufweisen. --Yupanqui (Diskussion) 16:45, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Eine Sekundenrecherche in den Wenkersätzen (aus einer Dialektbefragung, deutschlandweit, zwischen 1880 und 1890) ergab für Nimptsch, Logaus Geburtsort, beispielsweise "schiene" für "schöne" und "Brut" für "Brot", wie im Obersächsischen. Nun haben Lust/Kost und können/beginnen Kurzvokale; da habe ich das nicht gefunden. Aber Logau ist ja im Jahr der Erhebung schon eine kleine Weile tot gewesen und kann ganz anders gesprochen haben... --Yupanqui (Diskussion) 16:53, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ein Beitrag zur schlesischen Mundart[Quelltext bearbeiten]

Meiner Vater (geboren 1920 in Neisse) zitierte immer gerne: "Da wo Deitschland grenzt an Asien, da liegt scheenes Oberschlasien" -LeseBrille- (nicht signierter Beitrag von 80.147.213.119 (Diskussion) 12:01, 31. Okt. 2016 (CET))Beantworten

Verbesserungsvorschlag ( zb über das 12 Jahrhundert oder , der verbot der Deutschen Sprache und Schrift ab 1945 in Schleschien )[Quelltext bearbeiten]

Der Text weiter unten stammt aus der Englisch Sprachigen Wikipedia und ist per Übersetzungstool ins Deutsche übersetzt, es soll nur als Wissensgrundlage dienen um den Deutsch Sprachigen Artikel zu verbessern, den ist es nicht schon fast sarkastisch wenn nicht gar ironisch das man auf der Englischen Wiki Seite mehr über den Deutsch Schlesischen Dialekt erfährt als auf der Deutschen Wiki Version.



"Schlesische Deutsch (Schlesische Deutsch: Schläsche Sproache / Schläs'sche Sproche , Deutsch : Schlesisch ) oder Niederschlesien ist ein fast ausgestorben deutschen Dialekt in Wort Schlesien . Es ist Teil der East Central deutschen Sprachraum mit einigen westslawischen Einflüsse. Variationen des Dialekts bis 1945 wurden von rund sieben Millionen Menschen gesprochen. [3] Nach dem Zweiten Weltkrieg , lokalen kommunistischen Behörden verbot den Gebrauch der Sprache, nach der Vertreibung der Deutschen die Provinz Schlesien wurde in südwestliche eingebaut Polen , mit kleinen Portionen im Nordosten der Tschechischen Republik und in Ost - Deutschland , und Schlesische Deutsch weiter nur auf das restliche Gebiet Deutschland und in kulturellen Versammlungen vertrieben von einzelnen Familien gesprochen werden vor allem in der Bundesrepublik Deutschland . Die meisten Nachkommen der Deutschen Schlesische vertrieben zu West - und Ost - Deutschland lernte nicht mehr den Dialekt und die kulturellen Versammlungen waren immer weniger frequentiert. und Schlesische Deutsch nur weiter auf das restliche Gebiet Deutschland und in kulturellen Versammlungen vor allem in vertrieben von einzelnen Familien gesprochen werden der Bundesrepublik Deutschland . Die meisten Nachkommen der Deutschen Schlesische vertrieben zu West - und Ost - Deutschland lernte nicht mehr den Dialekt und die kulturellen Versammlungen waren immer weniger frequentiert. und Schlesische Deutsch nur weiter auf das restliche Gebiet Deutschland und in kulturellen Versammlungen vor allem in vertrieben von einzelnen Familien gesprochen werden der Bundesrepublik Deutschland . Die meisten Nachkommen der Deutschen Schlesische vertrieben zu West - und Ost - Deutschland lernte nicht mehr den Dialekt und die kulturellen Versammlungen waren immer weniger frequentiert. Inhalt [ Hide ] 1 Geschichte 2 Siehe auch 3 Referenzen 4 Externe Verbindungen Geschichte [ Bearbeiten ] Historische Verbreitungsgebiet der schlesischen Deutsch Im Ursprung, herzuleiten Schlesische Deutsch erscheint aus dem 12. Jahrhundert Dialekte Mittelhochdeutschen , darunter mittelalterliche Formen der Ober Saxon Deutsch , Ostfränkischen Deutsch und Thüringer . Die Einwohner von Schlesien sind vermutlich Nachkommen von Siedlern aus zu sein , Oberlausitz , Sachsen , Thüringen und Franken , die in Schlesien im 13. Jahrhundert angekommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg , lokale kommunistische verbot Behörden die Verwendung der Sprache. Nach der Vertreibung der Deutschen aus Schlesien, Deutsch schlesischen Kultur und Sprache fast gestorben, wenn die meisten von Schlesien Teil wurde Polen im Jahre 1945 polnischen Behörden die Verwendung der deutschen Sprache verboten. Es gibt immer noch ungelöste Gefühle auf den Seiten von beiden Polen und Deutschen, vor allem wegen der Nazi - Deutschland Kriegsverbrechen an Polen und die erzwungene Vertreibung und ethnische Säuberung von einheimischen Deutschen aus ehemaligen deutschen Gebieten , die Polen im Zuge des übertragenen wurden Potsdamer Abkommen . Heute Schlesische Deutsch ist ein Dialekt in der Oberlausitz, der Teil der Provinz Schlesien westlich der gesprochenen Linie Oder-Neiße , die deutsche nach 1945 blieb [ Bearbeiten ] Die deutsche schlesischen Dialekt ist nicht vom polnischen Staat in irgendeiner Weise anerkannt, obwohl der Status der deutschen Minderheit in Polen hat sich seit 1991 kommunistisch Zusammenbruch und polnischen Eintritt in die verbesserte Europäischen Union . Es kann unterteilt werden in Gebirgsschlesische Dialektgruppe , Südostschlesische Dialektgruppe , mittelschlesische Dialektgruppe , westschlesische Dialektgruppe und NIEDERLÄNDISCHE Dialektgruppe . [4] : 138-139 Die nordostböhmische Dialektgruppe Silesian gehört auch. [5] [4] : 143 Schlesische Deutsch war die Sprache , in der die Dichtung von Karl von Holtei und Gerhart Hauptmann geschrieben wurde, während des 19. Jahrhunderts." (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4886:EF00:C88D:1B0:9362:4BC4 (Diskussion | Beiträge) 19:06, 16. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Weitere Autoren[Quelltext bearbeiten]

Vertreten in "Schlä'sches Quellbürndel. Eine Auslese schlesischer Dichtungen" (hrsg. v. Ludwig Sittenfeld, 2. Aufl., 1905):

  • Karl Ehrenfried Bertermann (1829-1860) [Gedichte]
  • Eduard von Boberthal [Schnieglöckla. Gedichte in schlesischem Bauerndialekt]
  • Hermann Oderwald
  • Georg Rhainhard
  • Wilhelm Schurich
  • Alfred Tschörner
  • Friedrich Zeh (1819-1889): [2]

--Tybete (Diskussion) 20:03, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

  • Hans Rößler (Heemte, guldne Heemte)
  • Bolko Freiherr von Richthofen (A Schtickla Heemte)
  • Emma & Lotte Conrad (Ahle Neuigkeita aus dr Heemte. Erzählungen und Gedichte in schlesischer Mundart von Emma Conrad mit Beiträgen von Lotte Conrad.)

--Tybete (Diskussion) 07:49, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten