Diskussion:Schloss Sayn

Adeliches

Adelsrechtlich gilt weiterhin "Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn", demnach sollte man den Titel auch in dieser Weise angeben. Quelle: Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA), Starke Verlag, Limburg /Lahn.

Frage

Um welche Einrichung handelt es sich dabei:

12. Dezember 1940: Sämtliche jüdische Geisteskranke sollen in der jüdischen Heil- und Pflegeanstalt Sayn-Bendorf konzentriert werden.

z. B. bei Fundstelle

MfG - asdfj, 5. Apr. 2009 -

• [http://www.heimatarchiv-sayn.de/Historie/Jacoby_sche_Anstalt/body_jacoby_sche_anstalt.html Jakoby’sche Anstalt Juden in Sayn (1869-März 1942)
• Dieter Kittlauß: Das Mahnmal an der ehemaligen Jacoby'sche Anstalt in Bendorf - SaynGeschichtliche Hintergründe und Entstehungsgeschichte Bei: Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde von Bendorf und Umgebung e.V. (berichtet von über 500 inhaftierten Kranken. Patienten wurden selektiert, auf dem Sayner Bahnhof in Güterwaggons gepfercht und nach Koblenz zum Sammeltransport gebracht. Nach den Akten der Geheimen Staatspolizei Koblenz fand der erste Abtransport in die Vernichtungslager am 22. März 1942 statt. Darunter 105 jüdische Menschen aus Bendorf, darunter viele aus Sayn. Am 30. April, 15. Juni, 27. Juli und am 11. November 1942 wurden die Transporte fortgesetzt. 573 jüdische Frauen und Männer aus Bendorf, darunter auch Kinder, wurden abtransportiert. . Die leeren Gebäude der Jacoby'schen Anstalt wurden Ausweichkrankenhaus. Dort auch weitere Literaturhinweise)
• Dietrich Schabow: Zur Geschichte der Juden in Bendorf, Herausgeber: Hedwig-Dransfeld-Haus in Verbindung mit dem ökumenischen Arbeitskreis in Bendorf.

Bilder

Wird das Foto mit dem bedrohlich schiefen Turm zum Verstehen des Artikels gebraucht? Wenn nicht, würde ich es herausnehmen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:13, 27. Nov. 2017 (CET)

Ich würde das schiefe Bild rausnehmen, ein Bild mit der Schlossansicht reicht doch. -- Frila (Diskussion) 08:32, 28. Nov. 2017 (CET)