Diskussion:Schloss Vollrads

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Patientia
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Eine Sparkasse als Winzer, hört sich wie ein schlechter Witz an. --Patientia 20:34, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Die haben halt eine Beteiligung. Die BASF ist z.B. einer der größten "Weinhändler" in Deutschland. --kandschwar 20:46, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Mit Wein handeln - das ist einfach, sehr viel schwieriger ist es indes, ihn hochwertig zu erzeugen! Winzer haben da erfahrungsgemäss die meiste Ahnung. --Patientia 22:34, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Was? Ehm, überdenke doch mal bitte deine Aussage! Also wieso soll es einfach sein mit Wein zu handeln? Klar die Vorstellung kann ich schon nachvollziehen, Wein schmeckt also wird man ihn los! Aber hast du ne Ahnung wieviel Wein allein in Deutschland produziert wird? Und wenn man ein großes Weingut besitzt, dann hat man auch ne gewisse Menge, die verkauft werden muss! Ja klar der Gedanke kommt jetzt auch, dass z.B. Schloss Vollrads viel und gut Wein verkauft, aber da steckt nicht nur ein guter Wein, ein schön klingender Name sondern besonders ein ausgezeichnetes Managment dahinter (gerade Schloss Vollrads ist mit seiner Geschichte ja geradezu ein Paradebeispiel dafür). Es müssen Weinproben, Musikveranstaltungen und und und getätigt werden und selbst dann ist erst der Kunde, welcher direkt an das Weingut kommt versorgt. Händler, besonders die im Ausland tätig sind, haben nicht die Zeit direkt auf alle potentiellen Weine aufmerksam zu werden, nein es muss persönlich hingegangen werden, Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden, dann sind Auslandsbesuche an der Tagesortnung, auch schon bei vielen kleineren Weingütern,welche ihre Chance erkennen. Der Markt ist so hart umkämpft und viele Weingüter stehen auf der Kippe und viele auch Schloss Vollrads, Reichsrat von Buhl, usw. wären heute nicht das was sie jetzt sind wenn auch Investoren und Banken mit einsteigen würden. Also sag bitte nicht, dass es einfach ist mit Wein zu handeln, das ist einfach nicht wahr, ja genau das Gegenteil ist der Fall! Noch dazu möchte ich dich von deiner Vorstellung befreien, dass seit der Übernahme der Naspa, Banker in Anzügen die Weinberge bewirtschaften, nein die Naspa ist meiner Kenntnis nach "nur" der Besitzer. Die Führung als Gutsdirektor hat die Naspa dem renommierte Weinbauingeneur und Oenologe Dr. Rowald Hepp überlassen, welcher das Weingut geradewegs in Richtung Spitze der Weinwelt führt. (nicht signierter Beitrag von 91.33.114.64 (Diskussion) 02:04, 15. Mär. 2008‎)