Diskussion:Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Zusammenarbeit von Mann und Frau

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unglückliche Lemmawahl[Quelltext bearbeiten]

ich finde das lemma "Zusammenarbeit von Mann und Frau" sollte eher ein redirect auf "Zusammenarbeit von Mann und Frau (Schreiben Ratzinger)" sein, nicht umgekehrt. klingt zwar pingelig, aber rein vom artikelnamen her hört sich das an als wär das ein "referenzschreiben" zur thematik "zusammenarbeit von mann und frau". mfg --Theclaw 21:48, 3. Jul 2006 (CEST)


Laut des Briefes von Ratzinger seien Mann und Frau von der Schöpfung an verschieden und blieben es bis in alle Ewigkeit!!!???

Das glaube ich nicht! Ich glaube, dass Gott den ersten Menschen als "Mann und Frau" erschuf, nämlich androgyn. Und dieser androgyne Mensch war nach Gottes Bild geschaffen. Denn auch Gott ist androgyn. Gott ist kein Mann, sondern Geist. Er vereinigt in sich weibliches und männliches Wesen, er ist Vater-Muttergott.

Nachdem Vater-Muttergott den Menschen geschaffen hatte, trennte er ihn, indem er aus dem Leben des Menschen das weibliche Wesen herausbildete. Damit waren Mann und Frau geschaffen, die am Anfang eins waren. Das sumerische "ti" bedeutete sowohl "Leben" als auch "Rippe". Eine falsche Wortwahl der Übersetzer sorgte für die falsche Vorstellung, dass die Frau aus der Rippe des Mannes geschaffen sei.

Und dass Mann und Frau bis in alle Ewigkeiten Mann und Frau bleiben, kann ich erst recht nicht glauben. Es widerspricht dem, was Jesus den Pharisäern erklärte, die ihn fragten, wer eine Frau im Himmel bekommt, die auf Erden sieben Männer hatte. Er antwortete ihnen, dass sie sich irren würden. Denn im Himmel gibt es weder Mann noch Frau, dort sind alle wie die Engel. Sie sind Geist, androgyn. Sie freien nicht und heiraten nicht. Denn um Mann oder Frau zu sein, bedarf es eines fleischlichen Leibes und Sexualorgane, die Sexualhormone produzieren. Aber Fleisch und Blut werden nicht in das Himmelreich gelangen. Herr Ratzinger, Sie irren sich!!!

Es gibt Apokryphen, in denen Jesus sagt, dass er erst wiederkommen wird, wenn die Männer nicht mehr männlich und die Frauen nicht mehr weiblich sind. Vielleicht will die RKK ja verhindern, dass Jesus wiederkommt, indem sie darauf pochen, dass die Frauen weiblich bleiben und die Männer männlich?

Im Thomasevangelium sagte Petrus zu Jesus: "Maria (Magdalena) soll von uns gehen, denn die Frauen sind des ewigen Lebens nicht würdig." Jesus antwortete: "Ich will sie männlich machen". Ich würde es als Vorteil ansehen, wenn Männer ein wenig weiblicher würden, ein wenig mütterlicher. Die "Männlichkeit" ist keine Tugend. Nicht umsonst sind mehr als 90 Prozent aller Gewaltverbrecher männlichen Geschlechts.

Zu Jesu Zeiten im jüdischen Land wurde den Frauen und Mädchen von den Männern ein künstliches "weibliches" Verhalten aufgedrückt und übergestülpt. Jesus mochte das nicht. Er wollte die Frauen natürlich. Natürliche Weiblichkeit ist nicht unterwürfig, sondern selbstbewusst und absolut gleichwertig wie die Männer. Gleichwertig heißt nicht gleich, sondern mit gleichem Wert. Die biologischen Unterschiede äußern sich natürlich, aber nicht in einer Weise, wie Männer sie haben möchten. Den Männern wünsche ich ein bisschen mehr Weiblichkeit und den Frauen ein bisschen mehr Männlichkeit. (nicht signierter Beitrag von Phoebe66 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Warum Sperrfrist?[Quelltext bearbeiten]

Warum gab es denn eine Sperrfrist, wie lange ging die und wer hat das angeordnet? Das wäre doch ziemlich interessant und passend. 90.128.82.41 13:22, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:54, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten