Diskussion:Schwarzburg (Adelsgeschlecht)

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Alte Literatur[Quelltext bearbeiten]

Wieder mal völliger de-wiki Schwachmatismus - alte Literatur zu löschen. Gerade beim Adel gibt es oft gar nix Neues - den gibt es offiziell seit 1918 gar nicht mehr.

  • Friedrich Apfelstedt: Das Haus Kevernburg-Schwarzburg von seinem Ursprunge bis auf unsere Zeit. 1890, Neuauflage. Thüringer Chronik-Verlag H.E. Müllerott, Arnstadt 1996, ISBN 3-910132-29-4.
  • Genealogisches Staats-Handbuch, Band 67, S. 271 ff., 1839 Online in der Google-Buchsuche
  • Paulus Götz (Jovius): Chronikon Schwarzburgicum (Schwarzburgische Chronik), In: Diplomataria et Scriptores Historiae Germanicae medii aevi I., Hg. von Christian Schoettgen und Gregor C. Kreysig,
  • Karl Helmrich: Schwarzburgische Landeskunde: Bilder aus der Geschichte und Geographie, Sondershausen 1871 Online in der Google-Buchsuche
  • Johann Christian August Junghans: Geschichte der schwarzburgischen Regenten. Hartmann, Leipzig 1821, Online in der Google-Buchsuche
  • Ermentrude von Ranke: Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Der Landstreit gegen die fürstliche Willkür vor Reichskammergericht und Reichshofrat. Kaemmerer, Halle 1915.
  • Heinrich Schöppl: Die Regenten des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt, Rudolstadt 1915
  • Johann Friedrich Treiber: Geschlechts- und Landes-Beschreibung des Durchlauchtigsten Hauses Schwarzburg, 1756 Online in der Google-Buchsuche
  • Johann Wilhelm Treiber: Über den Ursprung der alten Herren Grafen von Kevernburg und der jetzigen Herren Fürsten v. Schwarzburg, 1787 Online in der Google-Buchsuche
  • Schwarzburg. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 15. Altenburg 1862, S. 518–522 (zeno.org).
  • Leberecht W. Heydenreich: Lebrecht Wilhelm Heinrich Heydenreichs, Icti, Fürstl. Schwartzburgl. Hofraths, Historia des ehemals Gräflichen nunmehro Fürstlichen Hauses Schwartzburg. Darinnen die Geschichte derer Grafen und Fürsten zu Schwartzburg, bis auf gegenwärtige Zeiten, deren Rechte, Prärogativen, wie auch ihre Lande erläutert werden. Wie auch Anhang einer kurtzen genealogischen und historischen Beschreibung derer Grafen von Hohnstein. Jungnicol, Erfurt 1743. Digitalisat
  • Aus dem Nachlass von Berthold Rein (1863–1943), verfügbar im Thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt:[16]
    • Zur Geschichte des Grafentums Schwarzburg, besonders unter Albrecht Günther 1582–1634 mit Auszügen aus Beständen des Staatsarchivs Rudolstadt, besonders aus dem Bestand „Schwarzburgica“.
    • Zur Geschichte des Grafentums Schwarzburg, besonders unter Karl Günther (1576–1630) mit Auszügen aus Beständen des Staatsarchivs Rudolstadt, besonders aus dem Bestand „Schwarzburgica“.
    • Zur Geschichte des Grafentums Schwarzburg, besonders unter Ludwig Günther (1581–1646) mit Auszügen Auszüge aus Beständen des Staatsarchivs Rudolstadt, besonders aus dem Bestand „Schwarzburgica“.
    • Zur Geschichte des Schwarzburger Grafenhauses Ende 16. bis Mitte 17. Jahrhundert mit Auszügen Auszüge aus Beständen des Staatsarchivs Rudolstadt über die Schwarzburger Gräfinnen Elisabeth Juliane (1578–1658), Sophie (1579–1630), Magdalene (1580–1652), Anna Sibylle (1584–1623), Katharine Marie (1585–1650), Dorothee Susanne (1587–1662) und Heinrich Günther (1588–1589).

--Methodios (Diskussion) 18:25, 9. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]