Diskussion:Schwefelquelle Östringen

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Michael Linnenbach in Abschnitt Wasserzapfen im Winterhalbjahr
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Schwefelquellen bei Östrigen[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Östringen war, als die Schwefelquelle gefasst wurde, noch keine Stadt.

Es wird im Text angesprochen, dass das Wasser der Quelle kalt sei. Das dürfte daran liegen, dass das Wasser aus einer Quelle stammt und eben nicht aus einem Bohrloch. Es gab (möglicherweise heute nicht mehr) mehrere Quellaustritte rund um Östringen, in denen schwefelhaltiges Wasser aus dem Boden kam. Einige davon waren in der topografischen Karte der 1950er Jahre eingetragen. Es wurde bei diesem Brunnen ein solcher Quellaustritt genutzt.

In den 1980er Jahren wurde eine Bohrung nach Thermalwasser in der Nähe der Schwefelquelle bis auf 99 m Teufe niedergebracht. Tiefer durfte nach Vorgaben des Landesbergamtes damals nicht gebohrt werden. Die Bohrung war trocken.

Es gab im Zusammenhang mit Schwefelwasser und Schwefelquellen wohl kurz nach dem Bau der damaligen ICI-Hallen Probleme, weil beim Betonieren des Hallenbodens keine Rücksicht auf den Baugrund, speziell die Schwefelwasseraustritte genommen wurde. Sulfat und Beton vertragen sich nicht. So wurden umfangreiche Sanierungen am Hallenboden erforderlich.

Felsensucher

Hallo Felsensucher, vielen Dank für deine detaillierten Informationen und die ergänzenden Angaben im Artikel zur Östringer Schwefelquelle.

HG Michael Linnenbach (Diskussion) 10:21, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wasserzapfen im Winterhalbjahr[Quelltext bearbeiten]

Aus gegebenem Anlass wird nochmals darauf hingewiesen, dass im Winterhalbjahr der Trinkbrunnen selbstverständlich abgestellt ist - --Michael Linnenbach (Diskussion) 13:25, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten