Diskussion:Seagate Technology

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(alt) Geschichte[Quelltext bearbeiten]

"Das erste Produkt war die 1980 freigegebene Festplatte ST-506, die erste Festplatte, die den 5,25-Zoll-Formfaktor hatte. Die Verkaufszahlen waren gut und die Firma wuchs. Bald darauf führte Seagate eine 10-Megabyte-Version der 506, die ST-412, ein." Gibts dafür Quellen? Ich hab bei tecchannel.de (http://www.tecchannel.de/storage/grundlagen/447433/index11.html) Nur die jahreszahlen 79 bzw. 81 zu den beiden Festplatten bekommen -> Bei Seagate selbst find ich gar nichts mehr davon und wüßte nu gerne was davon glaubwürdiger ist *g*


5 Jahre garantie nur auf Retail-Festplatten????[Quelltext bearbeiten]

fünf Jahre Garantie auf seine Festplatten (allerdings nur in der Retail-Version), was in der Festplatten-Branche eine ungewöhnlich lange Zeit ist.

So stand es bis eben im Artikel. Aber meiner Ansicht nach ist das falsch. Ich habe eben eine Bulk-Festplatte (160GB, 7200, UATA, ST3160215A) gekauft (nur in Antistatiktüte verpackt). Der Händler sprach von 5 Jahren Garantie. Also habe ich eben auf der Seagate-Website die Seriennummer sicherheitshalber mal eingegeben und dort steht: Garantie bis 20.Februar 2012. Also 5 Jahre abzüglich 2 Monate. Bei Geizhals konnte ich auch keine Seagate OEM-Platte ohne 5 Jahre Garantie finden. (Ausnahmen könnten eventuell die Maxtor-Seagate-Platten, Notebookfestplatten und externe Festplatten sein.) Also hab ich diesen Retail-Teilsatz mal vorerst gelöscht. Bitte hiermit um Peer-Review. Danke. 217.81.95.123 15:13, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kurze Erklärung eines Händlers, der damit gelegentlich zu tun hat: Seagate gibt 5 Jare Garantie auf die 3,5" Festplatten, egal ob bulk (nur in Antistatiktüte) oder retail (im bunten Karton, mit Schrauben etc.), nicht jedoch auf OEM-Platten. Letztere gehen nicht über den "normalen" Channel (also Distributor, evtl. Großhändler, Einzelhändler) an den Endkunden, sondern an Hersteller/Importeure von kompletten PC (z. B. Medion, Wortmann, etc.). Diese OEM-Festplatten sind immer "bulk" verpackt. Bei bulk Festplatten hat der Endkunde also nur die Möglichkeit, diese über die Webseite von Seagate zu testen, da die OEM-Festplatten auch im freien Handel auftauchen (auch wenn das vom Hersteller nicht wirklich gewünscht wird); bei retail Festplatten gilt immer die Garantiezeit von 5 Jahren.

Das ist richtig. Bei OEM-Artikeln (egal ob Hard- oder Software) übernehmen die Hersteller keinerlei Garantie. Die Garantieleistung wird grundsätzlich durch den PC-Hersteller übernommen. Dafür bekommt dieser die Artikel auch günstiger vom Hersteller. Siehe auch: OEM --Michael Wünsch 20:00, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Noch zur Ergänzung: Auf externe Festplatten gibt's (oder gab?) auch nur die normalen 2 oder 3 Jahre. Auch bei den Produkten direkt von Seagate. Ich denke, dass sie bei den mobilen Teilen eher Angst haben, dass die mal runterfallen, weil sie ja dafür vorgesehen sind, herumgetragen zu werden. Vielleicht ist das ja erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von 84.58.188.45 (Diskussion) )

festplatten (besonders neuere notebook-platten) haben idr einen beschleunigungssensor, denkst du im ernst der hersteller gewährt eine garantieleistung auf selbst verursachte defekte - zb durch "runterfallen"? irgendwelche nicht begründeten oder belegbaren "angstzustände" von herstellen haben im artikel nix verloren --suit Benutzer Diskussion:Suit 23:53, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seagate bietet keine 5 Jahre Garantie mehr, könnte vllt jemand mal recherchieren und hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 84.58.118.33 (Diskussion) )
ggf nennst du einfach deine quelle, dann muss niemand anderer herumsuchen ... --suit Benutzer Diskussion:Suit 10:32, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schrittmotoren zur Positionierung der Schreib-Leseköpfe[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage, dass Seagate-Festplatten als unzuverlässig galten, weil Schrittmotoren zur Positionierung der Köpfe verwendet wurden, ist nachweislich nicht haltbar. Nahezu ALLE damals gefertigten MFM-Festplatten positionierten ihre Magnetköpfe via Schrittmotoren. Manche nach dem "Plattenspieler-Prinzip" mit einem Lesearm (wie Seagate), andere durch einen Schlitten, wobei der Schrittmotor dann seitlich am Laufwerk angebracht war. Lediglich ab den 90ern kaum bezahlbare High-End-Modelle kamen zunehmend mit Voicecoil-Antrieb. Ausser Seagate verwendeten noch BASF in ihren 5,25", Miniscribe in ihren 3,5" (Filecard), und Western-Digital (sogar in den ersten IDE-Festplatten) Schrittmotoren... Das kann also nicht die Ursache für die nachgesagte Unzuverlässigkeit gewesen sein.

Neben SCSI-Festplatten mit Schrittmotorsteuerung (ST296N) gab es bei Seagate auch schon zu frühen Zeiten MFM-Laufwerke mit Voice-Coil. Die legendäre ST4096 (80MB, 5 1/4", volle Bauhöhe) sei als Beispiel genannt.-- 87.168.122.83 17:13, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Firmware-Bug[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

im Artikel ist seit einiger Zeit unter Geschichte (Barracuda 7200.12) auch der Anfang 2009 öffentlich gewordene Firmware-Bug erwähnt. Jedoch sind im Artikel keinerlei weitere Informationen darüber zu finden. Die Formulierung "(..) neue Barracuda 7200.12-Serie heraus, die nicht nur die Firmware-Bugs unterbinden soll (..)" ist in dieser Hinsicht äußerst unglücklich, auch wenn ein Artikel zu einem Heise-Bericht am Ende zu finden ist.

Falls dieser Bug überhaupt relevant genug für den Artikel ist, sollten genauere Informationen dazu gegeben werden. Meiner Meinung nach ist er relevant genug, da Festplatten von Seagate bisher einen ausgezeichneten Ruf innehatten und sowohl Auftreten als auch Umgang mit diesem Bug gänzlich aus der Firmengeschichte herausstechen. Ich bin leider momentan gezwungen mich näher mit dem Fehler zu beschäftigen, da meine Festplatte ihm gerade erst zum Opfer gefallen ist. Natürlich sehe deshalb ich ein, dass ich nicht vollständig objektiv die Relevanz beurteilen kann, auch wenn ich mich darum bemühe.

Relevanz ist meiner Ansicht nach gegeben weil:

  • Der Fehler bei mehreren Modellen auftritt
  • Ein Auftreten vom Zeitpunkt her nicht vorhergesagt werden kann
  • Bereits sehr viele Besitzer von Seagate Festplatten betroffen sind / waren und es womöglich nicht wissen
  • Der Schaden durch Ausfall ohne Vorwarnung immens sein kann
  • Seagates Informationspolitik spärlich ist (Keine präsente Information auf eigenen Seiten / kein Rückruf)
  • Die Prüfmöglichkeiten über die Anfälligkeit der Modelle lange falsche Informationen lieferten
  • Veröffentlichte Firmware Updates anfangs ebenfalls fehlerhaft waren
  • Der Fehler technisch interessant ist (Festplatte sperrt sich wegen Fehler beim Ansprechen des Ringpuffers aus und wird nicht mehr erkannt, die Daten bleiben angeblich unberührt)

Was denkt ihr dazu?

Liebe Grüße --mh 19:30, 21. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Mainhack (Diskussion | Beiträge) )

Jetzt wurde der Hinweis auf den Firmware Bug ganz entfernt. Ich bin immer noch der Meinung es wäre relevant. Der Link zu dem Heise Artikel ist schon länger nicht mehr aktuell. --mh 18:19, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Relevanz Shmelevanz... vielleicht wichtiger für die obrigkeitshörigen Wikipedisten, daß der Firmware-Bug und vor allem die "Informationspolitik" in Fremdmedien diskutiert wurden und einen drastischen Imageschaden bewirkt haben (die entsprechenden Heise- bzw. /.-Links mit hunderten schäumender User könnt ihr euch selbst suchen). Ich meine, im HP-Artikel wird ja auch erwähnt, wie es ihnen unter Fiorina erging. --88.74.151.239 05:32, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so frei, es wieder rein zu nehmen. Habe dabei die meisten Links als Vorlage:Internetquelleneu formatiert und geprüft. (nicht signierter Beitrag von P.oppenia (Diskussion | Beiträge) 12:04, 5. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Die Datendichte von 2008 sollte vielleicht mal auf den Stand 2010 geupdated werden. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.72 (Diskussion) 13:58, 15. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Klar gehört in den Artikel das aktuelle Logo. In den 1990ern hatte Seagate ein Logo mit einem großen S mit Kreisschleifen. Wann (und warum) wurde das Logo geändert? Joli Tambour 00:01, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse im Artikel einen Hinweis auf die Übernahme der Imprimis durch Seagate. Gerade durch Imprimis wurde die Technologie bei Seagate deutlich aktualisiert. So gab es erstmals eine 3,5"-RLL-Festplatte mit ST506-Interface und Schwingspule für die Kopfpositionierung, die ST1150R. Die Imprimis-Modellbezeichnung habe ich nicht mehr parat. Ich besaß Anfang der 1990er Jahre beide Platten, sowohl mit Seagate-Label als auch das Original von Imprimis. -- 87.168.122.83 17:17, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vektordaten zum aktuellen Logo gäbe es dort: [1] --Marsupilami (Disk|Beiträge) 08:55, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Seagate ST-251 -- Gibt es Adapter?[Quelltext bearbeiten]

Ok, bevor jemand sagt, das sei Verbraucherberatung und gehöre nicht hierher: Ich hab halt, nachdem ich alte Festplatten ausgelesen und auf eine 3-TB-Platte kopiert habe und die uralte Seagate st 251 zurückgeblieben ist, doch die Frage: Es heißt, dass es dafür keine Adapter gibt, mit der man diese Platte via USB anschließen kann. Kann das jemand bestätigen? Und wenn das vielleicht eine nicht allzu abwegige Frage ist, könnte dazu vielleicht ein Satz in den Artikel? Wenn allgemeine Meinung ist, dass nicht in den Artikel, dann hab ich auch was dazugelernt. :-) --Delabarquera (Diskussion) 16:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

a) WP ist kein Technikforum
b) ein Adapter von USB auf ST-506 ist so abwegig, dass es ihn ziemlich sicher wirklich nicht gibt – tatsächlich aber zu belegen, dass es etwas nicht gibt, ist sehr schwierig; möglicherweise gibt es aber Adapter von ST-506 auf ATA und von dort nach USB wäre ja kein Problem
c) zum Auslesen einer MFM-Platte braucht man einen MFM-Controller (wohl ausschließlich ISA); da diese auch noch unterschiedliche Timings haben, möglichst genau denselben Typ wie den defekten
d) von wichtigen Daten macht man ein Backup, sonst sind sie nicht wichtig; ein Datenrettungsdienst kann aber sicher weiterhelfen
--Zac67 (Diskussion) 16:02, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, Zac67! Das mit dem Kein-Technikforum habe ich ja auch gleich am Anfang gesagt. Na ja: keine Verbraucherberatung. (Nebenbei: Andererseits ist es so, dass die Abgrenzung zwischen sachlicher Information und "Möglichkeit der Ableitung von Ratschlägen" notorisch schwierig ist. Natürlich schauen viele Leute in die Wikipedia, wenn sie technisch irgendwie nicht weiter wissen. Und spätestens, wenn jemand auf die Idee kommt, über HD-Kabeladapter einen Artikel zu schreiben, sind die Anschlüsse die es gibt (z. B. bei Digitus USB 2.0 to IDE / SATA), eine sachliche Information. Aber -- wie dem auch sei ...) Ein Missverständnis will ich schnell noch ausräumen: Backup-Regeln (wichtig!) und reine Neugier (was ist auf dieser 30 Jahre alten Platte wohl drauf?) sind zwei paar Stiefel. Wahrscheinlich ist alles Wichtige auch weitergegeben worden. Aber wissen möcht´s dar Historiker halt! --Delabarquera (Diskussion) 13:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Einen Satz dazu in den Artikel" ~ würde ich eher in ST506 schreiben, das ist "gezielter".
--arilou (Diskussion) 13:50, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist recht - man sollte aber die Relevanz eines Themas nicht ganz vergessen. Anwender, die ein altes IDE-Gerät per USB anschließen wollen, gibt's wohl noch einige. ST-506 ist allerdings so alt, dass so ein Fall schon sehr exotisch ist. Übrigens kannst Du gern einen Artikel starten, der alle bekannten Adaptier-Möglichkeiten aufführt. Für das ursprüngliche Problem wirst du aber ein antikes Board wieder anwerfen müssen, der Abstand ist einfach zu weit. --Zac67 (Diskussion) 19:37, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:33, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiss jemand, warum das Unternehmen Seagate heißt? Mit den Namen der Gründer hat es ja wohl kaum zu tun...

26. Mai 2017, 178.10.36.70

Na ganz einfach. Sie geht oder sie geht eben nicht. *SCNR*

--165.225.72.100 12:42, 10. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

SGT sind Konsonanten aus dem Namen eines/des Gründers Al Shugart, siehe archive.computerhistory.org: Interview von Iftikar Syed Seite 17
Außerdem liegt es nahe am Begriff 'Watergate', der damals gerade im Tagesgespräch war (wenn auch negativ belegt).
--arilou (Diskussion) 12:27, 31. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bandlaufwerke[Quelltext bearbeiten]

Stellt Seagate das wirklich noch her? Eine schnelle Suche ergibt nur Uralthardware mit 20 GB etc...

Nope. Die Certance-Sparte wurde 2005 an Quantum verkauft. --Zac67 (Diskussion) 19:08, 20. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das erste Produkt war … nochmal „aus dem Archiv geholt“[Quelltext bearbeiten]

„Das erste Produkt war …“ steht da im Text. Und dann wird etwas von einer Festplatte erzählt.

Jedoch: Shugart ist mir als Name das erste Mal bewußt geworden, als irgendwo erzählt wurde, Woz hätte sich von denen ein Floppy-Laufwerk besorgt (das AFAIR tatsächlich ursprünglich von denen stammen sollte), es zerlegt, danach mit (AFAIR) einem Drittel von (anderen) Chips neu zusammengesetzt hat — um es danach als merkbar zuverlässigeres Gerät an 'sein zweites Kind' zu hängen. (Daß die Apple-Floppys danach von den „PCs“ – eine eigentlich armselige Nicht-Kompatibel-Kopie der Apple ][, die immerhin als erste Geräte als PC verkauft wurden) oder dem zeitählichen „Spielgerät“ nicht mal gelesen werden konnten, war doch eher Absicht der anderen: „wenn wir es nicht so gut können wie die, dann sollen sie allein in der Ecke stehen“ …)

Weshalb, meine ich, das erwähnte erste Produkt ein anderes sein müßte: Festplatten tauchen jedenfalls bei mir erst zwei oder drei Jahre nach den Floppys überhaupt über dem Horizont auf!

Shugart Associates hat Diskettenlaufwerke hergestellt. Alan Shugart verließ die Firma im Streit und gründete Shugart Technologies, die sich dann in Seagate Technology umbenannten und Festplatten produzierten. --Zac67 (Diskussion) 21:17, 16. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]