Diskussion:Sein letztes Rennen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal eine Inhaltsangabe gebastelt. Kein paste & copy aus einer Filmdatenbank oder zusammengeklau(b)t aus diversen Publikationen, sondern komplett von mir, der den Film am Freitag, 18.10.2013, gesehen hat. Um zu vermeiden, dass auf der Artikelseite ein ewiges Hin und Her oder gar ein Edit-War entsteht veröffentliche ich meinen Vorschlag erst mal hier und bin für Änderungsideen offen.

MfG Martin Erik

Paul Averhoff – Weltklasse-Marathon-Läufer der 1950er Jahre, Olympia-Sieger 1956 in Melbourne – muss mit seiner Frau Margot aufgrund deren gesundheitlichen Zustandes sowie auf Drängen der gemeinsamen Tochter in ein Berliner Altenheim ziehen. Dort fühlt er sich unwohl und hat Angst, sich in der Ergotherapie „totzubasteln“.

Um dem in seinen Augen tristen Dasein zu entfliehen, beginnt er im Park des Altenheims mit Lauftraining. Darauf angesprochen, was das soll, verkündet er, am Berlin-Marathon teilnehmen zu wollen.

Trotz einiger Bedenken wird auch seine Frau wieder – wie ehedem – seine Trainerin.

Im Heim regt sich Widerstand gegen den „Revolutionär“ Averhoff, der mit seinen Trainingseinheiten den üblichen – Tag für Tag gleichen – Ablauf stört. Erst als ein Mitbewohner sich an ihn als ehemaligen Olympia-Sieger erinnert und sogar eine originale Autogrammkarte in seinen Unterlagen findet, erfahren die Eheleute Averhoff von einigen Bewohnern bei ihrem Projekt Unterstützung.

Dennoch wird der Widerstand durch die Heimleitung zu groß – die Averhoffs fliehen zu ihrer Tochter in deren Stadtwohnung, nicht ahnend, welche familiären Auseinandersetzungen sie damit heraufbeschwören.

Wenige Tage vor dem Rennen – aufgrund seiner Prominenz in längst vergangenen Tagen erhält Averhoff eine außerordentliche Startgenehmigung – verstirbt Margot Averhoff an einem bis dahin nicht diagnostizierten Gehirntumor.

Paul Averhoff kehrt danach und nach einer weiteren Auseinandersetzung mit seiner Tochter in das Heim zurück – muss dort aber nach einem extensiven Traueranfall mit Medikamenten ruhiggestellt und fixiert werden. Arzt und Heimleitung untersagen ihm die Teilnahme an dem Rennen.

Am Tag des Wettbewerbs wird er jedoch von einem jungen Pfleger – den er sensationell bei einem Trainingsrennen hatte bezwingen können – und einem Bewohner – der zunächst Averhoffs schärfster Kritiker war – aus der Fixierung befreit und von dem Pfleger zum Start gefahren.

Am Nachmittag finden sich die Heimbewohner und die aus dem Fernsehen über „Das sensationellste Comeback der Sportgeschichte“ informierte Tochter mit ihrem neuen Freund im Berliner Olympiastadion ein.

Tatsächlich gelingt es Averhoff die Distanz von 42,195 km zu überwinden und läuft unter dem Jubel des gesamten Stadions über die Ziellinie.

--Martin Erik (Diskussion) 11:00, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Klasse! Setz es rein. Ein paar kleine sprachliche Korrekturen wären da und dort vielleicht sinnvoll, aber nicht zwingend nötig. Gruß --HHE99 (Diskussion) 13:04, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Gesamtkonzeption des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wird allmählich richtig gut. Ich danke allen beteiligten Usern / Autoren für die Arbeit! --Martin Erik (Diskussion) 10:09, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mit ein paar Wikilinks wird er noch besser...--78.48.24.13 16:37, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Und sowas nennt man gemeinhin: Teamwork!--Martin Erik (Diskussion) 18:45, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Danke mal an Martin Erik für die gute Inhaltsangabe! Ich bin normalerweise derjenige, der in Filmartikeln die üblichen detailüberfrachteten Nacherzählungen wieder zu Inhaltsangaben zusammenstutzt, aber hier habe ich nur noch ein paar Kleinigkeiten zum Feinschleifen gefunden. Gelungen. --Kreuzschnabel 08:38, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:35, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten