Diskussion:Selbstkontrolle

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Saidmann in Abschnitt Abschnittsüberschrift
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Sigmund Freund[Quelltext bearbeiten]

„Der Erste, der sich wohl mit der modernen Psychologie des Menschens auseinandersetzte, war Sigmund Freud. Auf dem von ihm erstellten Modell der menschlichen Psychoanalyse (Ich, Bewusstsein/Unterbewusstsein, usw.) mit den Elementen der menschlichen Psyche (Es, Über Ich, Ich....) befindet sich unter anderem die Eigenschaft der Selbstkontrolle. Sie ist eine Art Basis für Abstraktion und Selbstreflektion und damit auch irgendwie Grundlage fürs logische Denken. Wenn jetzt der Mechanismus der Selbstkontrolle ausbleibt, gerät das Urteilsvermögen und die menschliche Vernunft schnell außer Kontrolle. Kurz: Die wichtige Funktion des Vergleichens/Hinterfragens im Gehirn mit bestehenden Erfahrungen und Erkenntnissen würde partiell nicht mehr funktionieren, folglich ist der einzelne Mensch bedingt überlebensfähig in seinem natürlichen Umfeld.

Antwort: Die von Freud postulierte Selbstkontrolle als Teil des Strukturmodells der menschlichen Psyche ist meiner Meinung nach nicht geeignet als Definition von Selbstkontrolle. Der moderne Begriff der Selbstkontrolle, die zum Beispiel von Roy F. Baumeister untersucht wird ist ein Konzept der empirischen Psychologie, das durch wissenschaftliche Studien bestätigt wurde. Während Freuds Strukturmodell der Psyche ein rationalistisch entworfenes Modell ist das nicht sehr gut empirsch bewiesen ist und daher auch in der modernen psychologischen Forschung wenig Anwendung findet. Mein Vorschlag wäre wenn überhaupt einen Unterteil des Artikels Selbstkontrolle dem Konzept von Freud zu widmen. (nicht signierter Beitrag von F b n (Diskussion | Beiträge) 18:46, 28. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Ich sage nur:

  • fett > Aua.
  • kursiv > tolle Argumentation

--Saperaud [@] 09:02, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Da weiss man grad, wie's gemeint ist. ;-) --lueggu ['ly.gw] 23:32, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Naja aber hier in Klammer mal schnell Psychoanalyse und Psyche mit Stichworten zu umschreiben. Das wäre wie wenn ich schreibe "das Verständnismodell unseres Universums wird durch die Physik (Gravitation, Quanten, Wechselwirkungskräfte usw.) begründet". Ansonsten ist der Ausdruck wage bis spekulativ und überaus unklar. Was ist ein außer Kontrolles geratenes Urteilsvermögen? Was gerät denn da außer Kontrolle und was soll das überhaupt? Wer sich solche Fragen stellt wird vom Artikel allein gelassen. --Saperaud [@] 00:01, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Definition von Selbstkontrolle[Quelltext bearbeiten]

Meint "Selbstkontrolle" im psychoanalytischen Sinn einen Einfluss von etwas auf das Selbst oder einen Einfluss des Selbst auf etwas? Falls letzteres, müsste man die einleitende Definition anpassen. --lueggu ['ly.gw] 23:32, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

beides würd ich sagen. Der Einfluss auf das Selbst kommt durch ein sich selbst (also dem Selbst) gesetztes Ziel zustande (zb abzunehmen). Und der Einfluss des Selbstes ist dann die Kontrolle über die Handlungen (zb weniger essen usw.) Quelle hier: http://www.spirituelle.info/orakel1.php?id=114 --79.217.175.58 14:00, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Freud lieferte jedoch keinerlei wissenschaftliche Definition seiner Konstrukte, in so fern würde ich den Begriff "Selbstkontrolle" unter Bewusstsein bzw. Selbstbewusstsein subsummieren, da dort zumindest inhaltlich beschrieben und nachfolgend den ganzen psychologischen Kram wie "locus of control" oder "internale- und externale Kontrollüberzeugungen" aufführen.

  • "Gewaltentrennung" ist logischerweise Fremdkontrolle
  • "gelernte Hilflosigkeit" bezieht sich auf die Kontrolle der Umwelt!

-84.147.183.15 09:49, 24. Jun 2006 (CEST)

Da fehlt was[Quelltext bearbeiten]

--Constructor 23:18, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“[Quelltext bearbeiten]

Hat noch keinen Artikel. --Reiner Stoppok 15:30, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Abschnittsüberschrift[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnittsüberschrift "Selbstkontrolle in Kindheit bahnt Erfolg im späteren Leben" stellt plakativ die Erkentniss einer einzenen Studie da. Solche Überschruften sind nicht sachgerecht. Vielmehr geht es um die Darstellungd er STudie, deren Inhalt und deren Ergeniss im bezug zum Thema. Ich schlage vor: Wissenschaftliche Erkentnisse zur Stelbstkontrolle und die Tehse als ersten Satz im Abschnitt.--88.70.129.134 17:49, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht um keine "Tehse". Und auch nicht um eine "einzene Studie". Siehe vorhergehenden Abschnitt. Die Überschrift ist nicht "plakativ" sondern deskriptiv. Derartiges ist in fachlichen Publikationen - zu denen auch WP-Artikel gehören - etablierte und gute Praxis. --Saidmann (Diskussion) 18:24, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten