Diskussion:Selim I.

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A01:C22:B519:B600:EDF2:3E43:1FA8:87D2 in Abschnitt Nachkommen
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Kritik[Quelltext bearbeiten]


Im ersten Absatz steht Selim habe von 1470-1520n.c. gelebt. Später findet sich die Aussage "Er erkrankte aber und starb im neunten Jahr seiner Regentschaft mit 46 Jahren,"

Sollte mal korrigiert werden, von jemandem der weiß welches Datum richtig ist. --217.236.176.47 22:19, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten



Seite muss überarbeitet werden, sehr viele Fehler.

dieser text geht voll und ganz an der persönlichkeit Selims vorbei... wollte das nur mal anmerken

Bestimmt wieder ein PKK terrorist geschrieben, gut dass er die Herkunfz Selims nicht als kurdisch gibt

Im Artikel wird erwähnt, dass Selim außer Süleyman keine weiteren Kinder gehabt hätte, um seinem Nachfolger die Ermordung möglicher Konkurrenten zu ersparen. Im Artikel zu Süleyman dem Prächtigen werden aber namentliche Brüder aufgeführt, die entweder bereits zu Selims Zeiten oder erst zu Süleymans Herrschaft ermordet wurden. Wer weiß hierzu Genaueres anzugeben? (nicht signierter Beitrag von 93.198.129.195 (Diskussion) 18:58, 11. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Das alte Bild ist eine Fälschung und nach manchen Forschern zufolge ist dass das Bild von dem Iranischen Schach Ismail. Denn er hat auf seinem Kopf eine Schiitische Bedeckung und einen Iranischen Kopfschmuck. Ebenfalls wird das Ohrring tragen bei den Schiiten gut gesehen. Dieses Bild wurde erst 1926 in Topkapi eingeliefert. Er trug kein Ohrring. - JIRAKTAR

Zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht wie so ein Artikel, nach solch massiver Kritik immer noch veröffentlich wird. Es sind sehr viele Fehler und Propaganda mit eingebunden. Das kann aber doch nicht der Sinn dieses Artikelns sein, oder ????

Imperialistische Lüge... typisch! in diesem text sind sehr viele fehler und viele lügen

von wegen wurden 40.000 aleviten ermordet

von was für einer quelle kommt denn diese aussage

Lieber Anonymus, deine Wortwahl und deine Grammatik lässt Vermutungen her, aus welcher Ecke du kommst. Ach sag mir doch bitte, warum die Mannheimer Moschee nach diesem Herrn benannt ist. Danke! --Zhou Yi 14:54, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sag doch lieber du einmal, wieso dieser grotten abartige Artikel trotz polemischer Lügen und absoluter Verzerrung der Wahrheit in einem unparteiischen und einem Wissensportal wie Wikipedia für viele Menschen steht, als dass du irgendwelche Menschen wegen ihrer Rechtschreibung und Grammatik dumm anmachst??


Zum Massenmörder Yavuz-Sultan-Selim:
"Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen. Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden, eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe - und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens - verdeutlichen konnte." - Hans-Peter Raddatz, "Von Allah zum Terror?", S.140. (nicht signierter Beitrag von 188.97.75.138 (Diskussion) 10:55, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

neuer Eintrag[Quelltext bearbeiten]

Topoi scheinen die Wahrnehmung dieser historischen Persönlichkeit sowohl bei seinen Fans als auch seinen Gegnern zu bestimmen. Fraglich bleibt, ob man einer historischen Person, über dessen Persönlichkeit wir nur durch hochgradig von Parteilichkeit gefärbtes Material unterrichtet sind, Bigotterie oder Strenggläubigkeit zuschreiben kann. Gleichzeitig sollte man darauf achten, das nicht nationalistische und gruppenspezifische Deutungen und unreflektierte Trotzreaktionen Eingang finden in die Darstellung und Bewertung historischer Ereignisse und Personen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich aus der ebenfalls unreflektierten Übernahme scheinbar richtiger, im Prinzip aber doch nur eingeübter von vornherein wertender oder deutender Begriffe. Die prosafawidischen Qizilbash als Schiiten und Häretiker zu identifizieren geht ebenso an der historischen Realität vorbei, wie die Behauptung, Selim I hätte sozusagen einen ultrasunnitischen Kreuzzug gegen Schiiten geführt. Die zum Teil mit äußerster Brutalität gegen heterodoxe pseudoschiitische, antizentralistische Turkmenen angewandten Maßnahmen der osmanischen Zentralherrschaft zu leugnen, geht an der Wirklichkeit völlig vorbei. Das Gleiche gilt allerdings für die offensichtlich von Halbwissen geprägte Darstellung, dass Selim I. in seinen Religionskämpfen Alewiten habe töten lassen. Selims I. Kriegszüge waren aus faktengeschichtlicher Perspektive keine Religionskriege, sondern eindeutig herrschaftspolitisch motivierte Verteidigungsreaktionen eines zentralistischen Staates gegen Elemente, die den Bestand dieser Herrschaft hochgradig gefährdeten. Selims I. erster Zug gegen die mehrheitlich von anatolischen turkmenischen Stammeskriegern getragene Bewegung der Safawiya fand im Übrigen 1514 statt. Zu dieser Zeit war die Schia in Persien/Iran noch lange nicht eindeutig vorherrschend. Bis auf wenige Regionen (am Kaspischen Meer und in Südiran) herrschte bis zur Etablierung der safawidischen Herrschaft die sunnitische Schule der Shafi´iya vor. Die endgültige Etablierung der Schia im Iran war ein von zum Teil höchster Grausamkeit begleiteter Prozess, über dessen genauen Ablauf die Islamwissenschaft nur über Mutmaßungen verfügt. Mit Sicherheit kann allerdings der Behauptung widersprochen werden, dass die Schia zur Zeit Selims I in Persien, gemessen an der Bevölkerungszahl die vorherrschende Glaubensrichtung gewesen sei; aus herrschaftspolitischer Perspektive stimmt die Feststellung.

Die mit Bestimmtheit vorgebrachte Feststellung, dass Selim den letzten abbasidischen Kalifen dazu gebracht habe, ihm den Kalifentitel zu übertragen, ist ein weiterer Anachronismus des vorliegenden Textes. Hierfür liegt bislang kein belastbares historisches Zeugnis vor, erst Recht nicht für das genaue Datum das hier angegeben wird! Vollends hahnebüchen wird der Text allerdings durch die Behauptungen, dass Selim in Kairo die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern angeordnet habe. Weder gibt es hierfür historische Belege, noch werden vom Verfasser irgendwelche Belege aus der Sekundärliteratur geliefert. In Anbetracht der Tatsache, das die Eroberung des mamlukischen Machtbereichs eher ein Nebeneffekt der Machtkonsolidierung Selims im Osten, denn planmäßig betriebenes Herrschaftsprogramm dieses kurz herrschenden Sultans war und das Ägypten sehr schnell in den Staat integriert und ebenso schnell auch einen immensen Anteil am Steueraufkommen ausmachte, kann von 50.000 – wohlgemerkt nicht in offenen Kampfhandlungen oder bei den Strassenkämpfen in Kairo getöteten, sondern von, wie im Text implizierten, nachträglich Hingerichteten wohl kaum die Rede sein. Auch hierfür bleibt der Verfasser Belege schuldig; das Gleiche gilt für völlig absurde Feststellung, Selim habe „Todesschwadronen“ gegen Schiiten ins gesamte Reich ausgesandt. Lokale Kämpfe, Verfolgungen, Lynchjustiz und zum Teil auch planmäßige Vernichtung von Qizilbashgruppen haben mit einiger Sicherheit stattgefunden, doch ausschließlich in ihren südwestanatolischen und zentralanatolischen Siedlungsgebieten; was der Autor zudem genau mit dem Begriff der Todesschwadronen bezweckt ist ebenfalls unklar: scheinbar wirkten bei der Abfassung des Textes alevitische Diskurse des 20. Jahrhunderts stark mit, indem Selim, der in der alevitischen Tradition als Antichrist gilt, implizit als Vorläufer der faschistischen Grauen Wölfe identifiziert wird. Abgesehen davon ist dem Verfasser auch nicht bekannt, daß Selim I an seinem Hof schiitische dichter beherbergte, von denen einer sogar Lobkasiden auf den herrscher verfasste. Ein Beweis dafür, daß Selim kein Anti-Schiit, sondern Anti-Qizilbash war!!! „Nicht genug damit,“ der Verfasser scheut auch nicht davor zurück – erneut ohne Angabe jeglicher Belege – Selim die Absicht anzudichten, „alle im Reiche lebenden Christen“ zu liquidieren. Angesichts der Tatsache, dass die von Christen gezahlten Steuern (bis zur Eroberung Ägyptens) den Löwenanteil am Steueraufkommen ausmachten, wäre das wohl einem fiskalischen Selbstmord gleichgekommen. Solches Vorgehen könnte man vielleicht dem Sultan Ibrahim unterschieben, bei Selim I hiervon zu sprechen, bringt dem Verfasser dagegen den Vorwurf ein, nicht nur unwissenschaftlich und unbelesen, sondern vor allem polemisch zu sein. Im weiteren spricht der Verfasser von Selim als „blutrünstig“! Was meint er genau damit? Absolute Herrscher der Frühen Neuzeit, zumal im islamischen MAchtbereich zeichneten sich mehrheitlich nicht durch eine philanthrope Haltung aus. Dies gilt für Selim, als auch für Ismail I, der die Schia in Iran ebenfalls gewaltsam einführte. Selim trägt sicherlich die Verantwortung für die Ermordung mehrerer zehntausend turkmenischer Qizilbash – deren anatolische Weiterentwicklung wir heute unter der Selbstbezeichnung Aleviten kennen. Dies tat er jedoch nicht, weil er ein Bündnis mit Ismail befürchtete, sondern weil diese bereits seit der Zeit Scheich Djunayds, des Grossvaters Ismails Parteigänger des Zweigs der safawidischen Scheichdynastie waren, die den Einfluss des mystischen Ordens in Anatolien zu herrschaftspolitischen Zwecken instrumentalisierten. Das Bündnis der anatolischen turkmenischen Qizilbash ist folglich Ursache der antiqizilbash-Bewegung im osmanischen Staat und nicht umgekehrt. Wie der Verfasser auf die Mutmaßung kommt, dass Selim die Eroberung Indiens erwogen habe, ist ein weiterer Punkt der den Leser in verärgertes Staunen versetzt. Selim wird es allem Anschein nach darum gegangen sein, die rückwärtige Frontlinie gegen die asiatischen Konkurrenten der Safawiden und Mamluken zu sichern, um die Eroberungen im europäischen Reichsteil voranzutreiben. Selim trug den Ohrring nicht, weil ihn pauschal Sklaven trugen, sondern weil ihn die Kapi Kuli, d.h. Pfortensklaven genannten Janitscharen trugen, die durch ihre Zugehörigkeit zur Bektaschiya, ähnlichen heterodoxen Vorstellungen anhingen, wie Teile der anatolischen Qizilbash. Zu vermuten ist, das Selim hierdurch eine symbolische Nähe zum wichtigsten Truppenteil im Kampf gegen die Qizilbash und die Safawiyya andeuten und die Janitscharen hierdurch an sich binden wollte, zumal nicht unwesentliche Teile der anatolischen Sipahi, d.h. der Lehnsreiterei (der Ausdruck sei in diesem Zusammenhang gestattet) zu den Safawiden übergelaufen war. Warum in einer früheren Bearbeitung die Bezeichnung Knecht Gottes durch Knecht Allahs ersetzt wurde, ist mir ebenfalls unklar geblieben! Welchen Unterschied soll es hier geben, oder ist Allah doch nichts anderes als der mahometische Götze und Gott eben der einzige und christliche Gott!?!

Insgesamt scheint der Artikel sehr unausgegoren und aus einer diffusen Mischung mündlicher alevitischer familien- oder gruppeninterner Überlieferung, einer Vielzahl unreflektiert angenommener Halbwahrheiten aus dem Internet und nicht zuletzt der sehr unterhaltsamen, aus wissenschaftlicher Sicht jedoch hochgradig anachronistischen Darstellung des vor knapp hundert Jahren schreibenden rumänischen Gelehrten Nicola Iorga zu stammen. Dies ist einer der vielen Nachteile des Internets, aber auch Wikipedias. Wir neigen heutzutage dazu, alles bereits Geschriebene, falls wir selbst über keine qualifizierte Vorkenntnisse zu verfügen, als gegeben und wahr anzunehmen. Der hier vorliegende, die historischen Tatsachen völlig verzerrt darstellende Artikel, wie im Übrigen auch die unqualifizierten Kommentare und Kritiken dazu sind ein weiteres Beispiel. Ich wünsche Frohes Gelingen.


Es bleibt zu hoffen, das seitens des Redakteurs dieser Seite, resp. des Artikels vermerkt wird, das der Artikel in dieser Form nicht als wissenschaftlich belastbare Grundlage etwa für ein Schulreferat oder eine Seminararbeit - es gibt solche Leute, die sich tatsächlich auf Wikipedia-Artikel, als auf Fachliteratur stützen - geeignet ist. Der Text eigent sich in dieser Form höchstens für soziologische Untersuchungen, etwa im Sinne von "Alevitische Selbstbilder", "Gegenwärtige Konstruktionsmechanismen historischer Kontinuität und/oder Legitimationen türkischer religiöser Minderheiten anhand tradierter Feindbilder", "Der Einfluss aktueller Diskurse (welcher auch immer?) auf die Interpretation quellenmäßig uneindeutiger historischer Ereignisse" usw. Zugegeben die Beispiele sind etwa hölzern. Fazit: Der Artikel kann so nicht stehenbleiben, sondern bedarf grundlegender Revision; es sei denn, Wikipedia will nicht historisch belastbare Informationen vermitteln, sondern eine Plattform für politisch und weltanschaulich geprägte Meinungen sein. Dies gilt im Übrigen nicht allein für jene, die die osmanische Geschichte eindeutig durch eine alevitische Brille betrachten, sondern auch für alle allzu empathische Möchtegern-Osmanen. Besten Gruss G.S.


Noch eine Anmerkung an den Administrator[Quelltext bearbeiten]

Lieber Redakteur dieses Artikels. Da ich mittlerweile durch Deine Reaktionen auf meine, von Dir als Vandalismus bezeichneten, Änderungswünsche bzw. Forderungen nach einem Hinweis, daß der Artikel einer Überarbeitung bedarf, weiß, daß Du von Zeit zu Zeit tatsächlich auf die Seiten schaust, erwächst bei mir immer mehr die Frage, wie ernst Du Deine Redakteurstätigkeit im Besonderen und das Wikipedia im Allgemeinen nimmst. Es ist bislang mit keiner Zeile im Artikel darauf hingewiesen worden, daß der Artikel überarbeitet werden muss. Das ist mehr als unfair von Dir, es suggeriert, daß die angebrachten Kritiken keinen Wert haben und der Artikel als solcher bestehen bleiben kann. Mein Vertrauen in Dich und das Wikipedia ist mittlerweile endgültig erschüttert! Gruss G.S.

Hallo liebe Leute,

im dem Buch "The Bektashi Order of Dervishes" von John Kingsley bzw Ph.D. Birge wird erwähnt, dass Selim den Ohrring (ein Zeichen des Zölibats) trug weil er ein Bektaschi war wie auch sein Vater Beyazit. Der Massenmord der Kizilbasch wurde wiederum von den sunnitischen Kurden verübt, weil Ihnen seitens des Nakschibendi Ordens Land versprochen wurde. Selim konnte die Janitscharen nicht zu einem Krieg gegen Sah Ismail mobilisieren, weil die Janitscharen Sympathie für den Sah hatten(Janitscharen waren an den Bektaschi Orden gebunden, welches vom Glauben her fast identisch mit dem der Kizilbasch war). Nachdem Selim die Armeen von dem Sah Ismail niedergeschlagen hat (siehe auch die Kämpfe von Erzincan "Kemah Kalesi") gab es grosse Unruhen bei die Janitscharen. Ob nun Selim wirklich auch ein "praktizierender" Bektaschi war kann Ich euch nicht beweisen, dafür fehlen mir Quellen. Das er und sein verfeindeter Vater an Ayni-Cems (religiöse Bektaschi Zeromonie)teilgenommen haben steht aber fest und kann auch in dem oben genannten Buch nachgelesen werden. Gruss Figo

Das Sultan Selim und sein Vater an irgendeinem Cem teilgenommen haben ist wirklich sehr fragwürdig, alle Osmanischen Herrscher waren Sunnitische Muslime und standen unter dem Scheich ul Islam(vgl. Bundesverfassungsgericht heute). Es gibt leider zu viele falsche informationen über die Osmanen ohne richtige Quellen. Ich habe soger einmal lesen müssen das Fatih Mehmet bisexuell ist. Deswegen ist es sehr wichtig objektive Quellen wenn möglich mit beweisen aus osmanischen Archiven heranzuziehen. MfG Mehmet (nicht signierter Beitrag von 144.41.3.22 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich fürchte, mich hier in ein Wespennest zu setzen, werde ich doch versuchen, den Artikel auf ein enzyklopädisches Format zu bringen. Dazu gehört UNBEDINGT die Anführung von Literatur und Einzelnachweisen. Ich bin dzt. noch beim Quellenstudium, demnächst beginne ich - wenn der Hauptautor keine Einwände hat - mit meiner Arbeit. Servus aus Wien --Reimmichl-212 13:38, 18. Okt. 2009 (CEST) --> PS.: Was ich nie verstehe, ist die Tatsache, dass jemand zwar elendslange Kommentare auf die Disk schreibt, aber partout weder Signatur noch Datum anhängt. Man weiß dann nie, von wem, wie alt oder aktuell der Beitrag ist - kommt mir recht unhöflich vor!Beantworten

Erledigt --Reimmichl-212 22:11, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Selims Brief an seinen Vater[Quelltext bearbeiten]

Dieser Brief von den du redest wurde nicht von Selim an seinem Vater geschriben, sondern sein Opa Sultan Mehmet der 2. hat diesen Brief verfasst und an seinem Vater Murat den 2. geschickt. Alle historischen Quellen schreiben dies Fatih Sultan Mehmet zu. Zum zweiten steht drin dass das Kalifat nach türkischen historikern nach dem Feldzug Selims an die Osmanen übergegangen ist. Dies ist nicht nur nach türkischen Historikern so, dies ist nach allen Sunnitischen Muslimen und der rest der Welt so, alleine die Schiiten lehnen das ab, da sie die Sunniten allgemein ablehnen.

MfG Mehmet Yilmaz 28.10.2009 (nicht signierter Beitrag von 144.41.3.22 (Diskussion | Beiträge) 10:34, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

"Türkische Historiker" leugnen bekanntlich den Armenier-Holocaust, nicht zuletzt, um Gefängnisstrafen und Verfolgung in der Türkei zu vermeiden. Somit kann ofensichtlich nicht von einer Objektivität türkischer Historiker ausgegangen werden. (nicht signierter Beitrag von 188.97.75.138 (Diskussion) 10:55, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

<ironie an> Schön, dass wenigstens wir über den Dingen stehen und nie unsre Meinung als alleinseligmachend sehen... <ironie aus> --Reimmichl → in memoriam Geos 11:41, 12. Mai 2011 (CEST) ...und noch schöner wär', wenn man auch signieren könnte...Beantworten

Caesar?![Quelltext bearbeiten]

Wieso heißt er Caesar? mfg euer djyavuz51 (nicht signierter Beitrag von 85.183.148.98 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 9. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Gestrichen --Reimmichl-212 22:11, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Persönlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann man ja zu den Gedichten auch sein Meisterwerk hinzufügen.

Sanma şâhım- herkesi sen- sâdıkâne- yâr olur. Herkesi sen- dost mu sandın- belki ol- ağyâr olur. Sâdıkâne- belki ol- bu âlemde- dildâr olur. Yâr olur- ağyâr olur- dildâr olur- serdâr olur.

Wer genau hinsieht kann auch die Besonderheit in diesem Gedicht sehen ;) (nicht signierter Beitrag von Ebuorhan (Diskussion | Beiträge) 00:25, 25. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Christenverfolgung[Quelltext bearbeiten]

Seine versuchte Ausrottung des Christentums im Reich wird im Artikel nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von JewMad (Diskussion | Beiträge) 19:52, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Prima, Du hast anerkannte Fachliteratur, Du nennst Autor, Titel, Verlag und Seitenangabe und schon kann der Artikel erweitert werden. Du hast nicht - tscha... Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 01:10, 13. Nov. 2011 (CET) PS: Signieren geht ganz einfach mit → Beantworten

Beiname[Quelltext bearbeiten]

Die Bedeutung des Beinamens von Sultan Selim ("Yavuz") schewankt zwischen "der Strenge", "der Grausame", "der Mutige" etc. Das sind doch erhebliche Unterschiede. Kann hier jemand des Osmanischen Mächtige Auskunft geben? Im übrigen könnte es nicht schaden, auf die alevitische Kritik an Selim hinzuweisen, da es diese ja de facto gibt, unabhängig von deren Berechtigung. So weigern sich bspw. nach wie vor Aleviten, die Mannheimer Yavuz-Sultan-Selim-Moschee zu betreten. --Kopekenscheich 79.198.199.59 21:12, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Bedeutung von „Yavuz“ hat sich im Laufe der Zeit erheblich geändert. Die nun im Artikel stehenden Übersetzungen decken die Bedeutung zu Selims Lebzeiten ab. -- Hukukçu Disk. 10:10, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

bild von sultan yavuz selim[Quelltext bearbeiten]

» wirklicher sultan yavuz selim keine krone ohringe oder ähnliches --88.152.246.13 11:07, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nachkommen[Quelltext bearbeiten]

Im englischsprachigen Artikel steht, dass er mindestens 6 Söhne hatte, von denen mindestens einer jünger ist als Suleiman. Demnach wäre der Artikel in seiner jetzigen Form bzgl. dieses Punktes nicht richtig. --2A01:C22:B519:B600:EDF2:3E43:1FA8:87D2 11:08, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten