Diskussion:Semantische Intuition

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Dein Artikel hat mich neugierig gemacht auf die Semantische Intuition. ;-)

Um aber den Sinn dieser Kreativtechnik erkennen schlage ich die Spezifizierung einer Zielsetzung, und eine Einordnung vor (Die mir vorschwebende Spannbreite reicht momentan noch von Berugungstechnik, über Künstlerische Inspiration bis hin zu Brainstorming, also von meditativ bis zielgerichtet) --SteffenB 02:46, 6. Mär 2004 (CET)

Das von Dir gesagte sollte für alle Kreativitätstechniken durchgeführt werden, um eine einheitliche Struktur zu erhalten. Über Zielsetzung und Kategorisierung hinaus könnte ich mir Teilnehmeranzahl, Dauer, Hauptanwendungsgebiete, Vorgehensweise, Beispiele, ... vorstellen. Was denkst Du, was darüber hinaus nötig ist? Jörg Kopp 03:13, 6. Mär 2004 (CET)
Kreativität ist ein weites Feld. Da wäre z.B. von Interesse, wo die von Dir genannten Methoden ihre Anwendung finden. Ich schließe mal aus dem Kontext (Coaching) um das Aufbrechen überkommener Denkmuster von Entscheidungsträgern geht, aber aus dem Artikel allein wird mir das noch nicht klar. Von den Punkten, die Du gerade erwähnt hast kommen evtl. in Frage:
  • Zeilsetzung
  • Kategorisierung
  • Vorgehensweise
  • Beispiele
  • (Haupt)anwendung(sgebiete)
Insbesondere Beispiele und Anwendung erlauben es dem Laien die Methode einzuordnen: "Ach so, dazu ist das gut?"
Teilnehmerzahl und Dauer gehört hier nicht hin, wenn es nicht gerade z.B. auf besondere Aspekte der Gruppendynamik ankommt.
Ich hoffe Du ahnst jetzt, worauf ich hinaus will. Das ist halt immer so, wenn man in einer Sache drin stickt, ist's besonders schwierig sie allgemeinverständlich darzustellen, und die Gefahr groß, daß sich der Leser ganz was Anderes drunter Vorstellt (Der Physiker sagt ganz selbstverständlich TheoPhysik jeder Nicht-Physiker wundert sich: Theologische Physik??? - ist natürlich Theoretische Physik) --SteffenB 04:16, 6. Mär 2004 (CET)

Linguistische Futurologie[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Semantische Intuition hat mich auch neugierig gemacht ... kann mir jemand sagen, wann und durch wem diese methode geprägt wurde?

Mir ist spontan die "linguistische futurologie" eingefallen, eine erfindung von Stanislaw lem, die den gleichen ansatz hat, obwohl es sie dabei um satiere handelt