Diskussion:Seminalplasma

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E8:5BC8:D062:8C65:6B82:625E:6954 in Abschnitt Anteil in Prozent (z. B. 95 %)
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Was soll der Quatsch?[Quelltext bearbeiten]

Der Satz ist unenzyklopädisch und schlicht schlecht formuliert.--HAW 12:22, 30. Dez. 2010 (CET) In der Quelle steht z.B.: "Ausdrücklich sei bemerkt, daß im Ejakulat bei dieser Onanie des Kindesalters bis in die Pubertät hinein Spermatozoen in der Regel ganz fehlen". Clearly citing Freud, Noorduyn (1915:p7) " Bitte poste mal die Stelle, die Du meinst. Gruss --HAW 12:27, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Laienfrage: Ich verstehs einfach nicht![Quelltext bearbeiten]

Was ist Seminalplasma? - "Ein Teil des Ejakulats." Gut. - Welcher Teil?

Der, der "insgesamt" (Hä? Wieso bitte insgesamt?) "aus Sekreten der sogenannten (Wieso denn sogenannten?) akzessorischen Geschlechtsdrüsen (...) besteht." Soweit, so klar, jedenfalls nach Klick auf akzessorische Geschlechtsdrüse. Dass die vier akzessorischen Geschlechtsdrüsen hier noch mal aufgezählt werden, erscheint mir überflüssig. Eine Paraphrasierung des Begriffs wäre hilfreicher.

Nun aber: Das Seminalplasma besteht "zu geringen Teilen auch [aus] Sekreten der Hoden und Nebenhoden". Welcher Teil des Ejakulats gehört also bitte nicht zum Seminalplasma??? Das ist doch das Einzige, was noch zu klären ist, außer "Seminalplasma ist ein Teil des Ejakulats". Aber es wird nicht geklärt.

(Mal abgesehen davon, dass der Nebenhoden weder bei den Gonaden noch bei den akzessorischen Geschlechtsdrüsen auftaucht und irgendwie durchs Raster fällt. Das ist aber keine Problem in diesem Artikel.)

Warnung: Wenn mich keiner bremst, ändere ich den Artikel so, wie ich vermute, dass er gemeint ist. Nämlich: "Seminalplasma = Ejakulat minus Spermien".

--Peter Steinberg 23:33, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Peter Steinberg:
1) Stelle dich doch bitte hier aus reiner Rhetorik nicht dümmer dar, als du tatsächlich bist. Du hast es also nachweislich doch schon richtig verstanden, dass Seminalplasma letztlich Ejakulat minus Spermien bedeutet. Sicherlich kann man den Artikel dazu noch eindeutiger formulieren und ggf. überflüssige Füllwörter weglassen. Nur willst du uns doch hier nicht wirklich ernsthaft erklären, dass dieser Artikel lediglich aus vier Worten bestehen soll: "Seminalplasma ist Ejakulat minus Spermien.". Da wird es dann mit Sicherheit viele tatsächlich weniger gebildete Laien geben, die beispielsweise wissen wollen, aus genau welchen Teilen sich dieses Seminalplasma im Einzelnen Zusammensetzt.
2) Höre bitte auf, den Mitarbeitern gegenüber eine fettgedruckte, also schreiende Warnung als Drohung auszusprechen. Das ist nicht mit einer gutwilligen und konstruktiven Zusammenarbeit bei Artikelausbau und -verbesserung vereinbar! Stattdessen wäre hier ein konkreter Vorschlag für eine deiner Meinung nach besser formulierte Artikeleinleitung angebracht gewesen. Ich habe soeben versucht, die Artikeleinleitung in dem von dir angesrochenen Sinn zu verbessern. Solltest du dazu eine deiner Meinung nach bessere Idee haben, dann lege sie uns doch bitte hier künftig im sachlichen Ton dar.
-- Muck 15:17, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Muck,
entschuldige bitte meinen flappsigen Ton. Ich neige dazu, die Dinge nicht so ernst zu nehmen, und ecke damit manchmal an. Ganz sicher wollte ich nicht im Ernst drohen. Ich hatte nicht nachgeschaut, wie aktiv der Artikel bearbeitet wird; die Diskussion war seit einem 3/4 Jahre unbearbeitet, und wenn hier keine Reaktion erfolgt wäre hätte ich tatsächlich selbst was gemacht, obwohl mir ich das, weil ich ja wirklich nur Vermutungen hatte, bedenklich finde. Ich will mich jetzt bemühen, ernsthaft zu formulieren.
Zur Sache: In der neuen Formulierung versteht auch der Laie ohne weiteres: Sperma besteht aus Seminalplasma und Spermien. Das ist eine deutliche Verbesserung. Kann man sagen, dass das Plasma der flüssige Bestandteil ist? Das würde m.E. die Sache sehr veranschaulichen. (Ich habe inzwischen den Artikel Blutplasma gelesen und vermute, dass die Dinge hier ganz analog liegen.)
Die Aufzählung der akzessorischen Geschlechtsdrüsen macht für mich die Einleitung sehr unübersichtlich, und die Namen allein helfen ja auch nicht weiter. Wer Näheres wissen will, wird sinnvollerweise auf den Link akzessorische Geschlechtsdrüse klicken und hat dann beinahe sofort eine Liste der vier Drüsen und auch noch ein bisschen was zu ihren Funktionen. Wer es so genau nicht wissen will, dem wäre vielleicht mit dem Hinweis geholfen, dass diese Drüsen unterschiedliche Bestandteile der Flüssigkeit mit unterschiedlichen Funktionen beisteuern. Das kann man sich zwar im Grunde selber denken, aber so eine Formulierung macht solche Artikel für einen Laien viel lesbarer. Das meinte ich mit "Paraphrasierung".
Mich als Laien würde noch interessieren, ob es einen Grundbestandteil des Seminalplasmas gibt, der vom Volumen her vielleicht weit überwiegt, und welcher das ggf. ist, oder wie sonst die Mengenverhältnisse in etwa sind (dass Hoden und Nebenhoden nur wenig beitragen, steht ja schon da).
Aber, wie gesagt, das Hauptanliegen meiner Intervention ist schon erreicht, und ich will hier nicht weiter rumdilettieren.
--Peter Steinberg 00:27, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
OK soweit. Das mit dem flüssigen Bestandteil versuche ich noch einzubauen. Hinsichtlich deiner Anmerkungen sei noch folgendes gesagt: Es hat sehr wohl einen deutlichen Informationswert hier in diesem Artikel, aus welchen Sekreten genau welcher Drüsen sich das Seminalplasma im einzelnen zusammensetzt. Deshalb finde ich die vollständige Aufzählung der in Frage kommenden Drüsen hier durchaus gerechtfertigt, zumal auch gerade dadurch die entsprechenden Teile des beigestellten Bildes im Text erklärt werden. Diese differenzierte Aufzählung dürfte auch einen möglichen Informationsausbau sehr erleichtern, den du mit deinen Fragen im Grunde auch schon andeutest. ("... diese Drüsen unterschiedliche Bestandteile der Flüssigkeit mit unterschiedlichen Funktionen beisteuern." und "... ob es einen Grundbestandteil des Seminalplasmas gibt, der vom Volumen her vielleicht weit überwiegt, und welcher das ggf. ist, oder wie sonst die Mengenverhältnisse in etwa sind ...") Leider konnte uns dazu bilang niemand valide und nachprüfbar belegte Informationen aufzeigen. Ich sehe also keine Notwendigkeit, diesen kleinen Artikel noch weiter zu verkürzen, eher ist doch im Gegenteil ein differenzierter Artikelausbau sehr wünschenswert. -- Muck 14:40, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Anteil in Prozent (z. B. 95 %)[Quelltext bearbeiten]

Das sollte m. E. in den Artikel - der prozentuale Anteil des Seminalplasmas am gesamten Ejakulat (eines z. B. 20- oder 40-jährigen Mannes). Also beispielsweise 95 Prozent. --2003:E8:5BC8:D062:8C65:6B82:625E:6954 20:11, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten