Diskussion:Sequenzer (Musik)

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Erster Sequenzer[Quelltext bearbeiten]

ist das irgendwie überliefert ? --GeoMark 17:30, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufräumen leicht gemacht[Quelltext bearbeiten]

Da der Artikel im Moment vor Beispielen von Hardware- und Softwaresequencern überquillt, schlage ich vor, die vorhandenen Artikel zu kategorisieren und sämtliche roten Links zu entfernen. Im Artikel selbst wird dann auf die Kategorie verlinkt. Weitere Ideen? Grüße, --Timohummel 14:13, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Unterschiedliche Aufzeichnungsansätze von Sequenzern[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Softwaresequenzer und Hardwaresequenzer. Aber hierbei bestehen grundsätzlich zwei unterschiedliche Aufnahmeverfahren. Der Patternsequenzer und der "Band" Sequenzer. Beim Patternsequenzer werden zunächst einzelne voneinander unabhängige Musiktakte eingespielt. Dies sind die einzelnen Pattern. Bei einem Musiktitel gibt es z.B. ein Intro-Pattern, ein Refrain-Pattern, Strophen-Pattern etc. Am Ende werden die einzelnen Pattern miteinander zu einem Musiktitel verbunden.

Einer der ersten Hardware Patternsequenzer war die LinnDrum. Ein Schlagzeugcomputer mit Sequenzer. Später entwickelte sich daraus die Akai MCP Serie. Beim Commodore Amiga zählte der Dr.T´s KCS Sequenzer zu den populärsten Pattern Sequenzern. Ganz anders arbeitet der "Band" Sequenzer. Die Arbeitsweise ist an ein 24 Spur Tonbandgerät angelehnt. Der Musiker spielt eine Spur ohne Unterbrechung von Anfang bis Ende des Musiktitels durch. Der bekannteste Vertreter war die Software "Twentyfour" für den Atari St Computer von der Firma Steinberg. (Steinberg veröffentlichte schon früher Musiksoftware für den Commodore C64. Jedoch waren die MidiKeyboards zu dieser Zeit für die meisten Musiker noch unerschwinglich.) Ferner gab es noch die Software Notator von C-Lab, hieraus entwickelte sich später der Sequenzer Logic für Apple Computer.

  1. Zu diesen Zeilen kann man noch näher eingehen auf: Die Anfänge von Midi. Die Entwicklung des AtariST zum beliebtesten Musikcomputer in Europe aufgrund des ab Werk eingebauten Midiinterface. Obwohl der Amiga schon über einen Fabbildschirm und Samplingoption (Zusatzplatine) verfügte. Die ersten Workstations mit Sequenzer und Multimode, wie der DX7II mit der GreyMatter E! Platine. Der erste DX7 spielte nur einen Sound gleichzeitig. (nicht signierter Beitrag von 79.221.7.18 (Diskussion) 19:10, 13. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Habe das mal zur Liste hinzugefügt, es ist vielleicht nicht so bekannt wie einige der anderen, aber es ist quasi-umsonst und trotzdem sehr umfangreich, daher ergänzt es die Liste neben den "kommerziellen" Anwendungen ganz gut.88.153.154.80 04:01, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:23, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Überblick - im Gegensatz zu was?[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des 1. Absatzes im Abschnitt Überblick heißt es: "Im Gegensatz dazu wird bei der Tonwiedergabe ein konkretes, physikalisches Tonbild elektronisch reproduziert." Das ist leider unverständlich und verwirrend: im Gegensatz zu was? Bei der Tonwiedergabe kann immer nur ein "konkretes, physikalisches Tonbild" wiedergegeben werden, das macht die Abspielfunktion in Notensatzprogrammen auch, Noten selbst klingen nicht. Ich schlage vor, den Satz ersatzlos zu streichen. --Anfeld (Diskussion) 16:59, 30. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]