Diskussion:Serbischer Dinar

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Also, ich finde das sehr schön, was ihr über Serbien geschrieben habt... Es freut mich sehr, denn ich bin eine Serbin und sehr stolz drauf. Und mich freut es, wenn etwas über Serbien, Nikola Tesla oder Mileva Maric (Albert Einsteins erste Frau) steht.... --62.167.80.183 17:21, 27. Okt 2005 (CEST)

Was die Preise im Wirtschaftsteil betrifft, ist Serbien mit den Grundnahrungsmittelpreisen auf Bezug zum Euro noch eines der günstigsten Länder in Europa. Einige Beispiele:

Weissbrot          600 gr                  26 Dinar
Brötchen Semmel     1St.                  3-5 Dinar
Ei mittlere Grösse  1St.                    4 Dinar(nicht signierter Beitrag von 194.97.213.142 (Diskussion) 14:39; 31. Oktober 2006)
Zucker              1kg                    65 Dinar
Milch             1/2 ltr.                 35 Dinar
Kartoffeln          1 kg                20-30 Dinar
Rindfleisch         1 kg              200-300 Dinar
Äpfel               1 kg               20- 30 Dinar
Trauben             1 kg                   70 Dinar
Bluetenhonig        1 kg                  200 Dinar
Akazienhonig        1 kg                  250 Dinar
Blumenkohl          1 kg                   30 Dinar
Spinat              1 kg                   30 Dinar
Aubergine           1 kg                   40 Dinar
Rosenkohl           1 kg                  100 Dinar
Weisswein Riesling  1 ltr.                 90 Dinar
Bier (Pilsner)     1/2 Ltr Flasche         28 Dinar
Der Wechselkurs (31.10.2006)       1 Euro= 80,50 Dinar

Mag sein dass, importierte Waren wie Schokolade, Kaffee und Butter teurer sind als in Deutschland, jedoch gelten diese bereits dort als Luxusgüter. Für das Schneiden meiner Haare beim Herrenfriseur (nicht privat) habe ich in Horgos (Serbien), nachdem der Meister mich gefragt hat: Ob ich Pensionär wäre? Ganze lächerliche 100 Dinar (=1,003 €) bezahlt, damit wäre mancher Friseur hier in Deutschland nicht einmal mit dem Trinkgeld zufrieden. (nicht signierter Beitrag von 194.97.213.142 (Diskussion) 15:33, 15:36, 15:42 u. 15:44; 31. Oktober 2006)

Quelle: http://www.radioyu.org/Privreda/GermanPrivreda.htm

22.10.2006.

Armut im Spiegel der Statistik

In Serbien leben mehr als 800.000 Menschen unter der Armutsgrenze. Von durchschnittlichen Monatseinkommen geben die Haushalte fast 40 % an Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke aus. Im Hinblick auf die Tatsache, dass der serbische Verbraucherkorb weit bescheidener ist als das, was man in Europa darunter versteht, ist es klar, dass „den Gürtel enger schnallen" das Hauptmotto im Leben der Bürger Serbiens ist.

Die Ergebnisse einer Umfrage des Instituts für Statistik der Republik Serbien zeigen, dass ein durchschnittlicher Haushalt etwa 150 Euro monatlich für existentielle Bedürfnisse ausgibt. Vom Rest der monatlichen Summe im Haushalt, von ungefähr 400 Euro, gehen weitere 40 % an Rechnungen und Beförderung. Ein Fünftel des durchschnittlichen Einkommens ist was für andere Ausgaben in Haushalt übrig bleibt.

Obwohl die Politiker, aber auch die offizielle Statistik, was die Kaufkraft anbelangt, auf Fortschritte hinweisen, ist es offensichtlich, dass sich der Lebensstandard von jenem aus 1986 ziemlich unterscheidet. Das Durchschnittseinkommen ist nicht mal genug, um den minimalen Standard zu ermöglichen.

Die aktuelle Stärkung des Dinars in bezug auf den Euro führte zu keinen Preissenkungen im Einzelhandel. Die Regierung gibt dem Monopolverhalten der Handelsketten die Schuld, so dass die erste Aufgabe der nächsten Regierung gerade die Durchführung einer strengen antimonopolistischen Politik sein sollte.

Die Bürger greifen immer öfter nach den ungünstigen Verbraucherkrediten. Der neueste Hit sind Kredite für Refinanzierung der Schulden, welche die Bürger nicht rechtzeitig abbezahlen können.

Falls es zu keiner radikalen Wende in der Wirtschaftpolitik, die auch einen besseren Standard bringen würde, kommt, könnten die Bürger Serbiens, mittelfristig gesehen, Gefangene jetziger falscher Entscheidungen und Untermieter in eigenen Wohnungen werden – warnen Wirtschaftswissenschaftler. (nicht signierter Beitrag von 194.97.213.143 (Diskussion) 23:01; 03. November 2006)

Vorder- oder Rückseite bei Münzen[Quelltext bearbeiten]

Ich kann verstehen, dass ich korrigiert wurde, die Wappen seien auf der Rückseite. Ich finde auch die Wertseite hat hier mehr Ausagekraft. Allerdings ist es in der Numismatik verbreitet, dass Kopf(Wappen)=Vorderseite und Zahl=Rückseite. Es sind also beide Bezeichnungen auf ihre Art richtig. Gibt es auch einen Mittelweg? (nicht signierter Beitrag von Holzhacker (Diskussion | Beiträge) 20:46; 02. Dezember 2007)

Ich denke, mit dieser Umformulierung lässt sich vielleicht leben. Grüße, j.budissin+/- 22:21, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Abkürzung[Quelltext bearbeiten]

Die ofizielle Abkürzung des Serbischen Dinar ist das kyrillische D (Д). Wenn in manchen Zeitungen "Din." steht, dann ist das falsch. (nicht signierter Beitrag von 80.121.66.35 (Diskussion) 23:50 u. 23:54; 27. November 2008)

Quelle? Ueberall steht DIN, in Geschaeften, auf Rechnungen, im Internet usw. (nicht signierter Beitrag von 94.189.190.42 (Diskussion | Beiträge) 20:02 u. 20:03, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:35, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten