Diskussion:Serifos

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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falscher Bezug?[Quelltext bearbeiten]

Anfang des 5. Absatzes im Kapitel über die Geschichte von Serifos steht:

"Marco Sanudo integrierte Sikinos 1207"

Ist dies ein Schreib- oder Kopierfehler oder wird eine Bedeutung von einem Ereignis auf der Insel Sikinos nicht zu ende erklärt? -- Marmue 10:30, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, du liegst tatsächlich richtig.--waldviertler 07:29, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sachliche Fehler bzgl. moderner Minengeschichte auf Seriphos - Berichtigung[Quelltext bearbeiten]

Die Namen der Besitzerfamilie der Minen auf Seriphos sind in der gegenwärtigen Textfassung falsch, auch wenn sie einem griechischen Führer entnommen wurden - wie auch einiger anderer kleiner Details. Zur Berichtigung füge ich hier den entsprechenden Abschnitt aus dem Buch von Albert Struck von 1912 an, der es sich besser wusste.

”Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird auf Serifos der Eisenerzbestand wieder ausgebeutet: “Sehr bedeutend (für den Erzbergbau) ist Seriphos, wo schon im Altertum Eisen gewonnen wurde. Die “Société metallurgique” hatte 1869 hier mit dem Abbau begonnen. Die Konzessionen, die sie erwarb, umfaßten die reichsten Felder der Insel (2 Mill. Tonnen) bei den Häfen Kutala und Megalolivadi. Bei den vergeblichen Versuchen die Erze mit Braunkohlen zu verschmelzen, büßte das Unternehmen große Kapitalien ein. Im Jahre 1880 ging der Betrieb auf die “Gesellschaft Seriphos-Spiliasesa” über, und unter der Leitung des äußerst tüchtigen und umsichtigen deutschen Ingenieurs und Mitbesitzers A. Grohmann (gestorben 1905) entwickelte sich die Industrie in der vollkommendsten Weise. Bis 1900 waren 1,5 Mill. Tonnen Erze gewonnen. Im Jahre 1909 beschäftigte das Unternehmen an 650 Arbeiter und förderte zusammen mit der Grube von Spiliasesa 184.000 t. Die kleinen Betriebe auf Seriphos haben nicht aufkommen können. Die “Minengesellschaft von Seriphos” hat ihre Arbeiten seit 1907 eingestellt. Am Vorgebirge Chalara ist ein Lager von über 200.000 t nachgewiesen, das Eigentum der Gemeinde ist und noch nicht abgebaut wird.” Quelle: Adolf Struck “Zur Landeskunde von Griechenland”, 1912

--194.230.155.25 15:50, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:34, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten