Diskussion:Serrahn (Carpin)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 92.116.133.6
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Unweit (am mit einem roten Vogel gekennzeichneten Rundweg südlich des Aussichtspunktes über den Serrahner See) findet sich im Wald eine Hinweistafel auf einen wendisch/slawischen Ort "Saran", der am Südufer des inzwischen verlandenden (Serrahner) Sees gelegen haben soll. Dieser Ort (Wüstung) wurde zwischen 1939 und 1956 von W. Karbe "wiederentdeckt" und einige Reste ausgegraben. Derzeit sieht es wie einige baumüberwachsene Buckel im Wald aus.

Durch Serrahn geht ein alter, anfangs gepflasterter Weg, der westlich von Carpin von der B198 in den Wald hinein- und am Nordufer des Schweinegartensees Richtung Serrahn weiterführt.

Bekommst du dazu Weiteres heraus? Passagen wie haben soll, ggf. korrigieren, Ziel unbekannt sind für einen enzyklopädischen Text eher ungeeignet. Eventuell war der Buckel ein slawischer Burgwall? Gruß --Niteshift 22:17, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, wie ein Burgwall aussieht, es waren nur ein paar zugewucherte Mulden. Auf einem Foto in dem Touristeninformationsheft ist etwas Freifläche und eine Person zu sehen. Wissensstand hiermit erschöpft, gegebenenfalls von den Original-Verfassern der Touristeninfo und Hinweistafel ergänzbar. -- 8.8.2008, 21:10 (CEST)

Nachzulesen: Begleitheft (der Touristeninformation Neustrelitz) zum Naturpark Mecklenburg-Strelitz

--92.116.133.6 21:08, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten