Diskussion:Shōgi

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Slartibartfass in Abschnitt Spielbretter
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Klarstellung des Urheberrechts[Quelltext bearbeiten]

Da die Frage aufkam, ob es sich um eine URV aus der Seminararbeit http://www.uni-weimar.de/~viehoefe/seminare/fastrew/#2.2.4. handelt, habe ich in der Revisionsgeschichte nachgesehen.

Die Übereinstimmungen stammen aus folgendem Edit: [1] von Benutzer:Id.

Jener sagt aber auf seiner Benutzerseite, dass er der Autor der Seminararbeit ist: http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Benutzer:Id&oldid=351445

Somit ist m.E. alles im grünen Bereich.

Pjacobi 12:36, 15. Okt 2004 (CEST)

Worin besteht die Urheberrechtsverletzung. Die Tabelle habe ich aus der französischen Wikipedia geklaut. Das ist doch in Ordnung, oder nicht? --Immanuel Giel 15:37, 15. Okt 2004 (CEST)

Kein URV, alles geklärt. In einer Version, wurde Text aus einer Seminararbeit übernommen, aber es hat sich herausgestellt, das Wikipedia-Autor und Autor der SEminararbeit dieselbe Person sind. --Pjacobi 15:56, 15. Okt 2004 (CEST)

Bitte erweitern[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Shogi-Experte, obwohl ich seit 25 Jahren Shogi (und auch Tori-Shogi und Chu-Shogi) spiele. Leider ist der Artikel noch sehr rudimentär. Bringt doch mal etwas zur Geschichte des Spiels (Tokugawa-Shogunat und Moderne), wie viele spielen es in Japan, wie viele Profis gibt es, etwas über Turniere, in wie vielen Ländern existieren Shogi-Vereine, Shogi in der japanischen Kunst und Literatur ... Mr. Mancala 01:42, 10. Feb 2006 (CET)


Eine Sektion über Computer-Shogi wäre vielleicht für viele interessant. Folgende Programme/Webseiten sind mir bekannt (alles Englisch):

Johann Petrak 11:07, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Im Artikel steht nicht mal was die Siegbedingungen sind. Muss man den gegnerischen König "matt" setzen so wie beim Schach? --62.167.120.27 02:08, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hypothese[Quelltext bearbeiten]

An der Stelle war nicht einmal gekennzeichnet, welche der Aussagen, die so der Stand der Wissenschaft sind, hypothetisch sein soll. -- ZZ 13:49, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sollte es nicht ein eigenes Kapitel mit den genauen Regeln geben? Eventuell könnte "Steine und Zugvorschriften" dann ein Unterkapitel des Regelkapitels werden?

Aufstellung[Quelltext bearbeiten]

Eine kurze Beschreibung der Ausgangsstellung beim Shogi wäre auch schön. 92.76.100.187 01:19, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, da bin ich auch dafür. Man kann's ja aus der englischen Version oder so nehmen. 93.223.24.78 14:23, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Grundstellung des Shogi
Eine Abbildung der Grundstellung ist ja schon mal verfügbar. Eingefügt.
2.240.226.170 13:52, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Graduierungen im Shogi[Quelltext bearbeiten]

Könntet Ihr mir da helfen? Im Artikel Dan Graduierungen wollte ich alles bequellen so gut es geht. Und da auch dieses Spiel auftaucht brauche ich eine gute Quelle. Von daher was könnt Ihr mir da raten ? lieben gruß Lohan 13:23, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Rechnershogi[Quelltext bearbeiten]

Wie siehts mit der Bewältigung des Spieles durch Rechner aus, ist ein Rechner dem Menschen überlegen? (nicht signierter Beitrag von 78.35.219.188 (Diskussion) 13:32, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Noch nicht, würde ich sagen. Neulich hat ein Computer zwar die beste weibliche Shogispielerin geschlagen [2], aber ähnlich wie im Schach gibt es im Shogi einen deutlichen Spielstärkeunterschied zwischen Frauen und Männern. Da der japanische Shogiverband offizielle Wettkämpfe zwischen Computern und Profis verbietet (siehe Link), ist die Frage sehr schwierig zu beantworten für alle außer die besten Shogispieler selbst :-) --Tinz 21:36, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Schreibweise von Shogi[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendeinen sinnvollen Grund Shogi als "Shōgi" zu schreiben? Diese Schreibweise ist unter deutschen Shogi-Spielern unüblich. Und auch im Englischen wird es nicht so geschrieben. --Drjochum 00:09, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es ist die Frage, welche Transkriptionssystem man bei der romaji-Umschrift verwendet. "将棋" hat ein langes "o" und kann daher in lateinischen Zeichen als "Shōgi", oder "Shougi" wiedergegeben werden. Die eingebürgerte Transkription "Shogi" ist streng genommen falsch. In keinen Transkriptionssystem (Hepburn-System- Kunrei-System, usw.) wird nur ein "o" geschrieben, wenn es sich um einen langen Vokal handelt. Sie sprechen es schließlich auch nicht so aus, wie sie es "üblicherweise" schreiben. Würden sie das Wort auch so sprechen, wie sie es "üblicherweise" schreiben, wäre es nicht nur "streng genommen", sondern einfach nur falsch. Auch wenn es im Deutschen und im Englischen üblicherweise so geschrieben wird, wird es dadurch nicht richtig. Im Leitfaden von Shogi-Deutschland weist Alexander Engelhardt im Vorwort sogar darauf hin, dass er für das Wort "将棋" eine Ausnahme macht, die eigendlich nicht korrekt ist. Wenn man sich im Internet so umschaut, stößt man oft auf die Schreibweisen "Shōgi" und "Shougi". Diese Schreibweisen sind also durchaus üblich. Vorallem die Schreibweise "Shougi" kommt sehr oft - auch auf englischen Seiten - vor. Auch in der Designvariante Doubutsu Shougi (どうぶつしょうぎ) wird Shougi in Hiragana mit "u" geschrieben: しょ = sho う = u ぎ = gi. Man findet diese Schreibweise auch auf anderen japanischen Shôgisets, wo in Hiragana しょうぎ über den Kanji 将棋 zu lesen ist. Und wenn diese Schreibweise unter den europäischen Shôgispielern so unüblich ist, warum schreiben es dann der französische (shôgi france) und der belgische Shogiverband (Shôgi Belgique) richtig? --95.88.92.110 01:58, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"Shogi" ist die eingedeutschte Schreibweise, keine transkribierte Form. Daher ist die Frage "welche [sic!] Transkriptionssystem man bei der romaji-Umschrift verwendet" schlichtweg hier fehl am Platz. 84.175.136.177 16:42, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Selbst wenn "Shogi" eine eingedeutschte Schreibweise wäre, würde es sich um eine transkribierte Form handeln. Man kann darüber streiten, ob "Shogi" als eingedeutschte Schreibweise gelten kann. Andere Länder halten sich aber - wie oben gezeigt - an die gängigen Transkriptionssysteme und auch in Deutschland sieht man immer öfter die Schreibweise "Shôgi". Außerdem lautete die Ausgangsfrage: "Gibt es irgendeinen sinnvollen Grund Shogi als "Shōgi" zu schreiben?" Der Ersteller dieser Wiki-Seite hatte Gründe, es so zu schreiben. Genau diese Gründe habe ich aufgezeigt und daher ist das Thema Transkriptionssysteme nicht fehl am Platze. Danach wurde behauptet, dass diese Schreibweise in Deutschland und England unüblich wäre. Die anderen Schreibweisen sind nicht unüblich und werden auch in Deutschland (inzwischen auch in einigen Turnierankündigungen, anderen Veranstaltungen und auf der Beitrittserklärung (siehe: http://www.shogideutschland.de/ShD-beitrittserklaerung-2014.pdf) von Shogi Deutschland) verwendet. Darauf habe ich geantwortet. Wie das Wort in Zukunft geschrieben wird, bleibt den Sprachbenutzern überlassen. 95.88.92.110 01:19, 02. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist das ja geregelt in der Wikipedia:Namenskonventionen/Japanisch. Hier heißt es "Zur Transkription japanischer Schriftzeichen in das lateinische Alphabet verwenden wir grundsätzlich das „revidierte Hepburn-System“." Damit scheidet "Shôgi" für die Wikipedia aus, die richtige Transkription wäre demnach "Shōgi". Allerdings heißt es in den Richtlinien weiter "im Lemma ist die in lateinischen Texten häufigere Variante möglichst vorzuziehen". "Shōgi" wird in Deutschland vielleicht hie und da verwendet, aber die häufigere Variante ist eindeutig "Shogi". Auf der Webseite von Shogi Deutschland e. V. wird ebenfalls die Schreibweise "Shogi" verwendet - übrigens auch im Text der oben von 95.88.92.110 zitierten Beitrittserklärung (warum man allerdings in der Überschrift hier tatsächlich abweicht und das ausgerechnet bei der Vereinsbezeichnung, die sicher so nicht im Vereinsregister eingetragen ist, erschließt sich mir nicht). Im Duden ist Shogi leider nicht aufgeführt, wohl aber das verwandte Wort "Shogun", für das eben diese Schreibweise empfohlen wird. Dies legt nahe, dass der Duden auch "Shogi" als Schreibweise empfehlen würde. Meiner Meinung nach wäre der richtige Umgang mit der Frage daher in der Wikipedia "Shogi" zu verwenden und "Shōgi" lediglich als Umleitung anzulegen. Das sollte aber jemand machen, der da mehr Erfahrung hat als ich. Bis dahin heißt der Artikel halt "Shōgi" und die Schreibweise sollte im Text auch einheitlich so verwendet werden. Der Ersteller der Seite hatte nebenbei bemerkt nicht wie oben angeführt "Gründe, es so (Shōgi) zu schreiben", da er es 2003 nämlich "Shogi" geschrieben hatte. Die Änderung im ganzen Text in "Shōgi" erfolgte erst Anfang 2005 durch einen anonymen Benutzer. --Dragonfly.de (Diskussion) 14:07, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten

deutsche Notation?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Anm.: Obwohl es eine deutsche Notation fürs Shogi gibt, haben es sich aufgrund der Internationalität der Shogiszene in Deutschland die meisten Shogispieler angewöhnt, die englische Notation zu verwenden."
Ich halte die Formulierung für falsch!
Wo gibt es eine deutsche Notation?
Ich habe über 400 Turnierpartien gespielt. Und mir ist noch nie jemand begegnet, der diese Notation benutzt.
Ich würde die "deutsche Notation" entweder ganz raus nehmen oder mit Angabe des Erfinders als Kuriosität kennzeichnen.
--Drjochum 00:10, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe über 180 Turnierpartien gespielt. Und ich kann ihnen auf anhieb 5 Spieler nennen, die die "deutsche Notation" benutzen. Bei 180 Spieler sind das zwar nicht viele, aber dennoch wird es - entgegen ihrer Behauptung - benutzt. --95.88.152.59 04:07, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tut mir leid wenn ich diese unglaubliche Frage stelle, aber : Wie sind die Spielregen??[Quelltext bearbeiten]

Ist es eigentlich irgend jemandem aufgefallen das die Spielregeln kein einziges mal erwähnt werden? Ok die Zugmöglichkeiten der 5000 Figuren stehen im Artikel, aber zu den eigentlichen Regeln steht NIX. Was soll das?? Gruß--Lexikon-Duff 16:24, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

einsetzregeln beim shogi[Quelltext bearbeiten]

ich finde das die einsetztregeln für ungerechtikeit und einseitiges spielvergnügen sorgen,der gegner der sich besser vorbereitet hat ,wird durch willkür daran gehindert den gegner in einem zug zu schlagen. (nicht signierter Beitrag von 79.194.165.160 (Diskussion) 23:12, 30. Jul 2012 (CEST))

Wenn der Spieler die Figuren auf der Hand seines Gegners - und die daraus resultierenden Möglichkeiten - nicht einkalkuliert hat, und der Gegner deswegen das Spiel drehen kann, hat er sich eben nicht "besser vorbereitet", da er nicht die bessere Stellung hatte. Die hätte er nur gehabt, wenn es keine Einsetzregel gäbe. Wenn man diese Regel, und die Möglichkeiten durch diese, ignoriert, spielt man kein Shogi. Man rechnet also nicht alle Züge. Damit ist es auch keine "willkür": Man muss die Figuren auf der Hand mitrechnen. Erst Recht beim Tsume (Matt). Der Gegner verteidigt nicht "willkürlich", sondern nutzt seine Möglichkeiten. Wer auf gut Glück angreift, muss sich nicht wundern, wenn er überrannt werden kann. Man sagt ja auch nicht im westlichen Schach, dass es "willkür" sei, wenn der Spieler verliert, weil er nicht alles kalkuliert hat. Da beide Spieler einsetzen dürfen, ist es auch nicht "einseitig". (nicht signierter Beitrag von 95.88.159.80 (Diskussion) 06:56, 31. Jul 2012 (CEST))


würde man die figuren besser (ein setzten können)in dem sie, im nächsten zug schon die stellung des gegeners so beeinflussen würden,könnte man das spiel, interresanter gestalten.zur zeit habe ich das gefühl,wer am besten mauert gewinnt..es kann doch nicht sein ,das die figur die ich eingesetzt habe erst im drittem zug zur geltung kommt.

ich hatte dieses spiel eigentlich als eine bessere variante von schach gesehen. (nicht signierter Beitrag von 79.194.163.34 (Diskussion) 01:54, 4. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

1. Man kann je nach Stellung eine Figur so einsetzen, dass der Gegner darauf reagieren muss. Außer der Gegner hat sich so gut aufgebaut, dass dies nicht möglich ist. Dann ist er einfach besser als du, da er deine Einsetzmöglichkeiten erkannt hat. 2. Es gewinnt nicht immer der, der mauert! Ich habe über 170 Turnierpartien hinter mir. Ich weiß von was ich rede. Wenn man beim Angriff alle Verteidigungsmöglichkeiten des Gegners einrechnet, kann der Gegner mauern wie er will - sein Castle fällt trotzdem. Aber dazu muss man halt auch wissen, was man tut. Wenn man einen Fehler beim berechnen gemacht hat, hat man dem Gegner Figuren auf die Hand gegeben. Im Endspiel kann sich so ein Fehler schnell rächen. Daran ist aber auch nicht die Regel schuld, sondern deine Spielweise. Wenn der Angriff nicht funktioniert, bringt man a) mehr Angreifer ins Spiel, b) verbessert seine Stellung, wenn der Gener noch kein Matt hat oder c) verteidigt, wenn der Gegner ein Matt hat. Und wenn man nicht verteidigen kann, gibt man auf. Der Gegner war halt besser, weil er früher einen funktionierenden Angriff aufbauen konnte und dieser nicht zu verhindern war, weil man zu langsam und uneffektiv angegriffen, oder zu spät verteidigt hat. 3. Wie "immer erst im dritten Zug"? Dann ist dieser Zug nicht schnell genug und du musst dir was anderes einfallen lassen. So einfach ist das. Das was du beschreibst hat nichts mit der Einsetzregel - du kannst nähmlich genauso einsetzen - zu tun, sondern zeigt nur, dass dein Gegner anscheinend besser spielt (schneller Endspielstrategien beherrscht) als du. Du scheinst es nur gerne auf die Regel zu schieben, wenn du verlierst. (nicht signierter Beitrag von 95.88.159.80 (Diskussion) 06:25, 04. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Artikel muss überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte dringend überarbeitet werden. Meine Kritikpunkte:

  • Keine Erklärung der Spielregeln im Artikel
  • Keine Erwähnung des besonderen Stellenwertes der Vorgabepartien
  • Der Abschnitt Spielbetrieb ist nicht mehr aktuell und sollte überarbeitet werden
  • Ein kleiner Abschnitt zur Strategie wie im englischen Artikel könnte nicht schaden
  • Das mit der deutschen Notation bitte auch raus

Ich habe mal versucht den Artikel zu verändern, jedoch wurden meine Veränderungen wieder gelöscht. Der Artikel macht auf Anfänger die das Spiel nicht kennen nicht den besten EIndruck und kann sie so vom Shogi abschrecken. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1860:720:904D:F992:CA94:679C (Diskussion | Beiträge) 16:30, 22. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Spielregeln habe ich mal eingefügt. Welcher "besondere Stellenwert der Vorgabepartien" sollte erwähnt werden? Das mit der deutschen Notation sehe ich auch so, von mir aus kann die weg. Oder gibt es eine gute Quelle dafür? Darüber hinaus sollte man den Teil zum ESC/WOSC, in dem die einzelnen Veranstaltungen aufgeführt sind, vielleicht in Tabellenform bringen. --Dragonfly.de (Diskussion) 17:53, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Beförderung?[Quelltext bearbeiten]

Verliert eine Figor nach seiner Beförderung die ursprüglichen Bewegungsmöglichkeiten? Ich vermute mal ja, aber die "Shōgi-Ideogramme nach Werner Golz" legen etwas anderes nahe, da da ja die ursprünglichen Bewegungsmöglichkeiten noch auf dem Ideogramm stehen. Madame Zeena (Diskussion) 16:55, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Lanze, Pferd und Silbergeneral verlieren ihre normale Bewegungsmöglichkeit und können befördert nur wie ein Goldgeneral ziehen. Turm und Läufer behalten sie aber und können zusätzlich einen Schritt diagonal bzw. orthogonal ziehen. --Megatherium (Diskussion) 18:36, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Spielbretter[Quelltext bearbeiten]

Die Spielbretter werden nicht ausreichend beschrieben; unter Japanische Nusseibe#Verwendung findet man etwas. Informativ ist auch dieses Video. --Slartibartfass (Diskussion) 22:35, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten