Diskussion:Short Squeeze

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Was passierte im Detail?[Quelltext bearbeiten]

"Da das Land Niedersachsen weitere 20 % der VW-Aktien hielt, verblieben weniger als 6 % der VW-Aktien frei handelbar. Die Leerverkäufer hatten sich 12 % der VW-Aktien geliehen, die sie für die Rückführung der Leihe am Aktienmarkt kaufen mussten."

Rechnerisch gibt es ja nicht genügend kaufbare Aktien - was ist dann genau passiert? Konnten nicht alle Leerverkäufer die nötigen Mengen an geliehenen Aktien zurückgeben? Da fehlt irgendwie die Auflösung. --Rabenkind·ein Readgeek 01:48, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Was ich so ergooglet habe - wäre sicher gut, wenn jemand kompetenteres noch was dazu sagt - dürfen Leerverkäufe nur auf Tagesbasis erfolgen. Wenn es dann am Ende des Tages selbst per Auktion schlicht keine Aktien gibt, weil niemand zu keinem Preis bereit ist zu verkaufen, zahlt der Short-Seller dem Verleiher den Schlusskurs + eine deutliche Strafgebühr. --Mondmotte (Diskussion) 16:17, 3. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

VIX Short Squeeze 2018 könnte man noch mit reinnehmen bei Beispielen[Quelltext bearbeiten]

https://www.hedgework.de/archiv_beitrag/short-squeeze-am-volatilitaetsmarkt.html --Elyos92 (Diskussion) 16:39, 8. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]