Diskussion:Siegener Zeitung

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 178.200.216.133 in Abschnitt Jubiläumsausgaben
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Jubiläumsausgaben[Quelltext bearbeiten]

Lieber KV, begründe bitte noch, warum du es für zwingend erforderlich hältst, die Sonderausgabe zum 175. Jubiläum anzuführen, und das, ohne auf die anderen Sonderausgaben, darunter die Sonderausgaben zu den vorausgegangenen Jubiläen einzugehen. Bis zu einer einleuchtenden Begründung führte ich zurück.--Allonsenfants 11:07, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Weil in der Sonderausgabe zum 175. eine Chronik der SZ abgedruckt war. Wär nicht schlecht wenn es drin geblieben wäre... (nicht signierter Beitrag von 178.200.216.133 (Diskussion) 17:53, 6. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

"Sonstiges" vs. "Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

"Sonstiges" ist ja doch eine Sammelkiste für Disparates. Bei der Umstellung der SZ von einer Mittags- auf eine Morgenzeitung und bei ihrem Eintritt ins Internet handelt es sich aber nicht um Disparates, sondern um wichtige Entwicklungsschritte in der Geschichte des Blatts. Daher sollten diese beiden Daten auch in den Abschnitt "Geschichte" integriert sein.--Allonsenfants 11:19, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Heimatzeitung/Politische Rechte[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel entbehrt jeder Neutralität. Die Siegener Zeitung benennt sich als Heimatzeitung im Sinne einer Publikation für eine bestimmte Region. Ich sehe diesen Begriff nicht als ideologisch vorbelastet. Was soll der Satz "Die Zeitung nahm und nimmt seither wieder einen parteipolitisch ungebundenen Platz innerhalb der politischen Rechten ein und beschreibt sich wiederum als "Heimatzeitung"."?

Wie soll die Bezeichnung "politische Rechte" verstanden werden? Nationalsozialistisch, nationalkonservativ, rechtsextrem??? Ich finden diesen Satz sehr tendenziös! --Braunschweig MD 21:16, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Steht sie eher links? Wenn es Belege dafür geben sollte (und sich die angegebenen Belege als unzutreffend erweisen sollten), ändern wir das natürlich. Verboten wurde ihr Wiedererscheinen durch die Militärbehörden, weil sie zum Typus der rechten Heimatzeitung gehörte. Die wurde als Wegbereiterin der Nazis betrachtet. Dazu sagt der Artikel ja Verschiedenes. "Heimatzeitung im Sinne einer Publikation für eine bestimmte Region" schließt eine bestimmte politische Ausrichtung nicht aus. Oder? Heimatzeitungen seien grundsätzlich unpolitisch? Wie soll das gehen?--Allonsenfants 12:49, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde die Begründung für die mangelnde Neutralität (was offenbar den Baustein rechtfertigen soll) etwas dürftig. Es wird behauptet, der Artikel entbehre "jeder Neutralität", und argumentiert wird dann mit einem einzigen missliebigen Satz. Ich würde vorschlagen, Allonsenfants zitiert mal die Stellen der angegebenen Quellen, die die Einordnung "innerhalb der politischen Rechten" rechtfertigen soll. Das ist in der Tat eine nicht ganz unproblematische Formulierung, weil "die Rechte" häufig die extrem rechte Position meint. Gemeint ist hier vermutlich eher konservativ.--bennsenson - reloaded 16:17, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kann nicht ständig hier sitzen, daher Reaktion erst jetzt:
  • Es ist von der politischen Rechten die Rede, nicht von Rechtsradikalismus oder Rechtsextremismus. "Rechte" als "Rechtsaradikalismus" ist Jargon, hat mit Politikwissenschaften wenig zu tun.
  • Das die Siegener Zeitung ein rechtes Blatt ist, ist evident. Die Hähne krähen es von den Dächern. Ist aber zusätzlich im Artikel belegt, gleich doppelt. Der erste Beleg ist auch durch den Leser überprüfbar, nachdem er im Netz steht.
  • Daß sog. Heimatzeitungen auch Organe des rechten Teils des politischen Spektrums sein können, ist wohl unbestreitbar. Heimatzeitungen mögen sich als "unpolitisch" verkleiden, sind es aber wohl nur für sehr naive Menschen.
Die Kritik bezog sich auf einen Satz in einem Abschnitt. Über dem Artikel ist der BS deplatziert, eine große Übertreibung.--Allonsenfants 15:31, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

„Weinhandel und Weinwirtschaft ...[Quelltext bearbeiten]

... gab die Verlegerfamilie zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf“, heißt es im Artikel. Muss das nicht „20. Jahrhunderts“ heißen? Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es die Zeitung doch noch gar nicht. Wenn der Satz aber doch richtig ist, warum steht er ausgerechnet an dieser Stelle im Artikel, wo chronologisch gerade der Beginn des 20. Jahrhunderts erreicht ist? -- Schneid9 (Diskussion) 01:58, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Aussage stimmt zwar so im Inhalt, passt aber natürlich gar nicht an diese Stelle, müsste ja zudem dann im Plusquamperfekt stehen. Danke für Aufmerksamkeit!--Allonsenfants (Diskussion) 08:53, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du zwar vorne an passender Stelle einen entsprechenden Satz eingefügt, den ursprünglichen Satz aber doch nicht gelöscht (oder ins Plusquamperfekt versetzt). Ist das Absicht? Muss das wirklich zweimal im Artikel stehen? – Schneid9 (Diskussion) 23:00, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht Absicht, sondern mangelnde Aufmerksamkeit führte zum Löschungsverzicht. Die "Dillenburgischen Intelligenzblätter" sind übrigens der Quelle geschuldet.--Allonsenfants (Diskussion) 10:59, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten