Diskussion:Silikonfuge

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von HilmarHansWerner in Abschnitt silikon vs. silikonkleber?
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ACHTUNG: Der Artikel ist in ähnlicher Form bereits in Fachzeitungen erschienen, trotzdem habe ich alle Rechte zur Veröffentlichung. Auch im Bau.de - Forum ist er in abgeändeter Form zu finden. Auch hier liegen die Rechte bei mir.Ich versichere hiermit, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt und willige ein, ihn unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu veröffentlichen.--Fahrenkrog 12:51, 5. Aug 2006 (CEST)

Sorry, aber in dieser Form wird das kein Enyzklopädie-Artikel. Schau Dir bitte mal Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel an. So ginge das evtl. in einem Heimwerker-Magazin. Ich stelle den Artikel daher mal in die QS, vielleicht kann Dir jemand weiterhelfen --Dinah 14:28, 5. Aug 2006 (CEST)

Gib mir doch erst einmal eine Chance Ich arbeite doch daran. Das ist kein Artikel für Heimwerker ursprünglich gewesen, sondern für Fliesenleger und Steinmetze. --Fahrenkrog 14:33, 5. Aug 2006 (CEST)

Dein Ansatz ist falsch, Anleitungen gehören nicht hier her. Hier ist ein Auszug aus Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist:
Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia zu erklären, wie man eine Redewendung, ein Gerät oder eine Software verwendet. Mit der Erstellung von Lehrbüchern und anderen Sachbüchern beschäftigt sich das Schwesterprojekt Wikibooks (beispielsweise Kochrezepte im Wikibooks-Kochbuch). --HAL 9000 15:03, 5. Aug 2006 (CEST)


An Mr. IBM (-1) Wer dogmatisch handelt und löschwütig ist, sollte sich erst einmal fragen ob er nicht bessere Artikel schreiben kann. Ich habe jedenfalls keine gefunden. Wenn jemand sich die Mühe macht was zu erklären (analog siehe mal den Brockhaus unter Silikonfugen an) dann kannst Du gerne verbessern, aber es fällt auf, das Du an vielen Sachen nur herummeckerst und Löschanträge stellst, statt sich kreativ oder konstruktiv zu beteiligen.

#Wenn ich so Löschwühtig bin wiso habe ich dann hier keinen Antrag gestellt? --HAL 9000 16:06, 5. Aug 2006 (CEST)


Habe ich soeben in deiner disskuss. beantwortet

Hallo Leute. Bitte immer signieren: --~~~~ Da weiß man ja nicht, wer nun was vertritt. Zum Inhalt: Ich sehe in dem Artikel ganz sicher keine Anleitung oder Ratgeber. Er enthält verdammt viel und vor allem gute Information über das Material und seine Wechselwirkung mit anderen Materialien. Sachen, von denen ich tatsächlich nicht wüsste, wo ich sie so kompakt zusammengefasst woanders finden könnte. (ausser in einem Lehrbuch für Fließenleger vermutlich) Also, von den Inhalten bin ich begeistert, nur die Form, ja die Form... na ja, nicht gerade enzyklopädisch... und das Leben des Estrichs. Auch wieder gut, was wußte ich denn bisher von den Alterungsstufen des Estrichs... Aber eben ein ganz anderer Artikel. Also Leute: Auf keinen Fall löschen oder so etwas. Ich werde mir etwas einfallen lassen, wie man das in eine enzyklopädische Form bringt. (Nicht heute Abend, vielleicht auch nicht Morgen aber auf jeden Fall.) Diese Inhalte müssen der WP erhalten bleiben! Verdammt: Wir wissen hier alles über das Liebesleben der roten Waldameise. Warum nicht auch mal was nützliches über Silikonfugen und Estriche. Gruß --Phoenix-R 21:29, 5. Aug 2006 (CEST)



Das Leben des Estrichs zu lässig für einen Artikel, deshalb hier[Quelltext bearbeiten]

Der „Lebensweg“ eines Zementestrichs auf Trennlage oder Dämmung ist wesentlich ausgeprägter als bei einem Calciumsulfatestrich. Ein Verbundestrich zeigt dieses Phänomen nur in sehr schwacher Form.


Geburt : Der Estrich wird eingebaut und ist innerhalb der Toleranzen völlig planeben und noch naß.

Babyphase Nach der Hydratation setzt die Trocknung ein. Innerhalb dieser Zeit (i. d. R. 4 Wochen) kommt es zu einem bekannten Schüsselungseffekt. Die Ränder des Estrichs biegen sich nach oben, wie die bekannte Käsescheibe nach 12 Stunden „Lufttrocknung“. Ursache dafür ist die oberflächliche Trocknung und die damit verbunden Schrumpfungsvorgänge. Unten kann die Feuchtigkeit durch die Trennlage / Dämmung nicht entweichen. Die Hydratation und die Bildung von Zementkristallen ist unterschiedlich, je nach Feuchtegehalt. Die Platte wird krumm wie eine Käsescheibe. Darauf wird dann der Belag mit Mörtel befestigt. Manchmal wird der Estrich auch in den Ecken nachgeschliffen oder teilweise in der Mitte gespachtelt, damit er wieder die notwendige Ebenheit errreicht. Die Randfugen werden mit elastischen Fugmaterialien verschlossen.

Pubertätsprobleme Nach ein bis zwei Jahren ist der Estrich völlig ausgetrocknet. Die Senkung durch die Komprimierung der Dämmung um 1 – 3 mm ist durchaus zulässig. Gleichzeitig hat sich der Estrich „gestreckt“ und legt die Ecken wieder runter. Dadurch werden die Silikonfugen abgerissen und der Kunde meint ein „Mangel“ ist da. Der Handwerker hat dann Mühe zu erklären, daß diese Abrisse von bis zu 5mm „Wartungsfugen“ sind (siehe auch ZDB Merkblatt „Bewegungsfugen in Bekleidungen aus Fliesen und Platten, 09 / 1995)


Midlife Crisis Der Endzustand wird nach 3 – 4 Jahren erreicht. Schwindungsvorgänge sind die Ursache dafür, daß sich der Estrich leicht zusammenzieht, diesmal allerdings von unten. Der Oberboden (Naturstein / Keramik) schrumpft allerdings nicht, wie die hydraulischen Baustoffe. Ist der Mörtel nicht als "Puffer" darauf eingestellt , kann es unliebsame Überaschungen geben. Die Bauteilverkürzung über den gesamten Zeitraum des Schwindens beträgt 0,1 bis 0,3 mm pro einen Meter Länge Die Folge ist, daß die Ecken sich absenken und die Mitte sich hochwölbt. Die Wartungsfugen klaffen dann recht deutlich und die Türe kann schleifen. Sollten Sie Ihren Tresor während der Renovierung in die Mitte des Raumes stellen, kann es leicht passieren, daß sich mit einem großen Knall die Spannungen entladen und der Oberboden sich vom Estrich löst oder der Boden zerbricht. Allerdings kann diese Spannungsentladung auch durch mangelhafte Trennung der Estrichplatte zu anderen Bauteilen (Wände, andere Bodenplatten) provoziert werden. Dann kann es durchaus zu spontanen kleinen Erdbeben in einzelnen Zimmern kommen.

Bestimmung der notwendigen Fugenbreite[Quelltext bearbeiten]

(Von mir aus der Artikelseite hier hin kopiert. Bitte keine Diskussionen im Artikel selber! --Triggerhappy 08:17, 31. Aug 2006 (CEST))

Auf Grundlage welcher Formel wird das errechnet? Weissbier 07:09, 30. Aug 2006 (CEST)

Es gibt keine Generelle Formel für Silikonfugen. Es kommt auf den Werkstoff an, wo er verbaut wird (Wand, Boden, Innen, Aussen, ...) und welche Belastungen auftreten. -- 84.144.78.130 23:31, 30. Aug 2006 (CEST)
Tabelle?!? Weissbier 08:03, 31. Aug 2006 (CEST)

Die Tabelle gibt es vom Industrieverband Dichtstoffe, diese Tabelle ist leider unter deren Copyright und kann hier nicht abgedruckt werden.--80.132.74.125 18:34, 31. Aug 2006 (CEST)Fahrenkrog

Die benötigte Fugenbreite ergibt sich aus der Dehnfähigkeit des Fugenmaterials und der maximal möglichen Änderung der Fugenbreite. Diese ergibt sich nicht nur aus der Länge der Bauteile und der Temperaturschwankung, sondern auch aus der materialspezifischen linearen Wärmeausdehnung α der Bauteile. So ergeben sich z.B. für Fugen zwischen Kunststoffprofilen erheblich größere Fugenbreiten als für Fugen zwischen Vormauerschalen (Verklinkerung). Eine Bauteilfuge an der Hausecke einer Verklinkerung eines 10m breiten Hauses, angenommene Dehnfähigkeit des Silikons 25%, lineare Wärmeausdehnung Klinker 5*10-6/K, Temperaturschwankung 80 K ergibt eine Änderung der Fugenbreite von 4 mm, d.h. eine benötigte Fugenbreite von 16 mm (in der Praxis wäre das zu wenig, da viele Faktoren vernachlässigt wurden). Eine Fuge zwischen zwei PVC-Fensterelementen (lineare Wärmeausdehnung ca. 75*10-6/K), Breite 2 m, gleiches Silikon, aber geringere Temperaturschwankung von nur 60 K (weiße Bauteile haben geringere Schwankungen), ergibt eine Schwankung der Fugenbreite von 9 mm, d.h. eine benötigte Fugenbreite von 36mm. Wenn zwei solche Elemente ihre Dehnung in einer Fuge austoben sollten, wären sogar 72 mm nötig. Das ist einer der Gründe, weshalb viele Fugen kaputtgehen - sie sind oft zu schmal. --Stuby 18:50, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fugendichtung[Quelltext bearbeiten]

Wer kommt denn auf so einen Schwachsinn? Bitte rückgängig machen--Fahrenkrog 20:47, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Artikel Silikonfuge und Fugendichtung wiesen große Überschneidungen auf. Da ich davon ausgegengen bin, dass Fugendichtung der Überbegriff ist hab ich dort alles zusammengeführt. Wenn Dir die Silikonfuge am Herzen liegt sollten wir die Artikel sorgfältig abgrenzen, auch in hinsicht auf Silikone und Dichtungsmasse#Silikone Sonst haben wir hier 4 Artikel, in denen es mehr oder weniger um Silikionfugen geht. TomAlt 22:50, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fugenausbildung[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Stichwort würde ich mir mehr bzw. besser strukturierte Aussagen wünschen. Dass Dreiflankenhaftung unzulässig ist, ist zwar erwähnt, aber nur unter "Silikon als Dichtstoff", wo es nicht so leicht gefunden wird. Außerdem bezieht sich dieser Absatz sehr speziell auf Nassräume mit Natursteinbelägen, was imho eher ein Sonderfall ist. Dreiflankenhaftung muss aber bei jeder Silikonfuge vermieden werden. Außerdem wünschte ich mir ein Wort zu der sehr beliebten Dreiecksfuge, bei der über rechtwiklig gestoßene Bauteile (Fugenbreite fast null) eine Silikonfuge mit dreieckigem Querschnitt aufgezogen wird, der dann fast nichts anderes übrig bleibt, als zu reißen. Im Zweifelsfalle muss auch hier ein Schaumstoffband ausreichenden Abstand zur Ecke sichern, so dass die Silikonfuge an beiden Seiten haften kann und sich in der Mitte dehnen. Irgendwo habe ich mal eine schöne Zeichnung gesehen, wie dick das Fugenmaterial sein soll im Verhältnis zur Fugenbreite und zur Haftfläche, diese Informationen wären sicher auch sinnvoll.Nassräume mit Fliesenbelägen sollten ebenfalls eine Abdichtung unter den Fliesen (und Fugen) erhalten, weil Silikonfugen immer Wartungsfugen sind und durch mechanische Belastung, UV-Licht usw. altern und reißen oder sich von den Flanken lösen können, so dass auch die Wasserdichtheit einer Silikonfuge nicht sicher angenommen werden kann. --Stuby 19:35, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fugenabstand/Fugenbreite[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt man bei einem Fugenabstand von 6 mm auf eine Fugenbreite von 14 mm ? Da habe ich ein rechnerisches Problem - was ist zwischen den Fugen?--Mideal (Diskussion) 10:55, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich kann mir nur vorstellen, dass es 6 m heißen sollte. Das ergibt einen αθ-Wert von 11 2/3 × 10-6 für das Material zwischen den Fugen, das ist etwas mehr als ein Stahlbeton hat (10) und könnte durchaus in irgendeiner Tabelle für Bodenbelagsarbeiten drinstehen. Bei der benötigten Fugenbreite kommt es sehr auf die lineare Wärmeausdehnung αθ des Materials an, in dem die Fugen die Bewegung aufnehmen müssen. Bei Aluminiumblechen wäre etwa die doppelte Fugenbreite der im Artikel genannten erforderlich. --Stuby (Diskussion) 21:58, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Silikon Fugen entfernen[Quelltext bearbeiten]

Aus den Beiträgen zum Thema Silikon war nicht zu entnehmen, wie man altes Silikonfugenmaterial fachgerecht entfernt. Rein mechanisches abkratzen hinterlässt Kratzspuren und Reste des alten Silikonmaterials. Um wieder eine einwandfreie Haftungsfläche für die nächste Verfugung zu bekommen, müssten die Reste mit einem organischen Lösungsmittel aufgeweicht und abgewischt werden. Methanol könnte zwar funktionieren, ist aber giftig und bestimmt nicht für den Einsatz im Haushalt geeignet - gibt es da Alternativen ? Und was macht man mit den alten Resten - Sondermüll ? Was passiert mit den Silikonverbindungen - bauen die sich unter UV Einstrahlung bzw. Sauerstoffeinwirkung irgendwann ab ? MiBo 02.12.2014 (nicht signierter Beitrag von 84.131.84.226 (Diskussion) 18:37, 2. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Genau danach habe ich auch gesucht und wollte eben schon im Artikel ergänzen, was ich dazu im Internet gefunden habe. Nachdem in der früheren Diskussion darauf hingewiesen wurde, daß Wikipedia kein Ratgeber ist, schreibe ich statt dessen lieber hier, sollen andere entscheiden, was davon in den Artikel darf.
Auf [1] steht, daß es chemische Silikonentferner gibt, aber auch feine Drahtwolle oder ein Dampfreiniger verwendet werden kann. Silikonentferner findet man im Internet leicht von diversen Herstellern. Auf [2] ist beispielsweise eine Anleitung eines Herstellers zur Anwendung zu finden. Im Wesentlichen sollte zuerst das Silikon so weit wie möglich mechanisch entfernt werden, z.B. mit einem Cuttermesser. Auf die Reste wird eine Flüssigkeit aufgetragen und nach einer Einwirkzeit mit dem Silikon abgewischt.
Interessant für den Artikel fände ich auch, welche chemischen Verbindungen in Silikonentfernern vorkommen und wie sie wirken. Vielleicht wäre das auch besser im Artikel Silikon aufgehoben, dort steht mehr zu den chemischen Eigenschaften von Silikon, aber zu Lösungsmitteln oder Entfernern habe ich da nichts gefunden. --85.181.50.74 02:49, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Silikonfuge kein Fachbegriff[Quelltext bearbeiten]

Sollte herausgearbeitet werden, dass der Begriff "Silikonfuge" eigentlich Umgangssprache ist und nicht genormt? In den technischen Regelwerken spricht man von Bewegungs- oder Dehnfugen. Oft werden Silikonstoffe dann ja auch mit PU-Stoffen oder anderem (Thiokol) "vermischt". --217.19.187.166 10:34, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

silikonfuge bei welchen materialien?[Quelltext bearbeiten]

die frage, bei welchen materialien man eine silikonfuge einsetzen darf/kann, und bei welchen nicht (alternativ acryl?), die jeden in diesem zusammenhang beschäftigt, behandelt der artikel nicht, wenn ich nichts übersehen habe... ich meine, mich zu erinnern, dass silikon mit mineralischen substanzen eine feste chemische verbindung eingeht (daher glaskleben), auch mit (einigen?) metallen (z.b. alu) oder holz. mit kunststoffen (bzw. lacken z.b.) dagegen findet keine feste verbindung statt, oder? s. auch den folgenden abschnitt. könnte ein fachmensch das klären? danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 21:01, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

silikon vs. silikonkleber?[Quelltext bearbeiten]

in der handwerker-praxis und der dazugehörigen info-literatur (z.b. https://www.hausjournal.net/aluminium-kleben-silikon) wird zwischen silikon(dichtmasse) und silikonkleber unterschieden. was sind die unterschiede?

ich habe diese frage auch in der disku zu "silikone" gestellt.

ich meine mich zu erinnern gelesen zu haben, dass die klebe-eigenschaft von silikon z.t. darauf zurückgeht, dass die silicium-moleküle im silikon eine chemische verbindung mit silicium in den zu verklebenden teilen (z.b. aquarium-glas) eingehen. diese erklärung ließe sich nicht auf kunststoffe anwenden, die nach manchen quellen (s.o.) auch mit silikon-kleber geklebt werden können. also bitte die funktionsweise der klebewirkung erklären. danke!

in der o.g. quelle wird ausgeführt: "Oberflächen und Materialien - Damit der ausgewählte Silikonkleber tatsächlich zu Ihren Anforderungen passt, sollte Sie überprüfen, für welche Oberflächen und Materialien er sich eignet. Zumeist decken alle Produkte eine hohe Bandbreite ab, einige sind jedoch auf hauptsächliche Untergründe spezialisiert. Zu den Oberflächen, die von den meisten Silikonklebern abgedeckt werden, zählen insbesondere die folgenden:

Holz;

Kunststoff;

Keramik;

Papier und Karton;

Glas; sowie

Metall." --HilmarHansWerner (Diskussion) 13:14, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Quartäre Ammoniumverbindungen nicht zu bedenklich?[Quelltext bearbeiten]

Hier wird dazu geraten Silikon mit quartären Ammoniumverbindungen einzustreichen ("Zu diesem Zwecke sind die Fugen mit Glukoprotaminen oder quartären Ammoniumverbindungen einzustreichen, um die mikrobiologische Besiedlung zu vermindern."), auf der verlinkten Wikipediaseite (https://de.wikipedia.org/wiki/Quart%C3%A4re_Ammoniumverbindungen) steht dann aber "Vom Gebrauch QAV-haltiger Bad- und WC-Reiniger wird abgeraten.[8]... Wegen ihrer deutlich besseren biologischen Abbaubarkeit, wurden in den letzten Jahren einige QAV durch Esterquats ersetzt.[9]". Es sieht für mich so aus als wäre die Information veraltet.