Diskussion:Simon Mann

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Zeno Gantner in Abschnitt Executive Outcomes
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Executive Outcomes[Quelltext bearbeiten]

EO wurde nicht in den 90ern von Mann, sondern 1989 von Eben Barlow gegründet, einem Veteran der South African Defense Forces. (Vg. Peter Singer, Die Kriegs AGs, Frankfurt 2005. Zwar wurde EO wirklich beauftragt, in Angola gegen die Unita zu kämpfen - aber ob Mann dabei eine Rolle spielte, habe ich bislang nicht belegt gefunden. Ich lasse mich gerne widerlegen, aber bis es einen Nachweis gibt schlage ich vor, die Stelle über EO rauszulassen.

Edit: Simon Mann war nie Bestandteil des EO Managements und war auch kein enger Freund von Eeben Barlow. Die Quelle hierzu ist Eeben Barlows Buch "Executive Outcomes - Against all Odds" in dem Barlow ganz klar widerlegt dass Mann zu irgendeiner Zeit zur Firma gehoerte. Er hatte beim Equatorial Guinea Coup im Vorfeld behauptet EO zu fuehren wobei EO zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr existierte. Die geschaeftliche Verbindung zwischen Mann und EO ist eine Legende der Medien. Er war wohl bei Sandline federfuehrend beteiligt, wobei auch die Aussage Sandline und EO waeren ein und die selbe Firma, eine Legende ist, die die Medien geschaffen haben. Sandline hatte lediglich EO Personal angeheuert, war aber sonst nie im Besitz oder unter Leitung der selben Leute. (nicht signierter Beitrag von Fidel1172 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Da die Sache bisher nicht korrigiert wurde, werde ich jetzt einmal die Aussage entfernen, dass Mann leiter von EO war, was nach meiner Kenntnis der Literatur nicht der Fall ist. --zeno (Diskussion) 23:18, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Staatsstreich[Quelltext bearbeiten]

Bei den Darlegungen um den versuchten Staatsstreich in Ä-G könnte man noch ein paar Fakten nachreichen, das ist noch ein wenig zu viel Spekulation (z.B. wer steckte wirklich dahinter, denn Mann und thatcher wollten doch wohl nicht selber Regierungschefs werden). Ansonsten finde ich den Artikel so aber jetzt ok, ist ja auch runter von der Löschliste. Einige sprachliche Unebenheiten habe ich geglättet und ein paar Bandwurmsätze auseinandergenommen. --Coolgretchen 17:00, 21. Aug 2005 (CEST)coolgretchen


coolgretchen, einer meiner namibischen Freunde ist Söldner bei Royal Ordnance Ltd. (ROD) im UK. Spekulation um die Details in Afrika - kannst Du dir weitgehend sparen. Schau Dir den Film mit Hardy Krüger, "Die Wildgänse", an, lies zwischen den Zeilen ein wenig - und dann weißt Du, daß absolut alle, einschließlich RSA (also Republic of South Africa), Afrikastaaten nach dem selben Muster neokolonialistisch ferngesteuert werden: Spurt ein regierender schwarzer Clan samt Sippschaft nicht, wird die "Opposition" bewaffnet, zum Putsch finanziert, und der Rohstoffexport nach Europa geht weiter, mit neuen Gesichtern. Dafür sind die Söldner da, daß das Business weiterläuft. Und da Afrika ein Kolonialland war, hüstel, ist, kümmern sich ganz freundschaftlich die "älteren Herren" um ihre "Demokratie-Zöglinge", hüstel. Ja, alles sieht demokratisch aus, doch, fast überall. Glauben dran - tut nur die UNO und die Medienbetreute Spiegel- und Stern-Leserschaft. Kaum wer sonst!

Denn alles läuft - wie damals zu Kolonialzeiten. Werden die eingesetzten "Regierungen", heute alles Schwarze, natürlich!, frech, kriegen sie ne bezahlte Revolution oder einen Aufstand, eine Besetzung ihrer wichtigsten Export-Rohstoffgebiete oder ähnliches. Sei so frei, selber ein paar Druckmittel auszudenken. Du kannst gar nichts dabei falsch machen, alles richtig! Und wenn eine Regierung mit ihren Protzbauten und Mercedessen und bee - em - Dabbeljus nicht zufrieden ist und ihre Stammesbrüder in die Minen zum Schuften zwingt, - wird der ganze Kasper-Verein mal wieder "ausgetauscht".

Komisch, wo all die Waffen dafür herkommen? Jeder 13-jährige Boy trägt seine Kalaschnikow! Wo er die wohl herhat? Royal Ordnance Ltd. liefert alles. Material und Personal. Bezahlt - wird später. Natürlich mit den Rohstoffen, auf Generationen hinaus zukünftig schon verpfändet. Der 13-jährige, wenn er den Putsch übersteht, wird dann irgendwo später endweder an AIDS krepieren müssen, oder als Hungerleider im Bergbau die Devisen zur Bezahlung der Waffen von damals erackern müssen, bis er tot umfällt, irgendwann, irgendwo. Wen juckt das, hier im satten Europa. Die Medien auch nur zu Weihnachten, wenn überhaupt.

That's live, real live! Fragen dazu, ich habe keine. Geändert - hat sich nur die Technik, und das Datum.

Alles andere - ist gleich geblieben. Ach ja, die Regierungs-Marionetten auch, die Drahtzieher nicht. Darauf ein paar "Puts" oder "Calls" an der Rohstoffbörse? 84.44.138.152 02:18, 25. Aug 2005 (CEST)

Interessanter Text, muss man dir lassen. Willst du dich nicht anmelden? Jemanden, der solche Texte (auch und gerade in Diskussionen) schreibt kann die Wikipedia immer gut gebrauchen. Und als "angemeldeter" kann man einfach besser kommunizieren. Wie auch immer du dich entscheidest, danke nochmal für die Mühe mit dem Text, ich habe wieder ein bißchen was gelernt. --schlendrian schreib mal! 23:28, 25. Aug 2005 (CEST)

Auslieferung[Quelltext bearbeiten]

Zurueck zu Simon Mann, der wurde vorgestern (30.1.2008) nach Aequatorial Guinea ausgeliefert. Ihm soll dort der Prozess gemacht werden, wegen Hochverrats. Moeglicherweise wird Simon Mann jetzt auspacken.Das koennte noch peinlich werden fuer Spanien und Grossbritannien,die beide offenbar knietief in den Putschversuch verwickelt waren (sie auch "Der Wonga Coup" hxxp://www.oraclesyndicate.twoday.net/stories/2309441/ ) aber auch fuer Deutschland, denn der Deutsche Gerhard Eugen Merz war der "Transportoffizier" der Putschisten mit mutmasslichen Kontakten zum Bundesnachrichtendienst.Er starb in Malabo, der Hauptstadt Aequatorial Guineas, wenige Tage nach seiner Verhaftung, vermutlich an den Folgen der dort erlittenen Folter.Das deutsche Auswaertige Amt versuchte die Sache unter den Teppich zu kehren. Dr. Alexander von Paleske 17:04, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Linkloeschung[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich den Artikel ueberarbeitet hatte, und aus guten Gruenden den Link zu dem Artikel "der Wonga Coup" angebracht habe, wurde der Link ohne jegliche ausfuehrliche Begruendung geloescht. Da dieser Artikel auf ausfuehrlichen Recherchen meinerseits einschliesslich des Besuchs bei der Witwe des getoeteten Deutschen Gerhard Merz basiert, stelle ich den Link wieder her --Dr. Alexander von Paleske 16:22, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dienstgrad Simon Mann[Quelltext bearbeiten]

"Commander" ist kein britischer Heeresdienstgrad. Beim SAS könnte höchstens eine Kommadofunktion innerhalb einer Gruppe oder dergl. gemeint sein, also commander with a small c. Sonst ist es einfach nur falsch.