Diskussion:Singold

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Neitram in Abschnitt Die Darstellung der Singold am Augustusbrunnen
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2006[Quelltext bearbeiten]

Als Kompromiss könnte man auch ein Bild vom schwarzen Meer reinstellen;-) Singold-Wertachkanal-Wertach-Lech-Donau-schwarzes Meer. Markrob 18:27, 3. Okt 2006 (CEST)

lol --Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 23:01, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Was ist da so lustig? Die Singold endet im Wertachkanal und ENDE.Markrob 02:20, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na gut, ich geb's auf. Schade um die schönen Bilder. Für mich sind Wertachkanal→Fabrikkanal→Senkelbach eine Art Singold-Verlängerung, bei der auch Wertachwasser dabei ist. --Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 13:52, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Fabrik- bzw. Wertachkanal hat bis zu 28,5m³/s Wasser, die Singold im Schnitt 2m³/s. Der Name Senkelbach kommt sehr wohl von der Singold. 1450 wurde erstmals ein Graben durch die Rosenau ausgehoben. Der Name änderte sich im Lauf der jahrhunderte. Sinkel, Senkel, Senkelt, Sinkalt, Senkelbach (=Singoldbach).Markrob 16:34, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Tut mir leid → hab's korrigiert. Aber wenn der Senkelbachabfluss bei 28,5 m³/s liegt, dann müsste der Wertachabfluss wesentlich höher sein (sollen 32 m³/s sein). Ohne Kanäle würden in der Wertach ja nur 4 m³/s durchfließen und das kann man auf meinem Wertachfoto ja nicht erkennen. --Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 18:37, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Der mittlere Abfluß der Singold beträgt 2m³/s (siehe HND.Bayern). Das mit den 4m³/s in der Wertach (unterhalb des Ackermannwehrs) könnte stimmen und zwar bei extremen Niedrigwasser. Es gibt da wie beim Lech am Hochablass und am Gersthofer Wehr, auch für die Wertach genau festgelegte Restwassermengen. Die von mir verwendeten Zahlen stammen vom Tiefbauamt der Stadt Augsburg Abt. Wasser& Brückenbau. Markrob 14:28, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Flusskonferenz[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt enthält viel aufgeschäumten Administrativjargon. Vgl. als einen ökologisch lebendigen Fluss wahrzunehmen und zu gestalten. Da stimmt schon die Reihenfolge der Verben nicht, da man nichts wahrnehmen kann, was nicht zuvor besteht, und es besteht sicher nicht, wenn man es zuvor gestalten muss. Überhaupt dieses gestalten, das ist ein ausnehmend gerne von beamteten weihevollen Bedeutsamkeitswedlern genutzte Vokabel. Flusskonferenz ist nicht aus sich selbst verständlich, was war das denn konkret? Zusammenarbeit wobei? --Silvicola Disk 01:45, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

Der im Text, nicht als Fußnote gegebene Beleg bezieht sich mutmaßlich nicht auf den gesamten Abschnitt, da die Romanisten der etimologia prossima anhangen, sie führen also zuallermeist nur bis auf die unmittelbare Vorgängersprache zurück; wie käme denn da eine germanische Wurzel golt hinein? Man sollte den Bezug der Belegs klar machen, tunlichst auch einen für das golt geben und alle Belege in die Fußnoten verlagern. --Silvicola Disk 01:52, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Etymologie II[Quelltext bearbeiten]

Andere Ableitung des Namens in Greules Gewässernamenbuch, S. 501. Hier online. (Manchmal muss man ein paar Tage warten, bis die Anzeigebeschränkung nach zu vielen Abfragen vergessen wurde.) --Silvicola Disk 00:25, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Darstellung der Singold am Augustusbrunnen[Quelltext bearbeiten]

Die Singold ist nach aktueller Forschung nicht die "Dame" mit dem Füllhorn (jetzt Brunnenbach), sondern die mit dem Mühlrad (ehemals Wertach. Diese neue Zuordnung wird auch so auch im Maximilianmuseum vertreten.--Langoktavian (Diskussion) 15:35, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

+1, ändere es gerne entsprechend. --Neitram  11:42, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten