Diskussion:Sliwowitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Blauer Berg in Abschnitt Schwarzbrennerei
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gibt es den nicht auch in Kroatien? --zeno 02:56, 11. Aug 2004 (CEST)

Der ist so ziemlich auf dem ganzen Balkan weit verbreiten, obwohl eher weniger im Norden/Nordosten (Rumänien, Ungarn, Bulgarien). Im Süden gehört er nach jedem Essen dazu.

Das mit dem niederprozentigen nur in Ö/D/SI halte ich für ein Gerücht. Was ich in Bosnien getrunken habe, hatte meist weniger Prozent als der österreichische. Weiss da jemand mehr? Nahabedere 09:47, 8. Nov 2005 (CET)

Stimmt, der serbische (sicherlich auch bosnische) Slivovic ist in der Regel wesentlich milder als der Slivovic, der in den Alpen gebrannt wird. Die bosnische Wikipedia Seite gibt an, dass ein Slivovic zwischen 25% (sic!) und 70% Alkohol beinhalten kann. Ich denke, dass der hausgebrannte serbisch-bosnische Slivovic in der Region bis 35% liegt. --Noirceuil 13:57, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Klar gibt es "Šljivovica" in Kroatien. Ich glaube, ihr hakt Euch hier viel zu sehr an Qualitätsunterschieden fest. Es Sljivovica in unterschiedlichen stärken. Gepanschter, billiger Schnaps ist eben schlechter... Kenne aber bedeutend stärkere aus Kroatien. --Capriccio 14:13, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Zwetschge/Zwetschke[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte die allgemeine Schreibweise Zwetschge hier reingenommen, weil erstens die Schreibweise im Artikel uneinheitlich war und weil zweitens der Artikel zu der Frucht die Schreibweise Zwetschge hat und drittens weil ich bisher nur die Schreibweise Zwetschge (und, ok, die Verstümmelungsversion, wenn ich so sagen darf, Zwetsche) kannte. Nix für ungut! ;) --Maxl 02:03, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

die Schreibweise Zwetschge ist in Österreich falsch, und da der Begriff Slivovic im deutschen Sprachraum nur in Österreich originär ist, find ich, sollte im Artikel auch die entsprechende Rechtschreibung verwendet werden Nahabedere 09:12, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sliwowitz ist auch in Deutschland sehr bekannt, auch wenn der Schnaps dort nicht hergestellt wird. Ich bin für "Zwetschge" mit "G".Hieronymus38 19:08, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
natürlich ist er in Deutschland bekannt, aber er wird einfach aus Zwetschken hergestellt, und nicht aus Zwetschgen. Nahabedere 11:52, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was soll der Unterschied sein? Also außer der österreichischen Schreibweise. --ChristianErtl 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

erstens: die schreibweise sollte in der gesamten wikipedia einheitlich sein. wenn dann muss diese diskussion hier gefuehrt werden: Diskussion:Zwetschge. zweitens: wenn dann alle zwetsch.en aendern! saubere arbeit bitte, dazu gehoehrt den artikel wenn noetig ganz zu ueberarbeiten! --Supermartl 00:19, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt leider keine, im gesamten deutschen Sprachraum einheitlich gültige Rechtschreibung, und daher auch nicht bei Wikipedia. Zu zweitens: bitte vorher obige Diskussion lesen, das ist alles nicht willkürlich, sondern bereits wohlausdiskutiert. Nahabedere 16:28, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  1. WP:NK: "Allgemein sollte der Name eines Artikels (das Lemma) so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist." das sollte auch innerhald des artikels gelten.
  2. ich kann lesen und mache davon gebrauch. ich erkenne willkür. nach ausdiskutiert sieht das nicht aus. diese diskussion betrifft evtl nicht nur diesen artikel, sondern alle zwetch.en-artikel und sollte wenn dann einmal zentral geführt werden. --Supermartl 18:57, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann bitte gehe auf den Punkt in der Diskussion ein, mit dem du nicht übereinstimmst. Nahabedere 13:36, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
der artikel weist keinerlei besondere oestereich-spezifische schwerpunkte auf, die eine anpassung der sprache rechtfertigen. (vgl schweizbezogene artikel mit "ß" statt "ss") --Supermartl 14:46, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sliwowitz wird im deutschen Sprachraum nur in Österreich erzeugt, und zwar aus (sic!) Zwetschken. Nahabedere 17:00, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Aber der Konsum schränkt sich nicht auf Österreich ein. -- ChristianErtl 01:03, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Am besten, wir einigen uns auf Pflaume! :-) Der Begriff Zwetschge (in welcher Schreibweise auch immer) ist nämlich eh in weiten Teilen Deutschlands total ungebräuchlich. Sökaren

Der Begriff "Pflaume" ist in Österreich ungebräuchlich. Nahabedere 14:29, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schreibung des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn diese lächerliche pseudoslawische Halbgebildetenschreibweise Slivovic? Es gibt keine slawische Sprache, in der das Wort nicht auf einen Vokal auslautet, und nebenbei Femininum ist. Die eingedeutschte Schreibweise ist Sliwowitz, und selbst bei Transkriptionen aus dem Kyrillischen ist eine eingedeutsche Schreibweise in der Wikipedia Standard. Selbst in der en-WP heißt es, konform mit englischen Rechtschreibgewohnheiten, Slivovitz! Die Schreibung mit -c ist eine total künstliche, hyperkorrekte und nebenbei unübliche Schreibweise, die Verwirrung und falsche Aussprachen geradezu provoziert und die ich nur als Schnapsidee bezeichnen kann. Ob irgendein Reformwörterbuch diese Schreibung jemals als richtig akzeptiert hat, ist mir aus den genannten Gründen übrigens herzlich egal. Florian Blaschke 23:49, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das ist nicht halbgebildet, sondern üblich (www.google.at, Seiten aus Österreich), vielleicht sollte man sich als Nichteinheimischer nicht sofort als der große Besserwisser aufspielen und damit altbekannte Klischees bedienen. Abgesehen davon, scheint Sliwowitz in der Tat weiter verbreitet zu sein, habe also nichts gegen Umbennenung (unter Beibehaltung von Slivovic als Alternativschreibweise). Nahabedere 11:38, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin gegen die "eingedeutschte" und damit verfremdete Schreibweise. Schon diese bescheuerten Transkriptionen aus dem Kyrillischen führen eher zur Verwirrung, wenn die Transkription nicht mit dem überall zu Lesenden (etwa bei Namen wie Vorobiev) übereinstimmt, aber ein Wikipedia-Besserwisser meint er müsse die Schreibung verhunzen. Btw bin ich genauso gegen die Verhunzung deutscher Eigennamen wie Nürnberg zu Nuremberg oder ähnliche. Also: Slivovice! Aber bloß keine 2 "w"!-- 77.9.99.180 21:20, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Da draußen im Artikel fehlen Belege. fz JaHn 10:52, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

wofür?? --Freundlicher Zeitgenosse 23:27, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

für diesen Teilsatz ca. 70% der geernteten Zwetschken oder rund 424.300 Tonnen verarbeitet werden. Wenn keine Belege folgen, werde ich ihn löschen. -- Vammpi 23:39, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Revert auf Zwetschge[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die letzte Änderung wieder revertiert. Auch wenn das ein überwiegend österreichisches Produkt ist und dort regional es richtig "Zwetschke" heißt, ist die Änderung nicht sinnvoll. Überall sonst in der WP wird das Gewächs mit "g" geschrieben. Eine abweichende Schreibweise in diesem Artikel sollte daher unterbleiben. --Frank Reinhart 22:41, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

überall in der Wikipedia wird Januar geschrieben, in den Artikeln mit Österreichbezug aber Jänner, überall wird das scharfe S verwendet, in den Artikeln mit Schweizbezug aber Doppel-S (was zwar ungerecht ist, weil Deutschland gegenüber den anderen Ländern bevorzugt wird, aber ich finde mich damit ab). Wieso sollte es bei Zwetschke/Zwetschge anders sein. Nahabedere 15:43, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Unterschied Ţuică, Sliwowitz und Pflaumenbrand[Quelltext bearbeiten]

Leider wird in dem Artikel noch nicht deutlich, was genau der Unterschied zwischen Ţuică, Sliwowitz und Pflaumenbrand ist. Ich bin mir selbst auch nicht ganz darüber im Klaren. Habe in Rumänien mehrmals Ţuicăs getrunken, die sich geschmacklich überhaupt nicht von Sliwowitz unterschieden haben. Auch habe ich hier einen deutschen Pflaumenbrand, der genau die gleiche Farbe und die gleiche Marzipannote hat, wie viele der rumänischen Ţuicăs. Andere deutsche Pflaumenbrände ähneln sehr stark dem allseits bekannten Sliwowitz von Firmen wie z.B. Badel. Kann es sein, dass letztlich Ţuică, Sliwowitz und Pflaumenbrand nur unterschiedliche Worte für das gleiche Getränk sind? Zur Klärung habe ich diese Frage parallel auch in der Diskussion zu Ţuică gestellt. --Regelmäßiger Schnapstrinker 08:51, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

  • Völlig unlogisch (liegt's am Schnaps?):

Du hast T getrunken, der sich nicht von S unterscheidet.

Du hast Pa getrunken, der wie T schmeckt.

Du hast Pb getrunken, der S "stark ähnelt", also wie S schmeckt.

Aber du unterscheidest zwischen Pa und Pb?

Und dein Resümee schließlich: T = S = P.

Na dann Prost, hicks. (nicht signierter Beitrag von 82.83.118.81 (Diskussion | Beiträge) 12:41, 27. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn’s vielleicht nicht relevant ist, es gibt ein gleichnamiges Lied von "Rummelsnuff" - [1](CD bei Amazon), [2](Videoclip bei youtube) --88.66.44.59 05:16, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zwetschge/Zwetschke zum Zweiten[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens ist Slivovitz ein Pflaumenschnaps. Die österreichbezogene Schreibweise Zwetschke wird aber im Artikel Zwetschge angeführt.

Entweder gehört in den Artikel, dass Slivovitz nur aus einer Sorte Pflaumen, nämlich der Zwetschge/Zwetschke , hergestellt wird, oder der Artikel Pflaume gehört dahingehend erweitert, dass der Begriff Zwetschke in österreichischem Deutsch Pflaume bedeutet. Dann ist aus dem Artikel Zwetschge die alternative Schreibweise Zwetschke zu entfernen.

Frage am Rande: Wenn in Österreich alle Pflaumen (mal abgesehen von der Mirabelle) Zwetschken heissen, ist die Edel-Pflaume dann die Edel-Zwetschke? Wenn dem so ist, sollte die Schreibweise in den Artikel. Grüße, NmzL 12:17, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Slivovitz (serbokroatisch) wird aus richtigen veredelten Pflaumensorten gebrannt. Dieser Trank heißt in Bulgarien Slivova Rakija. Wenn der Schnaps aus Zwetschgen (hier: gelbe, rote oder blaue Wildform der Pflaume, die nur etwas größer als Kirschen wird und einer kleinen Mirabelle ähnelt), dann ist es _kein_ Slivovitz. Diese Wildform wird oft in den Bergen privat zu Schnaps gebrannt. Es werden die Früchte in große Plastefässer gefüllt und fermentiert. Nach einiger Zeit ein- oder mehrfach destilliert. Dieser Schnaps heißt in Bulgarien Djankowa Rakija und hat einen eigentümlichen Nachgeschmack. --وﻝﻑ‎‎ 17:24, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo وﻝﻑ‎‎, Du schon wieder :). Mir ist der Begriff Zwetschge eigentlich als Kulturpflanze bekannt, eben als Unterart der Pflaume. Stimmt dann der verlinkte Artikel inhaltlich nicht? Und wie übersetzt Du das bulgarische Slivova? Pflaume? In der Einleitung des Artikels steht derzeit, dass er ausschließlich aus Zwetschken gebrannt wird und sich dass mit der sprachliche Herleitung des Wortes slivo für ebenjene erklärt. Allerdings wird in der Disk weiter oben auch behauptet, Zwetschke sei die österreichische Entsprechung für Pflaume und nicht für Zwetschge. Normalerweise hätte ich einfach auf Pflaumenschnaps geändert, aber nach kurzer Durchsicht der Disk habe ich mich für die Ansprache entschieden. Grüße, NmzL 21:53, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
(Ich bin hier auch nur gelandet, weil ich deine Beitragsliste angesehen habe. :-) Ich habe solchen Schnaps schon selber brennen dürfen. Nun ist der Slivovitz aber nicht aus Bulgarien (nur da kenne ich mich wirklich aus) aber wenn ein Pflaumenschnaps aus Zwetschgen gebrannt wird, dann ist das eben der джанкова ракия. Das hat mit Slibowitz nichts zu tun (auch nicht mit сливова ракия, weil der ist aus edlen Pflaumen). Джанкова ракия, das ist ein eigenständiger Geschmack. Meist doppelt destilliert bringt er etwa 50...80 Vol% auf die Waage.
Geerntet werden die Früchte im Gebirge, von wilden Bäumen, die meist (weil sie stachlige Äste ihr eigen nennen) als Grundstückbegrenzungen gehalten werden. Die Früchte werden einfach aufgesammelt (ohne Qualitätskontrolle, das ist für den Schnaps egal) und alle Farben gemischt in die Fässer getan.
Sogar hier im drögen Norddeutschland wachsen solche Bäume am Wegesrand. Hier aber meist als Stockaustrieb aus ehemaligen jahrhundertealten Kulturpflaumen. Nur: Schnaps brennen traue ich mich hier nicht.
Ich denke mal, die KuK Zwetschken haben mit der Wildform Zwetschgen (джанки) nichts zu tun. -- ‎‎وﻝﻑ 22:26, 14. Dez. 2009 (CET) Ach so: Pflaume auf Bulgarisch heißt sliva, (slivova heißt: aus Pflaumen gemacht).-- ‎‎وﻝﻑ 22:29, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pourquoi UNE Croix de Lorraine == DANS bouteilles Certaines ==

Pourquoi UNE Croix de Lorraine bouteilles DANS Certaines (nicht signierter Beitrag von 79.80.220.193 (Diskussion) 03:54, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich bin hier etwas überrascht. Auf den Flaschen sind doch eindeutig Zwetschgen abgebildet und keine Pflaumen. 87.152.185.235 02:51, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Schwarzbrennerei[Quelltext bearbeiten]

Hallo, man könnte auch erwähnen, dass es glaube ich neben Vodka der meist schwarzgebrannte Schnaps der Welt ist. Fast jeder Kroate hat irgendeinen an der Hand der eine Destille hat. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 22:08, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Woher willst du denn wissen, dass das Schnapsbrennen für den Eigenbedarf in Kroation verboten ist? In Bulgarien ist das zum Beispiel erlaubt, in den Gebirgsdörfern existiert in jeder Gemeinde eine kleine primitive Destillerie, deren Nutzung für jedem Dorfbewohner möglich ist. Damit es da keine Drängelei gibt, holt man sich einen freien Termin beim Bürgermeister. ‎‎وﻝﻑ 22:29, 14. 15:10, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Es wäre interessant wenn man hier einen Abschnitt zur rechtlichen Situation in den Gegenden wo der Sljivovic konsumiert wird zu diesem Lemma hinzufügen würde. Meines wissens ist in Serbien das Brennen von S. für den Heimbedarf unbegrenzt erlaubt so lange man ihn nicht verkauft. Ich müßte mich da aber weiter informieren. --86.56.181.133 23:07, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Selbe Situation in Kroatien: Ethanol Brennen ist für den Eigenbedarf ist vollständig legal, Destillen in der Größe wie auf dem abgebildeten Foto sind in jedem Baumarkt zu finden und (besonders auf dem Land) weit verbreitet. Verkauft werden darf die "Domaća šljivovica" dann eigentlich nicht, man findet aber trotzdem Anbieter auf jedem grösseren Wochenmarkt. Und das keineswegs als Bückware, sondern ganz offen. Kümmert keinen. --Blauer Berg (Diskussion) 18:44, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Šumadija-Tee: Wird dieser wirklich gekocht -- oder lediglich erhitzt?[Quelltext bearbeiten]

Könnte es sein, dass der Šumadija-Tee einfach nur erhitzt wird? Kochen würde den Alkohol im Getränk zerstören. Gruss, Tom. (nicht signierter Beitrag von 212.77.172.36 (Diskussion) 14:02, 2. Apr. 2014 (CEST))Beantworten