Diskussion:Smart Investor

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von FN Markus in Abschnitt Artikel im Tagesspiegel
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Zur Löschdiskussion am 16. März 2017[Quelltext bearbeiten]

In der Löschdiskussion am 16. März wurde von einzelnen TeilnehmerInnen die Relevanz des Magazins aufgrund der vierstelligen, aber IVW-geprüften Auflage angezweifelt. Weiters wurde die Relevanz angezweifelt, weil die Bibliotheksverbreitung zu niedrig ist. Eingebracht, aber nicht diskutiert wurde der Punkt, dass das Magazin regelmäßig – auch in wissenschaftlicher Literatur – zitiert bzw. als Beleg herangezogen wird. Dies nur der Vollständigkeit halber.

Aber wer noch mal einen Löschantrag stellen will: Der originale Löschantrag war wegen eines krassen formalen Fehlers eh ungültig, denn der Antragsteller hatte sich für das Magazin auf die Relevanzkriterien für Verlage bezogen. Auch dies nur der Vollständigkeit halber. --SusannX (Diskussion) 15:18, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Artikel im Tagesspiegel[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier auf den Artikel im Tagesspiegel vom letzten Samstag, den 31.10.2020 hinweisen, über die Verbindungen zur Neuen Rechten: Netzwerk mit Beiwerk. Das gehört m.E. auch in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:1C0:1D60:6DF7:2EFE:3B46:90D9 (Diskussion) 17:15, 3. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Im Artikel steht, dass der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages einen Gastkommentar über Währungspolitik geschrieben hat. Darauf basierend irgendetwas "konstruieren zu wollen", erscheint ziemlich an den Haaren herbeigezogen und erscheint wohl von einem Mitbewerber lanciert zu sein. -- FN Markus (Diskussion) 12:14, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Es ist doch offenkundig, dass Chefredakteur Flierl der Neuen Rechten nahesteht, da muss man nichts konstruieren. Beispiele gefällig? Gastbeiträge in "Compact" und "eigentümlich frei"; Iranreise 2012 mit Elsässer zum Holocaustleugner Ahmadineschad; Anhänger der (Zitat) "sozial-chauvinistischen" "Österreichischen Schule". Du versuchst hier offenbar eine transparente politische Einordnung des Chefredakteurs und seines Blattes zu unterdrücken. Deine haltlosen Verschwörungsfiktionen vom bösen Mitbewerber lassen eher auf eigene Interessen schließen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:1C0:1D60:B149:C479:48C9:734A (Diskussion) 23:54, 8. Nov. 2020 (CET))Beantworten
Was soll "offenkundig" sein? Das sind jetzt einmal ganz viele (teils sehr unsachliche) Tatsachenbehauptungen ohne Belege, wo man den Eindruck gewinnt, dass es sich um einen Hater-Angriff handelt.
Wenn angebliche rechte Gastbeiträge bemängelt werden, welche konkreten Texte wurden überhaupt wann und wo als Gastbeiträge veröffentlicht?
Wenn es zutrifft, dass Flierl im Jahr 2012 einen Termin bei Mahmud Ahmadineschād hatte, dann war das während dessen Amtszeit als Präsident (2005-2013). Vermutlich haben tausende deutsche Journalisten und Politiker in diesen 8 Jahren den Präsidenten des Irans getroffen und hätten Ihrer Ansicht nach somit etwas Verwerfliches gemacht? Was man persönlich über den gewählten Präsidenten eines anderen Landes denkt und ob man diesen selbst gut oder schlecht findet, ist natürlich individuell unterschiedlich. Es gibt viele Länder in denen ich nicht glücklich bin mit der Wahl, die die Bürger dieses Landes getroffen haben (Präsidenten, Amtsträger, etc.). Es wäre aber anmassend und undemokratisch, wenn ich eine freie Wahl nicht anerkennen würde. Gibt es Wahlbetrug, wie möglicherweise dieses Jahr in einem europäischen Land, dann ist das natürlich eine andere Sache und der Umgang mit so einem Politiker ist sicher sehr problematisch! Ich denke auch, dass kaum ein Journalist oder Politiker (bis vielleicht auf Donald Trump) wirklich offen seine Privatmeinung kommuniziert bzw. kommunizieren kann. Wenn man z.B. einen Termin mit dem Präsidenten des zwischen China und Südkorea liegenden Landes hätte, dann wird man sich vermutlich auch fünf Mal überlegen, welche Fragen man diesem stellt. So ein Treffen wäre für jeden Journalisten sicher spannend, aber bestimmt auch extrem heikel ...
Der Smart Investor ist meines Wissens ein Börsenmagazin für Anleger, die ihr Geld "smart" investieren wollen, und kein "politisches Magazin". Ich habe das Magazin bei Veranstaltungen öfters in die Hand bekommen, mitgenommen und gelesen. Es gibt meines Wissens allgemeine volkswirtschaftliche Artikel bzw. über die Wirtschafts- und Währungspolitik sowie auch Artikel über Firmen, deren Aktien die Redaktion aussichtsreich findet. Ich hätte bei den von mir gelesenen Ausgaben nicht bemerkt, dass es irgendwelche Inhalte geben würde wegen der man das Anlegermagazin in ein "reches Eck" stellen könnte. Welche konkreten Artikel oder Gastbeiträge gab es, die die Behauptung belegen, dass dieses Magazin etwas Neuen Rechten zu tun haben soll?
Bitte auch um Konkretisierung: Welchen Zusammenhang soll es zwischen der Volkswirtschaftslehre der Österreichischen Schule und den Neuen Rechten geben?
-- FN Markus (Diskussion) 02:10, 9. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Reise zu Ahmadineschad war eine Privataudienz für "Fans". Die illustre Reisegruppe bestand aus Antisemiten, Verschwörungsideologen, Rechtsextremisten und Islamisten wie Gerhard Wisnewski, Jürgen Elsässer, Elias Davidsson, Yavuz Özoguz, Karl Höffkes etc. In dieser Gesellschaft scheint sich Herr Flierl wohlgefühlt zu haben.
Wenn Sie weitere Belege brauchen, schauen Sie zunächst auf die Wikipedia-Site von Flierl.
Und hier als Autor des als rechtsextremistischer Verdachtsfall unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Compact-Magazins: "Der Corona-Crash: Compact inspiziert mit Oliver Janich, Andreas von Bülow und Ralf Flierl den Maschinenraum der Hochfinanz!" Es lohnt sich, auch die Co-Autoren mal näher anzuschauen.
Die Buchbesprechung aus dem rechtsesoterischen Kopp Verlag in der aktuellen Ausgabe passt ebenso ins Bild.
Im Übrigen sind die Vorwürfe alle in dem von mir eingangs verlinkten Artikel im Tagesspiegel nachzulesen. Dieser ist als seriöse Tageszeitung doch eine zitierfähige Quelle.
Bitte stellen Sie sich dümmer als Sie sind. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:1C0:1D60:C995:F7B9:56D4:D5E3 (Diskussion) 00:31, 10. Nov. 2020 (CET))Beantworten
Ich habe mir eben auf der verlinkten Seite die Artikel zu der Reise im Jahr 2012 angeschaut. Das war für den FDP-Politiker eine folgenschwere Reise und wohl in der Tat keine so vorteilhafte Reisegesellschaft! Da wäre eine Iran-Reise, die vom Aussenministerium organisiert worden wäre, schon wesentlich "unkomplizierter" gewesen für alle interessierten Mitreisenden! Herr Flierl ist damals offensichtlich von niemandem für irgendetwas "verdächtigt" geworden, vermutlich, weil er kein Juden-Hasser, Islamist, Atombomben-Unterstützer oder sonst Ähnliches ist. Es ist für Aussenstehende auch nicht einschätzbar, ob er überhaupt vorab wusste, wer die Mitreisenden sind und erst recht ob er sich "wohlgefühlt" hat, kann man erst recht nicht beurteilen. -- FN Markus (Diskussion) 02:07, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten