Diskussion:Soldat auf Zeit

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 92.214.180.86 in Abschnitt NVA
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Zeitraum der Verpflichtung[Quelltext bearbeiten]

War grad am 17.10.2006 bei einem Wehrdienstberater man kann sich nur noch vier , acht oder zwölf jahre verpflichten. wie das mit den längeren Verpflichtungen der Sanitäter ist weiß ich nicht. --Tiger1205 07:09, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich war heute beim Wehrdienstberater. Soldat auf Zeit für zwei Jahre (SaZ 2) gibt es auch weiterhin. Steht sogar auf der Seite (bisschen versteckt aber wird erwähnt).

Laufbahn der Offiziere: nun 13 Jahre. Jerome Baum 14:29, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Soldat auf Zeit für 2 Jahre ist aber nur noch die Laufbahn für Reserveoffiziere im Wehrdienst --193.174.126.252 11:46, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Unteroffiziere als BS nur mit Portepee[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte nur mal da rauf hin weisen das feldwebel die mit portope sind da müßt ihr euch mal in scheiden ob man nun als unter ohne nun berufssoldat werden kann oder nicht da der unter bei beiden drin steht und es nur manschaft unter feldwebel und ofizir giebt (nicht signierter Beitrag von 79.202.199.63 (Diskussion) 19:43, 15. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

und was willst du uns mit dem Geschreibsel, was kaum zu lesen ist, sagen? Der Artikel ist richtig, so wie er ist. -- TazD 16:49, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaube, ich hab das Problem verstanden, weil ich an der gleichen Stelle auch gestutzt habe: die Klammern sind das Problem, da es offiziell zwar den Rang eines "Feldwebels" gibt, dieser aber eben nicht "Oberfeldwebel" und "Hauptfeldwebel" mit umfasst. Will man alle 3 zusammenfassen so heißen sie: "Unteroffiziere mit Portepee" und können sehr wohl (z.B. als Hauptfeldwebel in der Rolle des Kompagniefeldwebels, d.h. ugs. "Spieß") BS sein bzw. werden. Nur die "Unteroffiziere ohne Portepee" (U und SU) können das eben wohl nicht. Im Gegensatz zum Kompagniechef, der als Major damals Z12 war, war "mein" Spieß damals BS, das ist auch durch einen Zeitungsartikel, der bei seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst erschien, verbürgt (Anmerkung: Port-Epee heißt wörtlich aus dem frz. übersetzt "Schwert-Träger" bzw. Schwert-Halterung, weil ab Feldwebel früher ein Schwert ständig (d.h. auch außer Dienst) getragen werden durfte). --89.12.255.66 14:32, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, ok, war eigentlich alles richtig, ich habe aber jetzt mal die UoP klarer rausgestrichen und verlinkt. :-) Nun sollte niemand mehr drüber stolpern.
Übriges heißt Portepee etwas anderes, schau' mal hier. ;-) Gruß! --Matysik 15:47, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wehrpflicht[Quelltext bearbeiten]

Die frühere Wehrpflicht findet sich hier garnicht mehr erwähnt, es gab aber auch schon Z2, Z4, Z8 und Z12 vor der Umstellung auf den "FWD". Bitte ergänzen (evtl. als Absatz "Geschichte") oder in der Einleitung erwähnen. Die Abkürzung "SaZ" mag offiziell korrekt sein, ist bzw. war früher aber ugs. nicht gebräuchlich. --89.12.255.66 14:32, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Der SaZ hatte vor und nach Ende der regelmäßigen Einberufung von Wehrpflichtigen (die sind immer noch solche, z.B. im V-Fall) rechtlich nichts mit der Wehrpflicht zu tun. Allerdings hättest du in so weit recht, dass die Abgrenzung FWD und SaZ jetzt für Außenstehende schwieriger geworden ist, da bei beides freiwillige Wehrdienstarten sind, jedoch in komplett anderem Rechtsverhältnis und mit verschiedenen Verpflichtungszeiträumen (FWD <2 J.; SaZ >= 2 J.). "Geschichte" ist dann auch fast schon überflüssig/übertrieben, weil sich (außer flexiblen Verpflichtungszeiträumen) beim SaZ wenig geändert hat. SaZ war schon immer und ist zunehmend Sprachgebrauch (gerade weil die "Zwölfender", "Z..." etc. ausgedient haben im modernen Verpflichtungssystem).--Matysik 15:59, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das hieß immer schon SaZ (zumindest zu definitiv noch Wehrpflichtzeiten), auch wenn dann durchaus nach Z2, Z4, Z8, Z12, Z13 durchdifferenziert wurde. Wo ich mir übrigens nicht mehr vorstellen kann, daß es Ausdrücke wie "Z12" (oder for that matter "W23") jetzt nicht mehr gibt - es wird nur halt wahrscheinlich mehr möglichkeiten geben, z. B. auch einen Z3 oder Z6, was früher rein rechtlich auch möglich war, aber meines Wissens einfach nicht eingestellt wurde. Früher gab es halt nur Z4 Mannschaften und FachUffz, Z8 Mannschaften (und FachUffz?), Z12 Feldwebel, Z13 Offiziere Truppendienst, Z18 (?, oder so) Sanitätsoffiziere sowie noch Z2 Reserveoffizieranwärter und hier und da mal einen Z2+11 (also knapp unter den drei Jahren, ab denen man besondere Ansprüche hat) etwa für Soldaten, die man in einer Kompanie, wo sie gut eingearbeitet sind, halten will, damit die in den Auslandseinsatz gehen kann und die man für ihren Auslandseinsatz vielleicht ein bißchen belohnen will...--2001:4CA0:2FFF:4:0:0:0:68 14:40, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Bei uns Wehrpflichtigen hat dazu seinerzeit niemand SaZ gesagt, das war einfach ein Zetler oder eine Zetsau.--2A01:CB08:891A:1200:1C2F:19D0:993E:7ABA 18:55, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten

NVA[Quelltext bearbeiten]

In der NVA gab es nicht nur OaZ und UaZ sondern auch SaZ. Der SaZ diente 3 Jahre und erreichte in der Regel den Dienstgrad Stabsgefreiter oder Stabsmatrose. --92.208.243.158 00:50, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Stimmt!! Bitte ganz mutig einfach mal direkt im Artikel selbständig einfügen! --Matysik 16:27, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Korrekt. SaZ mit 1000 Tagen habe ich noch 87 erlebt. Auch die Behauptung, UaZ hätten in der Marine per se 4 Jahre gedient, ist Schwachsinn. Mein Bruder war Maat/ UaZ in der Marine und hat Anfang der 80er 3 Jahre gedient. WP halt. Was will man erwarten. --92.214.180.86 02:26, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten