Diskussion:Soldatenlied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Soldatenlieder ......der NVA der DDR, wo der gemeinschaftliche Gesang auch die emotionale Bindung der Soldaten an den Herrscher und/oder die staatliche Ideologie festigen sollte."

so einen Unfug hab ich noch nicht gelesen. Ein Lied 3, 4 ist Bundeswehr, Ich hab in 18 Monaten NVA nicht eine Zeile gesungen. J.P. (nicht signierter Beitrag von 91.43.233.13 (Diskussion) 22:17, 9. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schön schwarz weiß gemalt[Quelltext bearbeiten]

...haben einige Lieder auch propagandistische Bedeutung, vor allem in den Armeen totalitärer Staaten wie der Wehrmacht unter dem Nationalsozialismus oder der NVA der DDR, wo der gemeinschaftliche Gesang auch die emotionale Bindung der Soldaten an den Herrscher und/oder die staatliche Ideologie festigen sollte.... - Aha. Nu wird es natürlich eng, zu erklären, warum man unter "Kameraden singt" erfährt, dass das Liedgut der Bundeswehr Elemente aus Wehrmachtszeiten enthält. Propaganda kann es ja nicht sein und an Tradition mag ich gar nicht denken. --Tyras (Diskussion) 20:26, 18. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, dass nicht jedes Lied, das in der Wehrmacht gesungen wurde, ideologisch geprägt ist. --BurghardRichter (Diskussion) 20:07, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Marschgesang[Quelltext bearbeiten]

Die Definition für Soldatenlied ist nicht präzise! Es gab und gibt etliche Lieder, die während des Marsches von den Einheiten gesungen wurden und in vielen Armeen auch noch gesungen werden, ohne musikalische Begleitung einer Musikkapelle. Zudem wurden und werden nicht alle Soldatenlieder von Soldaten gesungen, sondern vom, bzw. über das Soldatsein oder -leben (z.B. Hannes Wader: Es ist an der Zeit) Gruß --Tyras (Diskussion) 01:39, 30. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

DDR totalitär?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe aus der unglücklichen Bezeichnung, die DDR sei ein totalitärer Staat, mal ein autoritär gemacht. (nicht signierter Beitrag von 77.179.109.38 (Diskussion) 21:44, 25. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich ändere das mal wieder, weil "autoritär" kein Synonym für "nicht so schlimm wie totalitär, aber in die gleiche Richtung" ist. Die DDR war zweifellos totalitär, was einfach eine nüchterne Beschreibung des Sachverhalts ist und damit nicht in Widerspruch steht, daß sie viel weniger schlimm als z. B. das ebenfalls totalitäre NS-Regime ist. Übrigens stellt sich der Leser gemäß Sprachgebrauch, wenn er autoritärer Staat hört, immer eine Rechts-Diktatur vor, so im Stile von Dollfuß, Salazar, vielleicht noch Pinochet oder dem späteren Franco - während "totalitär" auch links sein kann. Die DDR war eine Linksdiktatur mit dem Anspruch, das Leben und Denken ihrer Bevölkerung ausnahmslos ideologisch durchzuformen - also im Wortsinn totalitär. Daß sie viel weniger schlimm als Hitler war, ist richtig, aber nicht durch das Wort "autoritär" ausdrückbar. Übrigens könnte ich mir sogar gut vorstellen, daß ein DDR-Apologet sagen würde: die DDR sei zwar totalitär, autoritär aber vergleichsweise wenig gewesen: diejenigen, die auf dem festen dogmatischen Boden des Sozialismus gestanden und Parteimitglieder gewesen seien, seien vom Staat keineswegs andauernd herumkommandiert, sondern durchaus ernsthaft als Genossen behandelt worden...--2001:A61:3A23:6001:4879:20A9:4039:7808 19:48, 21. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]