Diskussion:Sommergewinn

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Siechfred in Abschnitt Größenangabe
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Themen im Wandel der Zeiten[Quelltext bearbeiten]

Um den Artikel nicht zu überfrachten, andererseits Interessenten zuzuarbeiten, habe ich mal die jährlich wechselnden Themen hinterlegt (Quelle: 100-Jahre-Sommergewinnsfestzug, Eisenach 1997, S.28-29.) Man sieht deutlich, wie stark die politische Einflussnahme auch auf solche Volksfeste seit den 1960er Jahren zunahm.

Themen (1954) = Dann auf zur alten Wartburgstadt (1955) = Geheimnisse rund um den Stiegk (1956) = Es muß doch Frühling werden (1957) = (inoffiziell: Ein Deutschland ist, soll sein und bleiben) = (1958) = Von der Wartburg bis ins Hessenland (1959) = Märchen und mittelalterliches Handwerk (1960) = Geschichte der Wartburg (1961) = Heimatgeschichte (1962) = Querschnitt durch die Stadtentwicklung (1963) = Das kulturelle Leben Eisenachs im Wandel der Zeiten (1964) = Die Weststadt im Wandel der Zeiten (1965) = ? (1966) = Der Festzug stellt das kommende Jahr der Jubiläen und das 20jährige Bestehen der SED in den Mittelpunkt des Mottoteils (1967) = Die 3 großen Jubiläen 900 Jahre Wartburg 450 Jahre Reformation und 150 Jahre Wartburgfest der deutschen Burschenschaften bestimmen die Gestaltung des Festumzuges im Mottoteil (1968) = Sommergewinn einst und jetzt (1969) = Sommergewinn im Zeichen des Volksentscheids-Optimismus und Lebensfreude (1970 ) = Sommergewinn zwischen einst und heute (1971) = Der Festzug würdigt die Jubiläen 25 Jahre SED, FDJ, VEB sowie den XXIV. PT. der KPdSU (1972) = Rechts und links vom Rennsteig (1973) = Wir lieben unsere sozialistische Heimat - Kennst Du sie? (1974) = 25 Jahre DDR und die kulturelle Entwicklung unserer Stadt (1975) = Wenn unser Marktplatz erzählen könnte (1976) = Wir und unsere Stadt (1977) = Freizeit einst und heute (1978) = Marksteine in der Geschichte unserer Stadt (1979) = Wir und unsere Stadt - Die Entwicklung der Stadt bis zum 30. Jahrestag der Gründung der DDR (1980) = Denkmale unserer engeren Heimat (1981) = Straßennamen einst und jetzt (1982) = Die Jagd im Wandel der Zeiten (1983) = Die DDR - Heimstatt aller humanistischen und revolutionären Traditionen (1984) = Eisenach gestern und heute - aus der Geschichte unserer Stadt (1985) = In Eisenach ist die Musik zu Hause (1986) = Postgeschichte im Wandel der Zeiten (1987) = Geschichte der Eisenbahn - 140 Jahre Bahnhof Eisenach (1988) = Die Entwicklung des Straßenverkehrs - 90 Jahre Automobilbau in Eisenach (1989) = Sommergewinn - Lebendige Darstellung unserer Geschichte (1990) = Sommergewinn fiel aus - auf dem Marktplatz fand nur das Streitgespräch zwischen Sunna und Winter statt (1991) = Sommergewinn - grenzenlos (1992) = Jahr der Jubiläen- 925 Jahre Wartburg, 475 Jahre Reformation, 175 Jahre Wartburgfest der deutschen Burschenschaften (1993) = Trachten aus Hessen und Thüringen - Sinnbild lebendiger Tradition (1994) = Burgen und Schlösser unserer Heimat (1995) = Handwerk im Wandel der Zeiten (1996) = Martin Luther zu Ehren (1997) = Hüte Deiner Väter Brauch - 100 Jahre Festzug Sommergewinn.-- Metilsteiner 13:45, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Unsinn vom unbekannten Frühling[Quelltext bearbeiten]

Zu welcher Zeit kannte man "nur Sommer und Winter"? Raus damit! Es gibt sowohl heidnische Frühlingsfeste wie auch antike und mittelalterliche. Es gibt in keiner Zeit und nirgendwo einen Beleg für das angebliche Vergessen oder Nichtvorhandensein von Frühling - und konsequenterweise auch des Herbstes, der hier nolens volens unterschlagen wird. Man liest diesen Blödsinn jedesmal im Kontext dieses Festes und die Stadtväter sind sich nicht zu schad, das zuzulassen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.67 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 4. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Siehe Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde, S. 104 oder Carinthia: Zeitschrift für Vaterlandskunde, Belehrung und Unterhaltung, S. 5. Und beachte bitte WP:DS und WP:WQ, Dein Ton ist unangemessen. Gruß, SiechFred 12:12, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das steht in den verlinkten Dokumenten so drin, aber dann frage ich mich, wie das Konzil von Nicäa 325 n. Chr. den Termin für das Osterfest mit dem ersten Vollmond nach Beginn des damals unbekannten Frühlings festlegte? Wie der Frühlingsbeginn nach dem Julianischen Kalender auf den 21. März festgelegt sein soll? Greets StephenMS (Diskussion) 13:58, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich nehm es mal zurück, es steht da ja vorchristlich. Sorry StephenMS (Diskussion) 14:00, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Größenangabe[Quelltext bearbeiten]

"Hier heißt es "Der Sommergewinn in Eisenach gilt als eines der größten Frühlingsfeste in Deutschland." Soweit ich feststellen kann, unbequellt, also ohne Nennung, wo der Sommergewinn als solches gilt, ohne Nennung, ob es sich an der Anzahl der Besucher oder der Fläche orientiert. Die Berichte im Netz schwanken von 20.000 Besucher bei der Parade und 60.000 gesamt. Das Münchner Frühlingsfest hat ca. 600.000 Besucher (Gibt es aber erst seit 1965). Das Stuttgarter Frühlingsfest hat so bis um 1,5 Millionen Besucher. Andere "Frühlingsfeste" wird es geben, aber ohne Artikel, die stehen aber, wie auch das Münchner und das Stuttgarter, nicht in der "Kategorie:Frühlingsfest", somit kann man keinen Vergleich durchführen. Also, wo abgesehen von Marketingbrouschüren der Stadt oder des Vereins, wird der Sommergewinn zu den größten Frühlingsfesten gezählt? Greets StephenMS (Diskussion) 13:54, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Die von dir genannten Veranstaltungen sind dem Charakter nach "Frühjahrs-Volksfeste", bei denen die Volksbelustigung (Rummel mit Fahrgeschäften und Verpflegung) im Vordergrund steht. Der Sommergewinn ist die Pflege von jahrhundertealtem Brauchtum. Der Artikel Frühlingsfest ist zwar nicht so prickelnd, macht aber vllt. den Unterschied zwischen Frühlingsfest und Frühjahrs-Volksfest deutlich. --Siechfred (Diskussion) 15:59, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten