Diskussion:Sopade

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Jummi in Abschnitt Sachliche Fehler im Abschnitt "Geschichte"
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Zitate[Quelltext bearbeiten]

Von wem stammen die Zitate im Abschnitt "Grenzsekretariate"? Die sollten mit einer Quelle versehen werden. Grüße. --Ervaude 18:14, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das einzige Zitat das ich sehe ist doch belegt aus der Arbeit von Longerich!? Machahn 19:04, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nee, die Longerich Quelle bezieht sich auf die Anzahl an Grenzsekretariaten, das habe ich vorhin hinzugefügt. Ich verschiebe den Verweis mal besser direkt hinter die "11". Das Zitat stand schon vor meinem Edit da und ist nach wie vor nicht belegt. --Ervaude 19:39, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ach so, ich seh eigentlich auch nicht unbedingt die Notwendigkeit wozu dort ein wörtliches Zitat stehen muss. Klammern weg etwas umformulieren und gut ist. Machahn 19:44, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja das ist auch eine Möglichkeit. Es ging mir nur darum, dass wörtliche Zitate prinzipiell belegt werden sollten. Ich dachte der Autor kennt die Quelle und kann sie nachreichen. --Ervaude 19:49, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum "Sopade"?[Quelltext bearbeiten]

War das ein Tarnname? Warum hat man sich nicht einfach weiter SPD genannt? -- 77.7.140.153 20:26, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

London/USA ?[Quelltext bearbeiten]

Was ist damit genau gemeint? Ja wohl nicht ein Ort namens London in den USA? Gab es zwei Zentralen? Und wo saß die amerikanische? -- 77.7.140.153 20:27, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sachliche Fehler im Abschnitt "Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

Die sog. Friedensrede Hitlers fand am 17. Mai 1933 statt (vgl. auch http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00051.html). Der Entschließung zur "Friedensrede" stimmten alle Abgeordneten, auch die SPD zu (siehe Reichstagsprotokoll S. 54). Erst danach erklärte der Vorstand der SPD seine Sitzverlegung nach Prag - also keinesfalls (wie der Artikel angibt) vorher nach dem 2. Mai 1933. Nachdem der Vorstand nach Prag gegangen war, gründete sich in Berlin ein "Gegenvorstand" aus Mitgliedern des preußischen Landtages und des Reichstages.

Die SPD wurde nicht am 22. Juni 1933 verboten. Reichsinnenminister Frick ordnete "lediglich" an, dass die Vorschriften der Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 (zunächst: gegen "kommunistische Bestrebungen") nunmehr vollumfänglich auf die SPD anzuwenden sei. Die Mandate der SPD wurden dann mit Gesetz vom 7. Juli 1933 entzogen, das Vermögen der SPD mit Gesetz vom 14. Juli 1933 eingezogen und beschlagnahmt.

-- Jummi 14:28, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten