Diskussion:Space Shuttle abort modes

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Asdert in Abschnitt Liste der Notlandeplätze
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Booster[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal gelesen, weiß nicht mehr wo, dass man die Booster doch vorher absprengen kann. Kann das Jemand bestätigen. Sry dass ich nich registriert bin. Ist mir nur aufgefallen. Daniel (nicht signierter Beitrag von 91.2.154.60 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 29. Jul 2009 (CEST))

Theoretisch dies möglich da es 2 Seperationsschalter an Bord gibt,die von Houston freigeschaltet werden können. Praktisch müsste man dazu alerdings den General Porpuose Computer (Hauptcomputer des Shuttles: 4 normale und ein Reservesystem) umgehen. Das dauert aber zu lange Da MCC Houston und das Shuttle den GPC umgehen indem sie ihn abschalten. Dadür verliert das Shuttle alderings die Steuerung. Außerdem benötigt jeder Abbruch eine bestimmte Höhe und Geschwindichkeit. Praktisch schwachsinn und nicht durchführbar. --Endevaour97 Endevaour97 13:44, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gehte es eigentlich noch?[Quelltext bearbeiten]

"Sollte auch eine Notlandung/-wasserung nicht möglich sein, konnte die Besatzung an einer Führungsstange gleitend mit Fallschirmen abspringen, sofern die Raumfähre in einen kontrollierten Gleitflug übergehen konnte." Entschuldigt bitte vielmals, aber wer hat diesen Müll verzapft? Wo bitte soll diese "Stange" rauskommen? Die Unterseite des Shuttles hat nur die Öffnung für das Fahrwerk und dieses ist durch das Mid-Deck nicht erreichbar. Aus einem Shuttle steigt man nicht einfach mal so über eine "Stange" aus. Ein vergleichbares Verfahren gibt es bei Testflügen von Verkehrsflugzeugen, dort ist es aber keine Stange, sondern eine Rutsche - wir sind ja nicht bei der Feuerwehr. Über diese Konstruktion verfügt das Shuttle konstruktionsbedingt nicht. Das Shuttle kann in der Luft nicht verlassen werden. Eine Notwasserung ist mit einem Deltaflügler prinzipbedingt ohne Schwimmer nicht möglich, das gäbe einen Bauchplatscher, der für Wirbeltiere definitiv tödlich wäre. Zu keinem Zeitpunkt des Fluges befand sich das Shuttle an einem Ort, von dem aus nicht ein Notlandeplatz erreicht werden konnte. 79.212.172.229 03:03, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo 79.212.172.229! Ja, das klingt schon recht abenteuerlich, aber zumindest beschreibt die NASA hier recht detailliert, wie die Prozedur hätte ablaufen sollen. Die Stange wäre natürlich nicht aus der Unterseite gekommen, sondern aus der Einstiegsluke. Damit sollte erzwungen werden, dass der Springer fast senkrecht nach unten gefallen wäre, unterhalb der Tragflächen. Nach kurzer Suche habe ich ein Video eines Testabsprungs gefunden hier, zweite Hälfte, natürlich nicht aus einem Shuttle. Eine Notwasserung war damit wohl nicht geplant, der Orbiter wäre leer abgestürzt. Die Notrutschen (Bilder hier, da und dort) waren wohl nur für den Fall, dass man auf festem Boden gelandet wäre, aber ohne Treppe relativ schnell raus gewollt hätte. Das alles hat man aber glücklicherweise nie benötigt. --Asdert (Diskussion) 19:42, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Liste der Notlandeplätze[Quelltext bearbeiten]

In Fliegerhorst Ingolstadt/Manching#Zivile Nutzung wird Manching als TAL-Landeplatz genannt und in Bangor (Maine)#Infrastruktur wird Bangor International Airport zumindest als weiterer Notlandeplatz angedeutet. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:57, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Manching als TAL? Da fehlt mir der Glaube (und ein belastbarer Beleg). Die Landebahn wird eher in der Kategorie "Weitere Notlandeplätze" zu finden sein. Für Bangor dagegen habe ich einen Beleg gefunden und eingepflegt, auch auf Bangor International Airport. --Asdert (Diskussion) 20:44, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten