Diskussion:Spannungskopfschmerz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von KleinerKorrektor in Abschnitt Paramedizinische Behandlungsverfahren
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Ätiologie[Quelltext bearbeiten]

Den Passus "Spannungskopfschmerzen entstehen häufig durch Fehlstellung der Augenachsen" halte ich für falsch. Zuerst wird festgestellt, daß die Ursache unklar ist - und dann sind plötzlich die Heterophorien schuldig. Sonst könnten wir den Spannungskopfschmerz "häufig" mit einer Brille heilen. Das entspricht aber nicht den Erfahrungen, oder?! Daher wäre ich dafür, den Absatz zu löschen. --Medicus of Borg 21:14, 8. Sep 2006 (CEST)


Spannungskopfschmerzen entstehen häufig durch eine Fehlstellung der Augenachsen. Man kann sie nicht heilen, sondern die ankommenden Lichtstrahlen in ihrer Richtung verändern und damit bewirken, dass das Licht in der Fovea centralis auftrifft. Damit werden die beiden Bilder (des rechten und linken Auges) deckungsgleich im Gehirn abgebildet. Stehen die Augenachsen nicht parallel, dann entsteht der Brennpunkt neben der Fovea und die beiden Bilder werden im Gehirn nicht deckungsgleich abgebildet, sondern von der Augenmuskulatur deckungsgleich gezogen. Daher der ständige leichte Muskelkater der Augenmuskeln. (nicht signierter Beitrag von 88.73.77.161 (Diskussion | Beiträge) 14:51, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 17:18, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt meines Erachtens eine Definition. Ich habe eine solche gesucht, kann daher leider auch keine Beisteuern. Würde mich aber über eine freuen. TheReincarnator 21:56, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das kann ich nur unterstützen. Auch finde, dass eine Defintion fehlt. --217.95.236.201 01:09, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Paramedizinische Behandlungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Sind paramedizinische Behandlungsmethoden angemessen in einem neutralen, wissenschaftlichen Artikel? Warum nicht auch "zu Gott beten" als Behandlungsmethode erwähnen? --79.199.125.194 19:41, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe den Absatz über Akupunktur auch als problematisch an, bin aber kein Mediziner. GERAC-Studie der "Forschungsgruppe Akupunktur" und dann als "alleiniges" Heilungsmittel klingt mir doch ein wenig zu sehr nach Wunderheilung. Könnte das mal ein Mediziner überprüfen? Hier scheint sich die Kristallaurahokuspokus-Therapie-Junta ein wenig ausgetobt zu haben.--89.245.209.127 07:34, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nein. Die Studie genügt allen wissenschaftlichen Kriterien. Aber ich stimme dir insofern zu, als dass völlig unbelegt eine Pfefferminzölheilung angepriesen wird. --JoVV QUACK 16:54, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Also ich bin zwar kein Mediziner, aber Psychologie-Student und ich habe gerade meine Bachelorarbeit über dieses Thema geschrieben und genug aktuelle Literatur zu diesem Thema gelesen um sagen zu können, dass die Akupunktur keine nachgewiesene Effekte hat. Es wird in mehreren Büchern unter "unwirksam" aufgelistet und ich habe nur in einem Buch mal gelesen, dass es einen kurzfristigen Effekt haben soll. Außerdem ist die verspannte Muskulatur nicht der Auslöser für Spannungskopfschmerz, zumindest nicht ohne weitere Ursachen (zum Beispiel psychische Störungen), dennoch wird die Verspannung durch die Kopfschmerzen verschlimmert, weshalb dann alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur etwas Linderung bringen können, jedoch nicht die eigentliche Krankheit heilen. Deshalb sollte der ganze Bericht über Akupunktur entfernt werden und auf jeden Fall der untere Teil, in dem Akupunktur als beste Methode beschrieben wird! Bio-Feedback und andere Methoden haben empirisch belegte positive Effekte erzielt, Akupunktur nicht. Literatur: http://books.google.de/books?id=BRx-VeEfM-0C&printsec=frontcover&dq=erfolgreich+gegen+kopfschmerzen&hl=de&ei=PBVKTf6iKYbrOYqTsfYP&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CEkQ6AEwAQ#v=onepage&q=Akupunktur&f=false Auf Seite 231 wird Akupunktur aufgelistet. Des Weiteren kann ich das Buch "Kopfschmerzen" von Bischoff und Traue (2004) erwähnen. Sonst weiß ich grad nicht auswendig, in welchen Büchern es noch erwähnt wird.

Also ich finde, zu Gott beten ist immer eine Lösung 95.90.120.159 21:38, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kurioserweise sehe ich es genau umgekehrt. Götter, Einhörner oder Papa Schlumpf um Erlösung vom Kopfschmerz zu bitten, ist einer Placebobehandlung nicht überlegen. Ganz im Gegensatz zur Akupunktur, die gerade auch zur Behandlung von chronischen Kopfschmerzen ganz klar wirksam ist. Die GERAC-Studien (2002–2007) (German Acupuncture Trials) waren die weltweit größten prospektiven und randomisiertenUntersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur im Vergleich zu einer leitlinienorientierten Standardtherapie für die volkswirtschaftlich relevanten Indikationen chronischer Kreuzschmerz, chronischer Schmerz bei Kniegelenksarthrose, chronischer Spannungskopfschmerz und chronische Migräne. --JoVV QUACK 16:50, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Gerade einen vor Jahren eingefügten Werbelink zu dieser Thematik entfernt. Hoffentlich profitieren nicht nur die Beteiligten davon, sondern auch die Patienten - zumindest ein bisschen. --Narfiol disko 06:52, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Auf eine Diskussion übers piksen mit Nähnadeln habe ich gerade keine Lust.
Wohl habe ich aber den seit über 10 Jahren unbelegten Verweis auf das Pfefferminzöl entfernt.
Die Leitlinie ist seit 2013 offline, der letzte Snapshot ist der hier: https://web.archive.org/web/20131203011748/http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-077l_S1_Spannungskopfschmerz_Therapie_2012.pdf
Zitat:
„Es gibt Hinweise für die Wirksamkeit der lokalen (Schläfen/Nacken), großflächigen Applikation von Pfefferminzöl (Göbel et al. 1996).“
Das ist das einzige Mal, das die Zeichenkette "minz" im Dokument vorkommt...
Eine Suche nach "minzöl" auf der aktuellen Website liefert keine Ergebnisse: https://register.awmf.org/de/suche#keywords=minz%C3%B6l&sorting=relevance
Auch konnte ich keine seriöse Studie finden, die eine Wirkung belegt.
--KleinerKorrektor (Diskussion) 23:30, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten

genetische Disposition bei Häufung in der Familie[Quelltext bearbeiten]

Eine genetische Disposition bei Häufung in der Familie anzunehmen ist nur eine der möglichen und auszuschließenden (Mit-)Ursachen. Auch die Untersuchung der psychischen Situation/Interaktion innerhalb der Familie ist angezeigt und entsprechende Fragestellungen sollten in einem Schmerztagebuch berücksichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.116.78.94 (Diskussion) 09:14, 7. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:12, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten