Diskussion:Spinell

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Rinmannsgrün[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Seite über Spinell wird ZnCo2O4 als Rinmannsgrün bezeichnet. Auf der Seite über Rinmanns-Grün heißt es jedoch: "Rinmannsgrün die Spinellstruktur (ZnCo2O4) zuzuschreiben ist ein weit verbreiteter Irrtum der in den meisten Lehrbüchern begangen wird." --80.140.57.226 16:40, 3. Dez 2005 (CET)

Das kann ich leider nicht beurteilen; ehe wir etwas falsches verbreiten, nehme ich die Information hier heraus. Gruß und danke für den Hinweis --mmr 13:42, 4. Dez 2005 (CET)

beim Inversen Spinell stehen zwei Bedeutungen dort, wobei die erste falsch und die zweite richtig ist ich werde das ausbessern

Also, ich bin Student der Geowissenschaften und aus den Vorlesung weiß ich folgendes: Spinell bezeichnet zum einen ein Gruppe (Spinellgruppe) von Mineralen mit dem Aufbau AB2O4. A wird von zweiwertigen Metallen besetzt, B von dreiwertigen. Nun gibt es aber auch noch ein einzelnes Mineral das den Namen Spinell trägt: MgAl2O4. Daher würde ich sagen das Rinmansgrün besitzt Spinellstruktur (ich hab es außerdem so in der Chemievorlesung gelernt) --Dabris 17:43, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Rinnmanns Grün handelt es sich, entgegen der langläufigen Meinung nicht um ein Spinell, sondern um ein s.g. Mischoxid mit der Formel ZnO*x CoO. Ein geringer Anteil davon kommt zwar als Spinell (ZnCo2O4) vor, dieses Spinell ist aber schwarz und nicht grün (was Rinmanns Grün ja nunmal ist). Soweit mein Wissen aus meiner Chemievorlesung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Wausl (DiskussionBeiträge) 20:33, 9. Okt. 2008 (CET)) [Beantworten]

Berechnung invers/normal[Quelltext bearbeiten]

Zur Berechnung der Spinelle (invers/normal) ist in diesem Artikel noch nichts vorhanden, auch an anderer Stelle findet sich nichts darüber (z.B. zur Ligandenfeld-Stabilisierungsenergie). Sollte das in den Artikel noch mit rein? --Br4inbug 13:44, 15. Jul 2006 (CEST)

Habsch grad gemacht. Wär nett wenn das einer mal formatieren kann und auf Fehler gegenliest. mfg --Intoxication 20:43, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Getan! --Don Tom 14:12, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Sieht gut aus, danke Don Tom. --Intoxication 20:03, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube bei der Berechnung ist ein Fehler unterlaufen! Bei der Berechnung der Cr3+ Tetraederlücke müsste es 3*6 Dq heißen, da beim Tetraeder die Aufspaltung für die unteren beiden Orbitale doch 6 Dq ist. Die daraus resultierenden Folgegehler hab ich ebenfalls berichtigt, sowie kleinere Zahlendreher (z.B. 4/9 * 0,6= 2,666 (und nicht 2,646)). Lest es am Besten nochmal über und verzeiht wenn ich mich doch verrechnet haben sollte!

delta_oct <-> delta_tet ?[Quelltext bearbeiten]

bei dem hier angegebenen verhältnis zwischen delta_oct und delta_tet ist ein fehler unterlaufen

eigentlich ist es genau anders herum

somit können meines erachtens auch die weiterführenden rechnungen nicht stimmen

auch wurde in der beschreibung der rechnung gesagt: Im tetraedrischen Ligandenfeld werden die 3 t2-Orbitale um 4 Dq angehoben und die 2 e-Orbitale um 6 Dq abgesenkt.

diesen satz würde ich auch in der rechnung so umsetzen, d.h: der Betrag der Rechnung für Fe2+ tetraedrisch sollte meiner meinung nacg folgendermassen errechnet werden: 3 * 4 Dq - 3 * 6 Dq das gleiche gilt natürlich auch für die folgenden rechnungen

auch könnte man am schluss des "Rechenabschnitts" noch sagen dass diese errechnete struktur nicht immer mit der realität übereinstimmt, aufgrund von gitter-, hydratationsenergien und eventuellen Jahn-Teller effekten von d4 und d9 ionen


tetraedrische LFSE Chrom[Quelltext bearbeiten]

Die Rechnung für die tetraedrische LFSE des Cr stimmt so nicht, da es sich um einen hs-Komplex handeln muss ( wie immer beim Tetraeder). Daher ergibt sich LFSE = 2*6Dq-1*4Dq=8Dq=0,8deltaT. Das entspricht 0,356 delta o. ich korrigiere das und die Folgefehler mal. Die Schlussfolgerungen bleiben erhalten.


Meines Erachtens ist der Begriff "Varietäten" hier falsch (s. auch Varietät). Nimmt man zum Beispiel Magnetit, dann ist das sicherlich keine Varietät von dem Spinell, sondern ein eigenständiges Mineral mit (inverser) Spinell-Struktur. Selbst wenn man vom Spinell als Strukturtyp spricht wäre Varietät falsch. Man könnte den Abschnitt mit "Minerale isotyper Struktur" oder "Weitere Minerale mit Spinellstruktur" überschreiben. Beantrage schnelle Änderung. Vorschläge? Grüße --RobertMinFG 21:45, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Spinelle sind ein Ärgernis[Quelltext bearbeiten]

Sie treten bei der Oxydation von Schmelzen aus Aluminium-Magnesiumlegierungen auf, bei längerem Stehen und besonders bei überhöhter Temperatur als MgO·Al2 O3 auf und sind bei der Bearbeitung von Gussstücken als Einschlüsse nicht weniger störend als Korunde. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hans Chr. R. (DiskussionBeiträge) 23:25, 21. Jul. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Der Satz ist ziemlich komisch: "Spinelle werden heute für industrielle Zwecke (vornehmlich in der Feuerfestindustrie) auch synthetisch erzeugt." --Minihaa (Diskussion) 18:37, 30. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Korrektur- und Link-Vorschlag zu: "Lagerstätte Kukh-i-Lal (Tadschikistan) "[Quelltext bearbeiten]

Meine Anregung:
(1) Ich schlage vor, die lateinische Umschrift des Namens der Lagerstätte in "Kuh-i-Lal" (bzw. für englischen Gebrauch in Koh-e Lal) zu ändern (also Kuh/Koh statt Kukh), um die Schreibung so der jahrhunderte-alten wie der aktuellen Schreibung des Ortsnamens anzupassen.
Begründung:
Die "originale" Schreibweise des Ortes, als die Tadschiken in vorsowjetischer Zeit ihre Sprache noch arabisch/persisch schrieben (wie bis heute auf afghanischer Seite des Grenzflusses, wo dasselbe Tadschikisch Dari heißt), ist "کوه لعل" mit der Buchstabenfolge (von rechts nach links!) k - u/o [je nach örtlicher Aussprache] - h - l - a' - l; nach dem ه=h wird ein kurzes i gesprochen, welches aber nicht geschrieben wird (nur in "vokalisierter" Schrift findet sich dieses i als kurzer Querstrich unter dem ه, dieser Strich wird aber meist [so in allen Zeitungen/Büchern] weggelassen. Da das russische Kyrillisch kein "h" hat, benutzen die auf ex-sowjetischer Seite der Grenze wohnenden Tadschiken seit SU-Zeit ein modifiziertes kyrillisches Alphabet und schreiben den Ort der Spinell-Lagerstätte als "Кӯҳилаъл" mit ӯ=u, ҳ=h, и=i (in der ursprünglichen arabisch/persischen Schrift nicht geschrieben!), л=l, аъ=a' (das ' steht für einen Stimm-Absatz, mit dem z.B. unser Wort 'Abend beginnt).
Der entscheidende Punkt ist: In "کوه لعل" wie auch in "Кӯҳилаъл" stehen "ه" = "ҳ" (d.i. kein russ. x!!) für ein normales deutsches h; es gibt hier kein starkes arabisches h (wie in Mohammed) und erst recht kein ch-Laut wie im deutschen Bach ! Eine den originalen Namen wiedergebende deutsche Umschrift wäre also Kuhi Lal, die Engländer bevorzugen Koh-e Lal. Nur die mangels "ه/ҳ/h" russische (!) Schreibung mit x "Кухилал" nennt die Lagerstätte auf eine Weise, bei der das x wie im deutschen Bach gesprochen und englisch als "kh" transkribiert wird.
Ein nützliches Argument für die veränderte Schreibung ist auch: Zwar kennt google maps solche Orte nicht, in OSM ("openstreetmap") kann man aber wahlweise "Kuhi Lal" eingeben oder auch "Koh-e Lal" und wird exakt zur Lagerstätte geführt. "Kukh-i-Lal" aber kennt keine der digitalen Karten.
(2) Ich rege an, den auf obige Weise korrigierten Ortsnamen als Link zu folgenden zwei www-Seiten zu gestalten, welche die Spinell-Lagerstätte ausgezeichnet beschreiben (leider bin ich nicht wirklich wiki-firm = ich muss deshalb die Adressen hier zu Fuß eingeben):
Deutsche Seite "Kuh-i-Lal Spinell-Lagerstätte" -> https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Tadschikistan/Berg-Badachschan%2C%20Provinz/Pamir-Hochgebirge/Pjandsch-Tal%20%28Pyandzh%20Valley%29/Kukh-i-Lal%20Spinell-Lagerst%C3%A4tte
Englische Seite "Gem spinel deposit" -> https://www.mindat.org/loc-158071.html


DocumentReader (Diskussion) 18:00, 27. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungs- und Prüfvorschlag zum Abschnitt "Etymologie und Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

(1) Ergänzungsvorschlag
Im aktuellen Text heißt es:
(A) "Der Name Spinell ist in verschiedenen Schreibweisen im europäischen Raum mindestens seit dem 16. Jahrhundert überliefert, so unter anderem als Spynell in England (1528)."
(B) "... bezeichnete Spinell allerdings nicht speziell das heute als Magnesio- bzw. Edelspinell bekannte Mineral, sondern allgemein rote Edelsteine in jeder Schattierung ...",
wozu die englische Seite "Spinel" (https://en.wikipedia.org/wiki/Spinel) unter "Properties" korrekt (ergänzend) vermeldet:
"In the past, before the arrival of modern science, spinels and rubies were equally known as rubies. After the 18th century the word ruby was only used for the red gem variety of the mineral corundum and the word spinel came to be used. ... [Thus,] Some spinels are among the most famous gemstones [with "false" names]; among them are the Black Prince's Ruby and the "Timur ruby" in the British Crown Jewels." - was man auf Deutsch noch durch einen Einschub weiter unterfüttern könnte:
"Vor der Erfindung moderner wissenschaftlicher Analysenverfahren waren in der Vergangenheit Spinell- wie Rubin-Edelsteine gleichermaßen als "Rubin" bekannt. Im persisch-tadschikischen (bis in den Süden des Pamir reichenden) Sprachraum stand La'l [لعل лаъл] als Sammelbegriff für lichtdurchlässige rötliche Edelsteine aus Rubin, Spinell oder auch Granat-Varietäten. Erst nach dem 18. Jahrhundert wurde das Wort Rubin nur noch für die rote Varietät des Korund-Minerals verwendet und blieb der Term Spinell wirklichen Spinellen vorbehalten. Anderseits: obwohl modernes Persisch heute zu unterscheiden weiß, wird eine über Jahrhunderte berühmte Spinell-Lagerstätte mit Namen Kuhi Lal (کوه لعل, Кӯҳилаъл [1], [2]) mittels einfacherer Wörterbücher auch heute noch eher als Granat- oder Rubin-Berg übersetzt denn, richtigerweise, als Spinell-Berg - obwohl Spinell dort stets dominierte und es nie nennenswerte Rubinfunde gab. In der Folge solcher Sprachverwirrung finden sich einige der berühmtesten Spinell-Preziosen unter "falschem Namen" u.a. in den britischen Kronjuwelen ("Black Prince's Ruby", "Timur ruby")."
=> Ich schlage vor, die oben zitierten Sätze der englischen Spinel-site mit meiner o.a. Ergänzung in den deutschen Text zu übernehmen.
(2) Prüf-Vorschlag:
Die oben angeregte Ergänzung führt allerdings zu zwei Fragen bzw. Unsicherheiten, die - so ein Wissender es vermag - im Zuge der vorgeschlagenen Modifizierung des Textes einer Klärung bedürfen. Es ist momentan nicht ganz logisch:
(i) Sprachliche historische Unbestimmtheiten mag es vor 1800 gegeben haben, und natürlich gab es vor 1800 weder Röntgenstrukturanalyse noch chemische Mikrosonden. Das kann aber kaum bedeuten, dass Orient wie Okzident vor 1800 Spinell und Granat nicht zu unterscheiden gewusst hätten: (a) Am mineralogischen Fundort treten kubischer Spinell und trigonaler (hexagonaler) Granat in sichtbar unterscheidbaren makroskopischen Formen auf! (b) Als geschliffener Schmuckstein aber war die Unterscheidbarkeit von Spinell und Rubin immer durch ihre Härte gegeben: die Preise bestimmten sich seit dem Altertum durch Seltenheit, Aussehen UND HÄRTE (= Beständigkeit gegen Zerkratzen), und es war sicher immer bekannt, dass es härtere rote Schmucksteine gibt (= Rubine), die andere (weichere) rote Steine (Spinelle, Granate) ritzen können, was umgekehrt aber unmöglich ist.
Der modifizierte Text sollte also unterscheiden: Einerseits mag "Spinell" (bzw. La'l) als Sammelbegriff üblich gewesen sein, wir müssen aber davon ausgehen, dass zumindest die Wissenden Rubin, Spinell und Granat durchaus unterscheiden konnten und unterschieden haben.
(ii) Wenn aber (A) zutrifft und die Vokabel "Spynell" in England 1528 bekannt war und lt. (B) dieser Term Spynell/Spinell ganz allgemein für rote/rötliche lichtdurchlässige Edelsteine bekannt war - wieso dann die "irrtümliche" Bezeichnung "berühmter" Spinelle nicht mit diesem Sammelbegriff "Spinell" sondern als "Rubine"? Geschäftsbetrug??
Ich meine, der modifizierte Text sollte dieses interessante Detail nicht schweigend übergehen sondern zumindest explizit sagen, dass die in der Historie offensichtliche Bevorzugung einer Benennung mit dem (schon immer höherwertigen) Term "Rubin" in Europa wie auch der bekannte (!) Unterschiede überdeckende Sammelbegriff "La'l" im Persischen Fragen aufwirft.


DocumentReader (Diskussion) 19:05, 27. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Farbe von Picotit[Quelltext bearbeiten]

Es ist nur eine Kleinigkeit - aber die Beschreibung von Picotit als "grün bis schwarz" erscheint mir irreführend. Sämtliche von mir bisher zu Rate gezogenen Werke (Tröger, Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale, oder auch Pichler/Schmitt-Riegraf, Gesteinsbidende Minerale im Dünnschliff) sprechen von einer gelbbraunen bis tiefbraunen Farbe, die allerdings nur bei geringen Schichtdicken richtig erkennbar wird. Und im Lichte dessen, was ich von Chromit - also reinem Crom-Eisen-Spinell - sowie aus eigenen Funden kenne, erscheint mir das glaubhaft. Grüner Spinell - das wäre für mich eher Hercynit. Durchaus eisen-, aber nicht chromhaltig. Gruß --Ringwoodit (Diskussion) 21:31, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ringwoodit, ich habe den Picotit hier erstmal entfernt, da mir die Quelle im Vergleich zu anderen jetzt auch nicht so glaubhaft erscheint. Im Abschnitt Spinelle#Minerale und Varietäten der Spinell-Supergruppe findet sich zudem Picotit als magnesium- und chromhaltige Varietät von Hercynit. Die Info zum Picotit sollte man also besser dort einbauen.
Im Klockmann (S. 503) steht Picotit allerdings als Varietät unter Spinell und wird als chromhaltiger Pleonast (auch Chromspinell) beschrieben, der im Dünnschliff gelb oder braun durchs. Schwarz sein soll. Pleonast wiederrum ist eine Spinellvarietät, bei dem Anteile von Mg und Al durch Fe ersetzt sind.
Beim Rösler (S. 390) bzw. Schröcke-Weiner (S. 375) findet sich auch die Formel (Mg,Fe2+)(Al,Cr,Fe3+)2O4 für Picotit sowie beim Rösler eine Bestätigung der Farbe (schwarz, im Dünnschliff braun oder gelb). Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 18:22, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ra'ike, und um die Sache noch ein bißchen komplizierter zu machen: Bei Betechtin (Lehrbuch der speziellen Mineralogie, Leipzig 1971, Seite 291-293) wird der Picotit zusammen mit Chromit, Magnesiochromit und Chromohercynit in die Gruppe der "Chromite" oder "Chromspinelle" eingeordnet, die sich nach Ansicht dieses Autors nicht sinnvoll auseinanderdividieren lassen sollen. Okay, was die Systematik angeht, stammt dieses Buch wahrscheinlich aus der Steinzeit, zeigt aber doch, dass es noch ganz anders geht...wobei auch Tröger den Picotit in Zusammenhang mit Chromit diskutiert. Aber was hier in der Wikipedia sinnvoll ist, wage ich nicht zu entscheiden. Gruß--Ringwoodit (Diskussion) 21:18, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Tja, ich habe leider nur den Betechtin von 1957, das dürfte dann wohl "vorsteinzeitlich" sein ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) . Was die Chromspinelle angeht, kannte die alte Systematik von Strunz in der 8. Auflage diese ja auch noch. Da allerdings Picotit von mehreren Quellen als Varietät von Hercynit ausgewiesen wird, würde ich das wie gesagt, dort ergänzen. Gruß -- Ra'ike Disk. P:MIN 21:51, 11. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]