Diskussion:Sportpalastrede

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Assayer in Abschnitt Belege fehlen
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Wer war den als Publikum dabei? Das sollte noch erwähnt werden. -- Nichtich 12:05, 15. Okt 2004 (CEST)

Wurde gemacht (besser spät als nie ;) ) --Heptarch 23:23, 2. Jan 2006 (CET)

defekte Audio-Datei[Quelltext bearbeiten]

Die verlinkte Audio-Datei ist nur 4 kByte groß und defekt. Bitte Bereitsteller ersetzen oder Datei und Link entfernen. Danke. --84.189.252.139 15:27, 8. Dez 2005 (CET)

Auf http://www.archive.org/details/JosephGoebbels-Sportpalastrede kann die komplette Rede als MP3 heruntergeladen werden. Sollte man vielleicht unter Weblinks veröffentlichen, zumal der Artikel ja "nicht hinreichend durch Quellenangaben belegt" ist. Schuhh 15:59, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Inhalt geklaut?[Quelltext bearbeiten]

Habe diesen Link beim recherchieren gefunden, keine Ahnung was das soll. http://sportpalastrede.lexikona.de/art/Sportpalastrede.html --Lino.Quickels 20:28, 27. Apr 2006 (CEST)

Das kleingedruckte nicht vergessen:
"Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sportpalastrede aus der freien Enzyklopaedie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. Die Liste der Sportpalastrede Autoren ist in der Wikipedia unter dieser Seite verfügbar, der Sportpalastrede Artikel kann hier bearbeitet werden."
--Heptarch 17:12, 29. Apr 2006 (CEST)

Frenetischer Beifall[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Frage nach dem "totalen Krieg" wird der frenetische Beifall erwähnt. Soweit ich mich allerdings erinnern kann, fängt das Publikum irgendwann von selbst an, die Nationalhymne zu singen. Zu welchem Zeitpunkt war das? Nach Frage 10?

Wortwahl[Quelltext bearbeiten]

"Judentum" wird unter dem Punkt Rhetorik als negatives Hochwertwort bezeichnet. Das sollte auf jeden Fall richtiggestellt werden, da es nur auf die nationalsozialistische Perspektive zutrifft.

"diese bis dahin unerhörte Fortentwicklung der politischen Willensbildung" - die Formulierung mit "unerhört" sollte da mal ersetzt werden, da nicht neutral. -- 188.108.218.160 04:08, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wollt Ihr den totalen Krieg?[Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gymnasium wurde uns diese Rede auf Kassette vorgespielt. (O-Ton Goebbels lt. Lehrkraft)
In dieser Rede fing er mit vier Thesen an. Er benannte die "Fragen" als "Die erste These. ...", "Die zweite These. ...", "Die dritte These. ...", "Meine vierte und letzte These lautet ..." Die vierte These war dann die weltberühmte Frage nach dem totalen Krieg. Die letzten drei Thesen wurden weitergeführt mit "Die Engländer behaupten, ..."
Die ganze Rede baut auf vier "Fragen" auf, die vierte ist zentrale Aussage der Rede und ist bis auf ein Wort auch im Artikel wörtlich gleich. ("noch" zu "erst") Habe ich geändert.
Die sechs folgenden Fragen kenne ich nicht.
Goebbels ist als genialer Rethoriker verschrien, der es verstand, die Massen zu begeistern. Das steht im völligen Gegensatz zu dieser Anzahl Fragen. Spätestens ab der vierten oder fünften wird es langweilig weil eintönig. Das hat Goebbels nicht gemacht.
Wo kommen diese Fragen her?
Ich habe viele "Berichte" über den zweiten Weltkrieg mitbekommen. Die Methodik einiger dieser "Berichte" hat ein gängiges Schema: "Sage etwas Wahrheit bis du meinst, die Leute glauben dir, dann beginne mit der exzessiven Selbstdarstellung vom Kriegsheld bis zum selbstlosen Weltverbesserer."
Ich möchte weder Sie noch Ihren Artikel da hineinbringen.
Wirklich nicht.
All diese Widersprüchlichkeiten und Gegensätze wecken ein Interesse. Was ist wirklich passiert? Wenn das wirklich so schlimm war, warum lügen einige Leute Ihre eigenen Geschichten dazu?
Ich will damit niemanden ansprechen oder gar beleidigen.
Oder irre ich mich? Habe ich mich in einen Denkfehler hineingesteigert?
Ich bitte nicht nur meinetwegen um Aufklärung. Es ist richtig, den Weltkrieg als Dauerthema in der öffentlichen Diskussion zu machen, aber nicht mit Lügen; das ist sehr gefährlich. --JLeng 17:37, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Leider muss ich dir sagen, das du dich irrst.
kurzer Auszug:
Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Agenblick für das Ausland die Nation. Und an euch möchte ich 10 Fragen richten, die ihr mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt insbesondere aber vor unseren Feinden die uns auch in dieser Stunde an ihrem Rundfunk zuhören verantworten müsst. Wollt ihr das? Die Engländer behaupten das deutsche Volk hätte den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage euch [...]
Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren. Ich frage euch: Vertraut ihr dem Führer? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun was nötig ist um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?
Ich frage euch als nächstes ... --Heptarch 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe mal gehört, daß Roosevelt zuvor ebenfalls eine Rede hielt mit der Frage nach dem Totalen Krieg. Weiß einer mehr darüber wann das genau war und den Inhalt darüber?

Aufbau der Rede[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt steht: "Nach der Verkündung der Thesen widmet sich Goebbels den Gästen im Sportpalast, die er als Repräsentation der gesamten Nation sieht (...)"

Da wird eben mal der Löwenanteil der Rede weggelassen, nämlich die nähere Erläuterung der drei Thesen und die folgende Rechtfertigung des totalen Kriegs und der getroffenen Maßnahmen. Das dauert in meiner Aufnahme (die vermutlich nicht vollständig ist) fast 80 Minuten! (6:54 Beginn der näheren Erläuterung der drei These, 84:37 Erwähnung der anglo-amerikanische Presse, auf deren Behauptungen Goebbels mit den zehn Fragen antwortet, Gesamtdauer der Rede 108:50)

Eine deutlich umfassendere Version gibt es hier, allerdings in nicht besonders guter Englischer Übersetzung.

Ich bitte um sofortige Korrektur.

(Ich rate mal: Der Aufbau wie beschrieben basiert auf www.shoa.de, wo tatsächlich dieser ganze Teil durch das gleiche [...] ersetzt ist, das auch hier im Artikel zu sehen ist. Tolle Quellenarbeit.)

Hallo. Ich gebe dir völlig Recht, genau das Gleiche hat auch mir gefehlt in dem Artikel. Die Erläuterungen von G., WAS unter "totelem Krieg" zu verstehen ist, wird verschwiegen. Ich wundere mich auch nicht, dass das unter shoa.de verschwiegen wird. Denn es wird in der Öffentlichkeit immer der Eindruck erweckt, als ob "totaler Krieg" rücksichtslosester und btrutalster Krieg bedeuten würde in Bezug auf die Bekämpfung des Gegners. Typischer Kommentar, den man in der Öffentlichkeit oft hört: "Der totale Krieg, den sich das deutsche Volk gewünscht hat, kommt auf Deutschland zurück." Dazu werden dann die Bilder der Bombardierung Dresdens gezeigt. In Tat und Wahrheit aber hat G. mit dem "totalen Krieg" etwas ganz anderes gemeint, nämlich die Verfügbarmachung aller Kräfte, um den Krieg mit höchstmöglicher Schlagkraft fortsetzen zu können. Also z. B. Schliessung von Luxusrestaurants, Vermeidung von Stromverschwendung, Freistellung von nicht-kriegswichtigen Arbeitskräften für die Kriegswirtschaft usw. (nicht signierter Beitrag von 178.82.234.171 (Diskussion) 22:21, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Kurzform der zehn Fragen[Quelltext bearbeiten]

Könnte mal bitte jemand diese komischen .,-Kombinationen entfernen? Danke. --87.189.108.74

Schluss der Rede[Quelltext bearbeiten]

Auch hier wird ein Stück Rede einfach ignoriert, nämlich alles zwischen den zehn Fragen und den zitierten Sätzen. Auch hier wieder hat www.shoa.de die identische Lücke. --87.189.108.74

Es hält dich niemand davon ab diesen Teil zu ergänzen. Ich hab momentan keine Lust mir dieses "Meisterwerk" der Nazipropaganda zu Gemüte zu führen um den Artikel ausführlicher zu machen --Heptarch 23:59, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Doch, der Halbblock. Tja, da müßt Ihr schon selbst tätig werden. --87.189.114.216

Zuhörer[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es noch wichtig, die Zahl der Zuhörer bzw. Teilnehmer der Veranstaltung aufzuführen. Leider war ich nicht in der Lage, diese Angabe selbst zu finden. --John.constantine 20:37, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jemand zuhause?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor längerer Zeit mal darauf hingewiesen, daß der Artikel fehlerhaft ist (siehe oben). Kann sich mal bitte jemand darum kümmern? Was für eine Art von Enzyklopädie soll das hier sein?

"Was für eine Art von Enzyklopädie soll das hier sein?" Eine, bei der jeder mitmachen darf. Auf geht´s! Migra (Diskussion) 08:17, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Veranstaltung des Gaues Berlin[Quelltext bearbeiten]

Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick für das Ausland die Nation. Und an euch möchte ich 10 Fragen richten, die ihr mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt insbesondere aber vor unseren Feinden die uns auch in dieser Stunde an ihrem Rundfunk zuhören verantworten müsst. Diese Formulierung macht Sinn vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Veranstaltung des Gaues Berlin handelte. Goebbels trat als Berliner Gauleiter auf und nicht als Progagandaminister. Man hatte sich Ehrengäste dazugeladen, wie zB Heinrich George. Ist das wichtig? Wenn ja, würde ich die Quelle suchen. --Sebastian35 00:39, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle für Transkription[Quelltext bearbeiten]

Die Quelle und der Weblink http://www.shoa.de/content/view/131/40/ scheint nicht die beste Transkription zu sein, wenn einer eine bessere findet, z. B. dieses Buch, wäre es besser das zu verlinken. Bitte auch nochmal folgende Änderungen an Hand verschiedener Quellen überprüfen: [1] und [2]. --Chin tin tin 01:11, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Im Grin-Verlag ... Darf ich dann meine Erstsemesterarbeit auch hochladen? --2A02:8108:8080:EFC:C5FA:2627:EA13:2578 20:33, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Transkriptionen sind definitiv falsch. Die hier (Nur die Textversion, das PDF-Dokument ist fehlerhaft) scheint zwar vollständig, nicht aber wortgetreu zu sein. --MXtra (Diskussion) 22:30, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Urheberrecht?[Quelltext bearbeiten]

Ist die Zitierung der zehn Fragen urheberrechtlich überhaupt vertretbar? --Constructor 04:54, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

a) Siehe hier: Urheberrecht bei öffentlichen Reden
b) Der Verfasser ist zudem mittlerweile 70 Jahre tot.
--2A02:8108:8080:EFC:3DEF:4598:308F:487C 22:02, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Beginn der Rede[Quelltext bearbeiten]

Es wird angegeben, daß die Rede 106 Minuten dauerte, jedoch nicht die Uhrzeit, wann die Rede begann. Diese Information wäre auch interessant. Falls jemand die Uhrzeit kennt, wäre es schön, wenn dieser diese unter Angabe der Quelle einfügen oder an dieser Stelle mitteilen würde..--Jamblichus (Diskussion) 12:57, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

defekter Link[Quelltext bearbeiten]

der Link zum Volltext der Rede funktioniert nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 88.69.227.78 (Diskussion) 21:04, 11. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Link geändert. --Prüm 21:12, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Qualität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist eine nette, aber etwas eindimensionale Fleißarbeit. Die Reflexion der historischen Hintergründe ist auch leider eher auf Oberschulniveau. Es fehlt z. B. vollständig die Motivation Goebbels' vor dem Hintergrund des Machtkampfes in der NS-Führung. Da ist sogar der verlinkte Spiegelartikel informativer. --77.6.189.27 20:16, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Audio-Aufzeichnung auf archive.org unvollständig & geschnitten[Quelltext bearbeiten]

Vgl. etwa ab 21:40: Gemäß dem Volltext auf 1000dokumente.de fehlen hier etwa

Das Judentum stellt eine infektiöse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt. Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijüdische Politik scheinheilig Protest einlegt und über unsere Maßnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstränen vergießt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nötig mit den radikalsten Gegenmaßnahmen entgegenzutreten. (Minutenlang ist der Minister durch laute Sprechchöre am Weiterreden gehindert.)

Das ist auch insofern besonders schlecht, weil hier etwa laut Saul Friedländers Pulitzer-prämierten 'The Years of Extermination' Goebbels einen Versprecher macht:

Germany in any case has no intention of bowing to this threat, but means to counter it in time and if necessary with the most complete and radical extermi—[correcting himself]—elimination [Ausrott—Ausschaltung].

-- 188.194.109.192 03:53, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das Transkript auf 1000dokumente ist offenbar entweder nur eine editierte Version, in der bestimmte gesprochene Formulierungen ersetzt wurden, oder das ursprüngliche Redemanuskript, an das sich Goebbels nicht 100% gehalten hat. Jedenfalls ist in dieser ebenfalls geschnittenen Aufnahme (zweifelhaften Ursprungs) die relevante Stelle enthalten; Goebbels Versprecher war offensichtlich nicht so explizit wie Friedländer ihn angibt, aber trotzdem klar: "Ausr- schaltung". -- 131.188.6.21 15:24, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Weblink zur Rede entfernt[Quelltext bearbeiten]

Dieses Youtube-Video funktioniert nicht in gewissen Ländern wie D und CH: Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar. Da ich eine allfällige rechtliche Problematik nicht kenne in diesem Zusammenhang, habe ich verzichtet, einen Alternativ-Link zu setzen. --KurtR (Diskussion) 02:11, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Zum Thema sind als Literatur drei Monographien und ein Aufsatz angegeben. Ausgewertet wurde keiner dieser Titel. Statt dessen stützt sich dieser Artikel auf eien Biographie aus dem Jahre 1949, die Besprechung einer Quellenedition von Willi A. Boelcke aus dem Jahr 1967, Quellen, Allgemeines und Abseitiges. Der Abschnitt zur Rhetorik ist komplett unbelegt und vermutlich Eigeninterpretation.[3] Auch online verfügbare Literatur wurde verschmäht. War es „Massensuggestion“ (Boelcke) oder nicht (Kegel)? Nein, historische Forschung wurde für den Artikel nicht rezipiert. Man könnte überarbeiten einfordern, lückenhaft markieren (Stichwort: Ludendorff, Göring). Ich versuche es mal mit Belege fehlen, in der Hoffnung, dass dabei auch die Lücken geschlossen werden. --Assayer (Diskussion) 17:33, 30. Nov. 2023 (CET)Beantworten